Alle Ausgaben / 2004 Artikel von Gudrun Althausen

Spielend altern

Oder: Wie ältere Frauen spielen lernen

Von Gudrun Althausen

Altern ist eine ernste Sache, die manche Beschwernisse mit sich bringt. Von „Spiel“ kann da wohl nicht die Rede sein. So meinen viele Menschen, vor allem oft die Älteren selbst. Wir werden auf unseren Vorschlag, doch einmal miteinander zu spielen, vorwiegend zögernde, wenn nicht gar radikal ablehnende Reaktionen bekommen.

Es gibt ja auch wirklich ernst zu nehmende Vorbehalte, die nicht einfach abgetan werden sollten. In erster Linie wehren sich ältere Menschen gegen das Spielen mit dem Argument, sie seien doch nicht im Kindergarten. Sie fühlen sich nicht ernst genommen als erwachsene, erfahrene Menschen, haben wohl auch Sorge, sich voreinander und womöglich gar vor Jüngeren lächerlich zu machen. So haben wir es gelernt und verinnerlicht: Die Zeit des Spielens ist die Kinderzeit, möglichst nur die Vorschulzeit – danach beginnt der Ernst des Lebens. Da ist keine Zeit mehr zum Spielen, Erwachsene haben Wichtigeres zu tun. Spielen wäre nur totgeschlagene Zeit, und das will sich niemand nachsagen lassen.  Hinter sHinter solcher Ablehnung steckt sicher auch die Angst vor Neuem, Ungewohntem, vor Überforderung, vielleicht auch vor unnötiger weil schmerzender Bewegung. Freilich gibt es Skat spielende Männer und vergnügte Rommé-Runden von Frauen – aber darüber hinaus? Es ist wichtig, dass wir uns klarmachen, warum Spielen auch für ältere und alte Menschen Sinn macht. Dabei reden wir vom Spielen miteinander, nicht vom Legen von Patiencen oder vom Lösen von Kreuzworträtseln. Auch das ist nicht zu verachten, denn es schult den Geist und hält fit, was dem ganzen Leben zugute kommt. Aber wir wollen von Spielen reden, die aus der Isolation des Alters herausführen, die Gemeinschaft ermöglichen. Eine große Gefahr im Alter ist die Versteifung – nicht nur der Glieder, auch des Geistes und aller anderen Sinne. Sie werden nicht mehr genügend gefordert und trainiert, sie verkümmern und werden starr, unbeweglich, unbrauchbar. Dem können und sollten wir mit gezielten Spielen entgegenwirken. Neben dem Spaßcharakter hat das Spielen älterer Menschen also geradezu eine therapeutische Bedeutung, denn:

– Spielen lockert Geist, Körper und alle Sinne.
– Spielen macht Spaß.
– Spielen macht uns heiter, gelöst, bringt zum Lachen.
– Spielen weckt ungeahnte Fähigkeiten.
– Spielen versetzt in eine andere als die alltägliche Welt.
– Spielen hilft, Ärger und Schmerzen zu vergessen und damit gegen allerlei Altersbeschwerden.
– Spielen hilft, offener, toleranter, freier, menschlicher zu werden, weil es die Isolation durchbricht. Solche Erfahrungen zwingen uns geradezu, alte Menschen, alte Frauen zum Spielen zu locken. Es wird nicht immer einfach sein, aber es lohnt!

Achtung!

Spielen mit älteren Menschen bedarf einer gründlichen Vorüberlegung. Einiges sollte die Leiterin unbedingt vorher bedenken und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen. 

1. Wie groß ist die Gruppe? Große Gruppen müssen mitunter geteilt werden – dies wiederum lehnen ältere Menschen manchmal strikt ab. Für kleine Gruppen eignen sich andere Spiele als für große usw. Wie ist die körperliche Verfassung der beteiligten Frauen? Es ist günstiger, wenn die körperliche Verfassung aller etwa gleich ist. Bei großen Unterschieden muss sehr darauf geachtet werden, die Schwachen nicht zu überfordern; sie würden sonst schnell abschalten und sich verärgert zurückziehen.

2. Kennen sich die Teilnehmerinnen oder sind sie einander fremd? Es werden ganz andere Spiele am Anfang stehen müssen, wenn es sich um eine neu zusammengewürfelte Gruppe handelt. Dann müssen erst einmal sogenannte „Eisbrecher“ miteinander bekannt machen und dieSpielatmosphäre vorbereiten. In einer vertrauten Gruppe gibt es andere Probleme: Die Frauen kennen bereits die Schwächen und vielleicht auch „Ticks“ der anderen und wissen, dass sie selbst auch gekannt sind. Also sorgen sie sich um das eigene Image.

