Ausgabe 2 / 2003 Bibelarbeit von Renate Romberg und Ute Winkler

Was Gott für rein erklärt hat

Von Renate Romberg und Ute Winkler


Aufgrund von Erfahrungen in den Gemeinden beauftragten die Kirchenleitungen 1981 die Theologische Studienabteilung beim Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR mit einer Studie: Woher kamen rassistische Haltungen und Verhaltensweisen im eigenen Land? Uns mit den Wurzeln des Rassismus auseinander zu setzen half uns, die selbstverständlich praktizierte Vorherrschaft unserer Kultur und den Ausschluss der „Anderen“ stärker wahrzunehmen. Vorherrschaft einer Kultur und Ausschluss der Anderen ist auch der Ausgangspunkt der Geschichte von Petrus und Cornelius.

Fragen, Gedanken und Erkundungen zum Text

Der Text Apostelgeschichte 10,9-28 kann in der eigenen Bibelausgabe gelesen werden. Wir haben beim Vergleichen der Luther-Übersetzung, die uns am vertrautesten ist, mit der Zürcher Bibel, der ökumenischen Einheitsübersetzung und der Guten Nachricht keine für uns schwerwiegenden Unterschiede gefunden. Beim ersten Lesen kamen uns Fragen…

Wer sind die beiden Männer, von denen hier die Rede ist?

PETRUS ist uns aus vielen biblischen Texten vertraut. Er hat Jesus erlebt und ihn begleitet. Er hat Autorität. Wir wissen ihn von Jesus beauftragt mit der Leitung der Gemeinde (Mt 16,16-19), und er wird von der Gemeinde akzeptiert (Apg 1,15). Er ist ein erfolgreicher Redner und erlebt die Bestätigung seiner Predigt und seines Wirkens im Namen Jesu auch durch Heilerfolge (Apg 14). Petrus hat am eigenen Leibe erfahren, wie Grenzüberschreitungen von der Glaubensbehörde beargwöhnt und bestraft werden (Apg 3 und 4 vor dem hohen Rat, Apg 5,17ff Gefängnis und Peitschen-hiebe, vielleicht auch die Drohung des Märtyrertodes). Er weiß, dass die Mächtigen misstrauisch sind gegenüber großem Zulauf und unkontrollierbarer Ausbreitung von Lehren und Bewegungen, die ihre Macht infrage stellen könnten (Apg 6-8 der Tod des Stephanus). Petrus hält sich in der Hafenstadt Joppe, dem heutigen Jaffa, bei Glaubensgeschwistern auf, als er aufgefordert wird, zu Cornelius zu kommen.
Über CORNELIUS ist lediglich aus den ersten Versen der Apg 10 etwas zu erfahren: Er ist Offizier bei den Truppen des Römischen Imperiums, die als Besatzung in der judäischen Provinz stationiert sind, und zwar in der Garnisons- und Hafenstadt Cäsarea. Gottesfürchtig samt seinem ganzen Hause, betet er regelmäßig und gibt Almosen. Damit erfüllt er zwei Frömmigkeitsregeln, die neben Fasten jüdischen Gemeindegliedern vorgeschrieben sind. Er ist offensichtlich dem jüdischen Gottesverständnis nahe, wie der Hauptmann von Kapernaum (Lk 7,1-10) und der Kämmerer der Königin Kandaze (Apg 8,27). Offensichtlich gab es im Umfeld der jüdischen Gemeinden Sympathisanten, sabomenos genannt. Aus diesem Kreis könnten die ersten nicht-jüdischen Christen gekommen sein. Trotzdem bleibt Cornelius in den Augen strenger jüdischer Gemeindeglieder ein Unreiner, der nicht beschnitten ist und dem damit das Zeichen des Gottesbundes fehlt (Gen 17,10). Wir werden uns hier in Erinnerung rufen müssen, dass viele der ersten christlichen Gemeinden im Rahmen von Synagogen-Gemeinden entstanden sind. Di e Texte, die in der Synagoge gelesen und ausgelegt wurden, gehören als „erstes“ oder „altes“ Testament heute zur Bibel der Christen. Cornelius ist durch den Engel Gottes auf den Weg geschickt, seine Bitten sind erhört worden, Gott gibt ihm ein Zeichen seiner Nähe. Wozu? Da beginnt die Erzählung.

