Artikelübersicht

Ausgabe 1 / 2024
Hatten wir eigentlich schon mal das Thema Architektur? Hatten wir nicht. Aber das wär’s doch! Vielleicht, etwas breiter angelegt, das Thema „bauen“? Im wörtlichen Sinne, Stein auf Stein, und natürlich auch im übertragenen.
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Nachwort der Herausgeberin

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Von Bau und Bauleuten Gottes

Was zählt in einer Gemeinde? Welche Aufgaben gibt es, wie gestaltet sich das Miteinander – und was bleibt? Darauf antwortet Paulus im ersten Brief an die Gemeinde in Korinth. Dabei vergleicht er die Menschen, die Gemeinde bilden, mit einem Acker, einem Bau und dem Tempel Gottes. Diesen Bildern und der Frage nach ihrer aktuellen Bedeutung geht ANKE KREUTZ in ihrer Bibelarbeit zu 1 Kor 3,5-17 nach.
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Wenn die Ewige ein Haus baut

Die erste Baumeisterin, von der die Bibel erzählt, ist Gott selbst. Und das Bauprojekt, um das es geht, ist Mitmenschlichkeit. Es ist, sagt KLARA BUTTING, ein Bauprojekt, das andauert: Der Mensch soll Mitmensch werden. Im Mitmenschen wird das Geheimnis der biblischen Gottheit offenbar: Gott will uns in Gestalt von Menschen zu Hilfe kommen.
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Der Menschensohn aber hat keinen Ort

Wir bauen Häuser und Wohnungen, damit wir ein Zuhause haben. Doch wie sieht das aus, wenn wir es aus der Perspektive derer betrachten, die obdachlos sind? MARIA GOETZENS teilt ihre Erfahrung aus der Straßenambulanz für kranke obdachlose Menschen in Frankfurt. Die haben sie gelehrt: Es sind die Armen und arm Gemachten, die uns den „langen, liebenden Blick“ auf das Leben in all seiner Kostbarkeit lehren – und auf das, was bleibt und unzerstörbar ist, worauf es sich lohnt zu bauen.
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Gott ist in ihrer Mitte

„Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen.“ Luthers weithin bekanntem Lied liegt Psalm 46 zugrunde. Aber, so die Ausgangsfrage von CAROLA RITTER. Ist der Psalm tatsächlich ein Kriegslied, ist Gott ein wehrhafter Kriegsherr, der dem „alt bösen Feind“ gegenübertritt?
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Den Konventionen trotzen

So unterschiedlich sie sind und bauen – eins verbindet die Architektinnen, die ULRIKE HELWERTH vorstellt: dass sie den Konventionen trotzen und so den auch in der Architektur noch immer virulenten männlichen Geniekult herausfordern.
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Baustelle interreligiöser Dialog

Gebaut über den Fundamenten der ersten Berliner Kirche entsteht zurzeit das „House of One“: eine Moschee, eine Synagoge und eine Kirche in einem Haus. Weit vor der Fertigstellung des Gebäudes ist schon viel Leben drin. Unter anderem der Podcast 331 – 3 Frauen, 3 Religionen, 1 Thema, den MARGOT PAPENHEIM vorstellt.
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Komm, bau dein Haus!

Wann und wie wird aus einem Haus oder einer Wohnung ein Zuhause? Drei Frauen, drei Aspekte: Indem wir der kindlichen Lust am Bauen freien Lauf lassen, sagt DAGMAR KROK. Indem wir, sagt NANCY RAHN, in den eigenen vier Wänden auch unseren religiösen und spirituellen Traditionen Platz einräumen. Und indem wir unsere Wohnungen unseren Lebenssituationen entsprechend verändern; zum Nachdenken darüber lädt DANIELA STIFTEL-VÖLKER ein.
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Nur das bauen, was wir wirklich brauchen

Wenn wir uns, den kommenden Generationen und unserer Umwelt etwas Gutes tun möchten, müssen wir anders bauen als bisher, kurz: Wir brauchen eine Bauwende. Eine ernst gemeinte Nachhaltigkeit im Bauen ist allerdings ebenso komplex wie das Bauen selbst. Und sie geht uns alle etwas an. NELE DOMOGALLA setzt sich bei Architects4Future dafür ein.
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Kirche umgebaut

Weniger Kirchenmitglieder, weniger Kirchensteueraufkommen, Gemeindefusionen, schrumpfende Gottesdienstbesuchszahlen, hohe Energie-, Bauerhaltungs- und Sanierungskosten – nicht von ungefähr läuft seit über 20 Jahren eine intensive Debatte um die Zukunft kirchlicher Immobilien. CHRISTINE SIEGL erläutert, was bei Umnutzungen von Kirchen zu berücksichtigen ist, damit Gemeinden die Veränderungen akzeptieren können.
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Gras drüber? Über Bauen und Macht

Für viele ist es eine Option, wenn Bauwerke aus vergangenen Zeiten Stadt- und Selbstbilder stören. Bitte nicht!, sagt BETTINA RÖDER. Weil Bauwerke von Macht und Ohnmacht, vom Einreißen und Aufbauen zeugen und so zu wichtigen Symbolen werden. Sie nimmt ihre Leser*innen mit auf einen Besuch an Orten der deutschen Hauptstadt, die davon Geschichten erzählen.
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Der Goldene Schnitt

Er basiert auf einer mathematischen Formel, die besagt: Eine kürzere Strecke verhält sich zu einer längeren so, wie sich die längere Strecke zur Gesamtlänge verhält. Diese Proportionen finden sich häufig in Körperproportionen von Menschen und Tieren, in Fotos und Gemälden ebenso wieder wie in der Musik, in der Architektur und im Design von Gegenständen des täglichen Gebrauchs. PETRA WEGNER lädt zu einer Erkundung des Goldenen Schnitts in ein-, zwei- und dreidimensionalen Varianten ein.
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Da dich das geflügelte Entzücken

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Bau mir ein Haus

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Drei Haus-Bücher

Die Bedeutung, die Häuser für ihre Bewohner*innen haben, verbindet drei ansonsten recht unterschiedliche Bücher: die Romane „Bis wir Wald werden“ von Birgit Mattausch und „Graufarb“ von Ramona Ambs sowie das Sachbuch „In den Häusern der anderen“ von Karolina Kuszyk. MARGOT PAPENHEIM stellt sie vor und empfiehlt sie zum Lesen.
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Hostile Architecture

„Feindliche Architektur“ wird das genannt, was gebaut wird, um Menschen von der Nutzung abzuhalten. Zum Beispiel Sitzgelegenheiten in Bahnhöfen, bei denen Armlehnen verhindern, dass obdachlose Menschen sich dort nachts schlafen legen könnten. VANESSA LINDL hat dazu MARTIN BINDER für feinschwarz.net interviewt.
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Ich träume von einer Kirche

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Offb 3,12

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