3. Sind die Teilnehmerinnen spielgewohnt oder nicht?

4. Wie ist die geistige Flexibilität und Konzentrationsfähigkeit? Spielen mit älteren Menschen darf nicht das Ziel haben (das vielleicht in einer Konfirmandenrüste zu verfolgen ist), die Menschen möglichst schnell körperlich möglichst müde zu machen. Das Spielen soll Älteren bis zum Schluss Spaß machen, Entspannung bringen und sie erfreuen. Es ist also zu empfehlen, zwischen einzelnen Spielen fröhliche Geschichten vorzulesen. Dass ruhige mit lebhafteren, geistig anspruchsvollere mit einfach nur lustigen Spielen abwechseln, ist in jeder Gruppe wichtig.

5. Nicht zuletzt spielt der Raum eine große Rolle. Sind die Stühle leicht beweglich? Ist der Fußboden rutschsicher? Ist die Beleuchtung gut genug, um ein Bild zu erkennen oder etwas zu schreiben oder zu lesen?

Fertig?

Um eine spiel-ungewohnte Gruppe älterer Frauen, die der Aufforderung zum Spielen reserviert oder ablehnend gegenüberstehen, unaufdringlich zum Spielen zu locken, beginnen Sie am besten mit einem lockeren Gespräch: Erinnern Sie sich an Spiele in Ihrer Kindheit? Erzählen Sie doch mal! Können Sie uns das beschreiben? Wollen wir es nicht mal gemeinsam ausprobieren? Auf diese Weise können verschiedene Spiele, vielleicht auch aus verschiedenen heimatlichen Traditionen „ins Spiel gebracht“ werden.

Oder: Erinnern Sie sich an Abzählreime aus Ihrer Kindheit? Welche Abzählreime haben Sie bei Ihren Kindern gehört? Verwenden Kinder heute noch die gleichen Abzählreime? Haben Sie mit Ihren Enkeln mal darüber gesprochen? Was haben Sie mit Ihren Kindern und Enkeln gespielt – als sie klein waren, später? Erinnern Sie sich noch an Fingerspiele? „Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen, der liest sie auf, der trägt sie heim und der kleine isst sie ganz allein.“ Kennen Sie noch andere Spielverschen? „Ri-ra-rutsch, wir fahren in der Kutsch', in der Kutsche fahren wir, auf dem Esel reiten wir, wir fahren in der Kutsch', ri-ra- rutsch.“ Dazu müssen wir mal aufstehen, uns zu zweit fassen – überkreuz, damit wir bei der zweiten Hälfte des Verses wenden können…

Die Erinnerung an „Mensch ärgere dich nicht“ könnte zu einem kurzen Gespräch darüber führen, wie wir mit dem „Verlieren“ umgegangen sind. Macht uns das heute, im Alter, nicht mehr so viel aus? Vielleicht können wir es ja einmal miteinander ausprobieren und in kleinen Gruppen solche Spiele versuchen, bei denen man „rausgeworfen“, „aus der Bahn gebracht“ werden kann. Bestimmt gibt es in den Haushalten der Kinder und Enkel einiges zu finden. Ob dabei Gänse oder Mäuse über Leitern oder andere Hindernisse in Gruben rutschen oder von vorn anfangen müssen, ist gleichgültig. Wir werden merken, dass uns auch heute noch, im Alter, das „Verlieren“, das „Rausgeworfen- Werden“ nicht gleichgültig ist. Wir müssen es wohl ein Leben lang trainieren, dass die Wege nicht immer geradeaus gehen. Freilich sollten wir beim Miteinanderspielen auch merken, dass Umwege uns nicht unbedingt zu Verlierern machen, uns letztlich nicht unserer Würde berauben, dass wir ganz gelassen und vergnügt damit umgehen und auf eine nächste Chance hoffen können. Eben wie im „richtigen Leben“.

Los!