Die Vision des Petrus

Was für eine phantastische Vision, die Petrus überkommt, als er hungrig auf Essen wartet: Der Himmel ist offen, eine Schale kommt auf die Erde herab. Die Tiere darin gehören zweifellos auch in den Augen des Petrus zu Gottes Schöpfung (1. Mose 1,24 und 6,20), aber im Überlebenskampf Israels, auf der Suche nach Regeln, die das Bleiben sichern, sind sie seit langem sortiert in rein und unrein. Will ihn die Stimme versuchen, die ihm zuruft: „Steh auf, Petrus, schlachte und iss“? Er weiß doch zwischen Gottgefälligem und Verworfenem zu unterscheiden! Die Schale mit dem viereckigen Tuch (Zeichen für die vier Himmelsrichtungen?) und die Stimme kommen aus dem Himmel, das anerkennt Petrus durch die Anrede „Herr“. Die dreimal wiederholte Ansage ist eindeutig und doch rätselhaft: „Gott hat für rein erklärt, Du nenne es nicht unrein!“ Petrus ist betroffen und sinnt nach. Da wird er vorwärts gedrängt…

Wenn in V 19 vom „Geist“ geredet wird, bedeutet das für die jungen Christengemeinden und für Petrus: Es ist der „Heilige  Geist“, den Jesus zu den Zurückgelassenen sendet und durch den die Gemeinde gebaut und gestärkt wird, der ihr das Wirken Gottes enthüllt und durch den sie zu ihrer Bestimmung findet. Der Heilige Geist mobilisiert Menschen, und hier (V 20) fordert er den verwirrten Petrus kurz und bündig zu ganz konkreten Schritten auf: „Steh auf, steig hinab und zieh mit ihnen und zweifle nicht, denn ich habe sie gesandt.“ Petrus soll vertrauen, er wird geführt werden.

Was passiert bei der Begegnung der beiden Männer?

Vorbereitet durch den Engel Gottes und den Heiligen Geist kommt Petrus im Haus des Cornelius an. Der hat Verwandte und Freunde zu dem erwarteten Ereignis zusammengerufen. Als Hausherr geht Cornelius dem Petrus zur Begrüßung entgegen. Für wen wird er, der Angehörige der Besatzungsmacht, Petrus halten, nachdem dieser durch einen Engel Gottes empfohlen worden ist? Cornelius wählt die ehrerbietigste Form, den Kniefall. Petrus hebt ihn auf zu sich in gleiche Augenhöhe: „Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch“ (vgl. Ap  14,15). Sie erreichen damit das Ziel, auf das hin sie in Bewegung gesetzt worden sind: Sie begegnen sich, das Gespräch zwischen ihnen wird möglich.

Petrus trifft in diesem Haus Menschen, die wie Cornelius etwas von ihm, dem Apostel, erwarten. Glücklicherweise hat er im Kopf, was er auf dem Hausdach in Joppe erfahren hatte. Jetzt, nachdem er gehorsam bis hierher gegangen ist, kann er es deuten und umsetzen: Eigentlich ist es mir nicht erlaubt, in das Haus eines Fremdlings zu gehen. Aber Gott hat mir bedeutet, dass ich über die gelernte Grenzziehung hinausgehen muss. „Mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf“ (V 28). Das ist die Botschaft dieser Geschichte. Jetzt darf er zu Cornelius und den Menschen um ihn reden vom Heilshandeln Gottes. Die Lektion, die Petrus gelernt hat, war nötig für die Ausbreitung der neuen Welt Gottes.