Wenn Ihre anfangs reservierte Gruppe Lust zum Weiterspielen bekommen hat, können Sie einen richtigen Spielnachmittag planen. Besonders bietet sich das an, wenn die Gruppe über mehrere Tage zusammen ist. Dann können besinnliche, ruhige, lehrreiche Einheiten mit Spaziergängen und eben auch mit einem vergnügten Spielnachmittag abwechseln. Die Gruppe wird schnell merken, dass dabei andere als sonst zum Zuge kommen und ihre Talente zeigen können. Auf jeden Fall sollten aber alle ihren Spaß daran haben, keine darf Angst haben müssen, sich zu blamieren oder ausgelacht zu werden.  Darum sind Spiele, die auf Kosten einer Spielerin die anderen zum Lachen bringen, auf jeden Fall zu unterlassen. Es kann hier kein durchgeplanter Spielablauf vorgestellt werden. Den muss jede Leiterin nach den Möglichkeiten und Bedürfnissen ihrer Gruppe selbst zusammenstellen. Spielbücher und – karteien sind eine Fundgrube, wenn die Bedingungen älterer Menschen vorher bedacht wurden. Zur Anregung jetzt einige Spielkategorien mit Beispielen, die sich für ältere Menschen bewährt haben:

Kennenlernspiele (Eisbrecher)
– Photosprache oder andere Bilder (aus alten Kalendern, Ansichtspostkarten o.ä.): Die Bilder werden auf den Boden gelegt, die Gruppe sitzt im Stuhlkreis darum. Jede wählt ein Bild, das ihr besonders gefällt, und stellt es den anderen mit Begründung vor. – Wollknäuel: Alle sitzen im Kreis. Die Leiterin hat ein Wollknäuel mitgebracht, hält den Anfang des Fadens fest und wirft das Knäuel einer der Frauen mit einer Frage zu deren Person zu, die nun etwas von sich erzählt. Ist sie fertig, hält sie ihr Fadenteil fest und wirft das Knäuel weiter, wieder mit einer Frage verbunden. Mit der Zeit entsteht ein sich interessant überkreuzendes Fadennetz, was allein schon den meisten Frauen Spaß macht. Sind alle mit dem Netz verbunden, muss der Weg zurück gefunden werden. Ob dabei noch einmal mit einer Frage alle zum Reden aufgefordert werden, hängt von Lust und Zeit ab.

Ratespiele (Gedächtnistraining)
Seit die österreichische Ärztin Franziska Stengel Anfang der 70er Jahre ihre Bücher über „Gedächtnis spielend trainieren“ geschrieben hat, sind diese Spielarten gerade in der Seniorenarbeit weit verbreitet. Es gibt inzwischen überall Übungsgruppen und dazu viele Nachfolgerinnen mit neuen Spielideen. Dass unser Gehirn ebenso geübt werden muss, wie unsere Beine, um nicht einzurosten, wissen wir. Diese „Spiele“ lassen sich aber auch in ganz normale Spielnachmittage mit ausschließlichem Spaßcharakter einbauen.

– Sprichworte bzw. Redensarten ergänzen oder in Ordnung bringen: Mit Pfeil und… / Früh übt sich, was… / Wer andern eine Grube gräbt, hat Gold im Munde / Morgenstund' fällt selbst hinein / Was Hänschen nicht lernt, krümmt sich beizeiten – Liederquiz: entweder zur Musik (die man auf Tonträgern kaufen oder selbst zusammenstellen kann) den Text raten oder eine fängt an zu singen, andere ergänzen
– Steckbriefe: Das gesuchte Ding bzw. die gesuchte Person werden möglichst lustig und vieldeutig umschrieben und sollen geraten werden. Bei jeder nächsten Umschreibung wird die Auflösung etwas leichter. Wer die Lösung weiß, darf sie der Leiterin zuflüstern.

Beispiel: Bei einem bekannten Ritter wares einst aus Metall, zum Gruß schüttelt man's. / Liegt etwas darauf, dann ist es sonnenklar. / Man muss eine Frau darum bitten, wenn man paarweise leben will. / Es ist Inhaber eines Tellers, einer Wurzel und eines Rückens. / Sie hat wenig Fleisch, viel Haut und ist ziemlich strapazierfähig. / Wenn es kalt wird, zieht man ihr einen Schuh über…: Die Hand

Erinnertes erzählen

Diese Spiele eignen sich vor allem für kleinere Gruppen von höchstens acht Teilnehmerinnen.
Empfohlen wird: „Vertellekes“1 : Bei bestimmten Symbolen, die erwürfelt werden, sind Erinnerungsgeschichten gefragt, die erfahrungsgemäß ein fröhliches Erzählen der ganzen Runde auslösen.