Für die Arbeit in der Gruppe

Wir kennen den historischen Ort und die Bedeutung dieses Textes für die frühe Kirche, aber wir möchten die Aufmerksamkeit der Gruppe auf die Aussage lenken, die wir für den Höhepunkt der Geschichte halten, und auf ihre aktuelle Bedeutung: „Gott hat mir gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf.“ Menschen werden von Gott in Bewegung gesetzt. Sie begegnen sich als ebenbürtige Menschen, trotz aller Unterschiede! Es entsteht ein neues Miteinander – die Kirche Jesu Christi.

Fragen für das Gespräch in einer Frauengruppe könnten sein:
Was hat dieser Text mit der Geschichte unserer Kirche und dem Rassismus zu tun? Kann dieser Text uns helfen, über unser unbewusstes und rassistisches Gedankengut zu sprechen? Können wir aus der Begegnung zwischen Petrus und Cornelius lernen? Was heißt für uns, dass jeder Mensch vor Gott den gleichen Wert hat? Kann dieser Text uns helfen, Fremden gegenüber unsere Vorbehalte zu überwinden? Was hindert uns, Fremden als ebenbürtigen Menschen zu begegnen?

Begegnungen

Welche Begegnungen haben in meinem Leben neuen Raum, Gemeinschaft erschlossen? Unsere eigenen Erfahrungen könnten die Gespräche in der Gruppe anregen.

Renate Romberg: Ich bin eine Weiße.

Die entscheidende Begegnung geschah 1981. Über den Ökumenischen Rat der Kirchen war Kontakt geknüpft worden zwischen den evangelischen Kirchen in der DDR und in Mosambik. (1) Zwischen diesen Ländern hatte es weder direkte Kolonial- noch Missionsbeziehungen gegeben, wir waren einander fremd und voller Erwartung. Zur Delegation aus Mosambik gehörte die 60jährige Leiterin der Frauenarbeit der Wesleyanisch-methodistischen Kirche, Eliada Tembe. Nach zwei Wochen gemeinsamen Reisens erzählte sie, dass sie es bisher vermieden hatte, Weiße zu treffen und entschlossen war, niemals mit Weißen zu sprechen. Das war eine Vertrauenserklärung – doch mir machte es bewusst, dass ich auch in der persönlichen Begegnung zu „den Weißen“ gehöre, die afrikanischen Menschen die Kolonialisierung angetan haben, ihnen ihr Land und ihre Kultur genommen haben, ihre Arbeitskraft ausnutzten, sie als Menschen zweiter Klasse behandelten und dies vor der ganzen Welt als gottgegeben hinstellten.

Die Delegation legte uns die „Kinder“ ans Herz, um die sich Eltern in Mosambik Sorgen machten: junge Männer und Frauen, die einen Arbeitsvertrag, in der Regel für vier Jahre, in einem Großbetrieb in der DDR hatten. Die Begegnung mit ihnen gelang, als mein Mann und ich Weihnachten 1986 im Gottesdienst eine Gruppe von 18 Mosambikanern trafen. „Spring jetzt ab, dies ist die Gelegenheit!“ dachte ich. Nach kurzer Beratung nahmen sie unsere Einladung an und kamen mit zu uns nach Hause. Wir tranken Tee, drängelten uns auf der Erde zusammen, und sie sangen mit uns Weihnachtslieder. Einer von ihnen sorgte für Verständigung in deutscher Sprache. Mit ihren Stimmen und Gesten füllten sie für uns wunderbar den ersten Weihnachtsabend, den sie im fremden Land erlebten. Vier von ihnen schrieben mir vor einem Jahr: „Als wir an diesem Abend zurück ins Internat fuhren, haben wir nicht wie üblich herumgeflachst, sondern haben uns besprochen, dass da eine Frau wirklich wie eine Mutter gehandelt hat.“

Als Arbeitsmigranten spürten sie weniger die Winterkälte als die Kühle und Distanz der Menschen im Gastland. Hinzu kamen Heimweh und Sorge um die Zurückgebliebenen, die dem sich immer stärker ausbreitenden Krieg ausgesetzt waren. Junge Frauen hatten Kind er bei der Familie zurückgelassen, um den ort nötigen Lebensunterhalt verdienen zu können. Sie litten an Krankheiten, die hiesige Ärzte nicht erklären konnten. Sie waren zu Wohlverhalten genötigt, denn der Bruch des Vertrages hätte bedeutet, ohne die erhofften Anschaffungen und Ersparnisse heimkehren zu müssen – eine Katastrophe für die ganze Familie. Also lernten sie, auf Anpöbelungen wegen ihrer dunklen Hautfarbe gelassen zu reagieren.

Manche wollten auch im fremden Land Christ sein. In einigen Orten nahm die Gemeinde sie auf. Allmählich bildeten sie eine landesweite, ökumenische Mosambikanergemeinde mit Treffen in unterschiedlichen Orten. Meistens fanden sich deutsche Freundinnen und Freunde zu ihren Gottesdiensten ein und wurden dann gebeten mitzuwirken. Da die Mosambikaner aus sehr unterschiedlichen Kirchen kamen, mussten ihre Glaubensprägungen und Gemeindetraditionen zu einem gemeinsamen Gottesdienst verschmolzen werden. Bei den einen war das freie Wortzeugnis durch möglichst viele Gemeindeglieder üblich, andere waren wie wir an eine Predigt gewöhnt; viele brachten das Zungengebet in die Gemeindeversammlung ein, andere Heilzeremonien für erkrankte Gemeindeglieder. Nicht nur für mich war es eine ständige Frage, was ich mitmachen könnte. Ich erinnere mich an ein Gemeindetreffen, wo ein Mitglied der Gemeindeleitung, mit dem es gegenseitiges Vertrauen gab, zu mir kam und sagte: „Wir brauchen eine Stelle, wo wir ein Feuer machen können. Wir müssen einige Kleidungsstücke der Kranken verbrennen.“ Ich wusste, dass das zur Heilungszeremonie gehört und habe ihm einen geeigneten Platz im Gelände ausgesucht. Wer bin ich, sagte ich mir, dass ich aus meiner Kultur heraus beurteile, was der Heilige Geist hier vorhat?
 Inzwischen habe ich gelernt, dass es für Christen aus Mosambik an entscheidenden Punkten Lebensformen und Lebenswurzeln gibt, die in meinen christlichen Glaubensrahmen bisher nicht hineingehörten. Wohin wird uns dieser Lernprozess führen?

Ute Winkler: Es gibt Rassismus, aber keine Rassen.

Meine Erfahrungen mit Fremden beginnen eigentlich erst mit der politischen Wende im Herbst 1989. Im Kirchenkreis Fürstenwalde bauten wir ein Diakonisches Werk auf. Eine unserer ersten Aufgaben war es, das Wohnübergangsheim für die Flüchtlinge als Betreiber zu übernehmen. Und so begegnete ich Menschen, die anders aussahen als ich, andere Fest feierten, exotisches Essen kochten.
Aber mein Leben sollte noch einen tieferen Einschnitt erfahren. Die DDR-Kinderheime wurden aufgelöst und ein Pflegekinderdienst aufgebaut. So kam es, dass mir zwei schwarze Kinder mit auf den Weg gegeben wurden: Ein Junge, damals 14 Monate alt, und ein Jahr später ein Mädchen, damals vier Monate alt. Wir wurden eine Familie und mussten uns von Stund an mit dem Thema Rassismus auseinandersetzen.

Die fragenden Blicke verunsicherten mich. Die Nachrichten aus Mölln und Rostock machten mir Angst: Schwarze Menschen wurden zu Tode gejagt und weiße Menschen standen daneben, schauten zu oder klatschten sogar Beifall. Wie damit umgehen, wenn ich  höre: „Ihre Kinder sprechen aber gut deutsch!“ oder: „Trude, schau mal, ein Vietnamesen-Mischling!“ Meine Kinder ärgern sich über mich, wenn ich sie als Schwarze bezeichne. „Nein, wir sind braun!“ sagen sie. Ja gewiss, sogar hellbraun! Aber was macht das schon für einen Unterschied? Gibt es in unseren Köpfen eine Rangordnung – Schwarze: schlecht, Mischlinge: etwas besser, Weiße: gut?

Auf dem Kirchentag 2001 in Frankfurt begegnete ich zum ersten mal bewusst schwarzen Deutschen. Ich hörte ihnen zu und kaufte mir Bücher mit Biographien. So wurde ich auf einen Weg gebracht, den ich nicht mehr verlassen möchte.
Es gibt einen verdeckten Rassismus, um uns herum, aber auch in uns selbst, den wir kaum erkennen! Dass er auch in mir ist, lernte ich durch Pfarrer Austen Peter Brandt. Er ist ein „Schwarzer Deutscher“, der mit dem Verein Phoenix e.V. dafür arbeitet, dass eine Kultur der Verständigung gegen Rassismus entsteht. (2) Der Verein bietet Anti-Rassismus-Trainings und Schwarzes-Bewusstseins-Trainings an und setzt sich für die Zusammenarbeit von MigrantInnen in Deutschland und schwarzen und weißen Deutschen ein. Auf sehr einfühlsame Weise führte so ein Training mir vor Augen, wie sehr Menschen in unserem Land, die anders aussehen, diskriminiert werden. Ich lernte auch meine Kinder neu verstehen. Zum Beispiel verstehe ich jetzt, warum meine Tochter sich über eine geschenkte „Sarotti-Mohren-Schokolade“ nicht freuen kann. Auch ist mir klarer, warum das Buch „Zehn kleine Negerlein“ nach Meinung meiner Kinder in der Bücherkiste der Schulklasse nichts zu suchen hat. Es gibt einen verdeckten Rassismus in unserer Gesellschaft, den meine Kinder täglich spüren, weil sie eine dunkle Hautfarbe haben. Die Liste der Diskriminierungen ist sehr lang!

Das Wort „Rasse“ habe ich inzwischen als ein Wort erkannt, das uns Menschen in minder- und höherwertig einteilt. Wir müssen es endlich aus unserem Wortschatz streichen. Es gibt keine Rassen, sondern nur von Gott geliebte Menschen – ohne mehr oder weniger, ohne besser oder schlechter, ohne schwarz oder weiß. Alle Menschen sind vor Gott gleich! Diese Erkenntnis vermittelt uns auch der Bibeltext aus der Apostelgeschichte. Ein rassistisch denkender Mensch kann diesen Satz nicht mitsprechen. Darum mein Anliegen: Wagen Sie den Antirassismus-Test! 3 Haben Sie Mut und versuchen Sie, die Ursachen von Rassismus, auch in Ihrem Leben, aufzuspüren! Wo sie Rassismus erahnen oder erleben, setzen sie sich ein für ein anderes, ein neues Miteinander! Ich bin schon auf dem Wege und das nicht allein. Es wäre schön, wenn wir viele werden.

Renate Romberg, geb. 1931 in Berlin, ist Diplomgeografin. 1971-94 war sie Mitarbeiterin in der Information/Dokumentation der Theologischen Studienabteilung beim Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR / seit 1991 der EKD. Sie ist Mitglied im Beratungskreis Mosambik bei der EKD und arbeitet mit im Arbeitskreis Ausländer und Deutsche und im Frauenforum im Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf.
Ute Winkler, geb. 1958 in Templin, ist gelernte Physiotherapeutin. Nach ihrem Theologiestudium wurde sie Pfarrerin in Fürstenwalde/Spree. Heute arbeitet sie als Religionslehrerin in Berlin/Zehlendorf und begleitet ehrenamtlich den Frauenkreis in Stahnsdorf.

(1) Vgl. hierzu auch den Beitrag „Ein Paket nach Mosambik“ in dieser Arbeitshilfe.
(2) Siehe im Internet unter: www.phoenix-ev.org; vgl. auch Kontaktmöglichkeiten zu anderen Initiativen unter der Linkliste auf der Seite: www.isdonline.de
3 siehe S. 44; vgl. auch die Fülle von „Übungen“ im Beitrag „Rassistisch? Ich doch nicht!“

 

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