Geschichten erfinden, Phantasie und
Kreativität herauslocken

Das Angebot der „Saga“-Karten 2 eignet sich hierfür sehr gut: Reihum werden die Karten aufgedeckt und daraus wird eine Phantasiegeschichte entwickelt. Dies Spiel, das sicher nicht für jede Gruppe geeignet ist, lässt sich beliebig abwandeln mit anderen Bildern oder, indem die Bilder offen daliegen und die Erzählenden sich die Karte bzw. das Bild, mit dem sie fortfahren wollen, bewusst aussuchen. So entstehen wunderschöne poesievolle Geschichten, die viel über die Teilnehmerinnen aussagen.

Gestalten

Nicht nur Kinder haben Spaß daran, sich oder andere zu verkleiden. Ich habe viel Eifer, Talent und Vergnügen dabei erlebt, erst einmal damit zu beginnen, Luftballons zu maskieren. Dazu werden aufgeblasene Luftballons (Ersatzballons bereithalten!) an kleine Gruppen verteilt, dazu Buntpapier (das auf Gummi klebt!), Schere, vielleicht auch Wollreste und etwas anderer Klebstoff. Alle erhalten den gleichen Auftrag, z.B. ihre(n) Idealpfarrer(in) oder Miss Europa oder unsere Enkel oder… darzustellen. Es können auch unterschiedliche Aufträge an die Gruppen gegeben werden. Eine Zeit sollte festgelegt werden – nicht zu lange, damit Aufregung und Spannung erhalten bleiben.

Bewegungsspiele

– Auf hundert Arten gehen: Die Leiterin weist darauf hin, dass es viele Möglichkeiten gibt zu gehen und dass man am Gang oft schon sehen kann, wie einer zu Mute ist. Sie bittet aufzustehen und im Raum (möglichst ein leerer) auf verschiedene Weise, nach ihren Angaben, zu gehen, z.B.: Wir machen einen Schaufensterbummel; schlendern lässig durch die Strasse; gehen auf dem Markt einkaufen; eilen zum Bus; tragen einen schweren Rucksack; schleppen zwei schwere Koffer; balancieren einen Stoß Teller im Ausflugslokal; tragen zu zweit eine große Glasscheibe; schleichen wie ein  Dieb durch die Nacht; spazieren als Liebespaar unter einem Regenschirm; gehen barfuß auf heißem Sand… Diese Liste lässt sich beliebig verändern, verlängern oder kürzen. Das Spiel ist gut geeignet, etwas Bewegung in die Gruppe zu bringen, ohne dass sich jemand einzeln „produzieren“ muss. Jede macht so gut sie kann. Bei den Paaraufgaben finden sich schnell zwei zusammen. – Sitztänze: Sie sind sehr schön, nicht besonders anstrengend, aber ungemein anregend, müssen aber wirklich beherrscht werden. Sie sollten evtl. dazu eine Frau einladen, die so etwas bereits gemacht hat.
– Luftballon-Handball: Ist Ihre Gruppe mutiger geworden, können Sie auch Spiele in Parteien anregen, z.B. solch ein Handballspiel. Dazu sitzen sich zwei Parteien in Stuhlreihen gegenüber. Mehrere Luftballons werden mit den Händen hin und her gestoßen, niemand darf dabei aufstehen! Wenn ein Ballon auf die Erde fällt oder hinter der Gegenpartei landet, gibt es ein „Tor“, d.h. einen Minuspunkt für die Partei, die den Ballon nicht erreichen konnte. Den Abstand der beiden Stuhlreihen muss man ausprobieren und kann ihn natürlich variieren.

Pantomimische Spiele (Spiele ohne Worte)

Alle sitzen im Kreis. Die Leiterin bringt pantomimisch eine große Tüte herein: „Das ist eine Wunderobsttüte, in der sich alle erdenklichen Obst- und Gemüsesorten befinden, die auch niemals alle werden. Meine Nachbarin kann sich jetzt etwas daraus nehmen und vor unseren Augen verzehren. Wir werden erraten, was sie isst.“ Haben alle geraten, was sie da gegessen hat (z.B. eine  Banane oder eine Handvoll Kirschen, einen Apfel oder eine Apfelsine…), wird die Tüte weitergegeben und die Nächste darf essen. Übrigens ist es nicht verboten, noch einmal das gleiche wie eine andere zu nehmen und zu essen!
Es ist ja genug vorhanden…

Spiel soll kein Gegensatz zum normalen Alltag sein, wohl aber ein Gegengewicht. Zu spielen gibt mir die Möglichkeit, aus dem Trott auszusteigen, mal „anders“, vielleicht sogar eine andere zu sein. Es ist kein Nichtstun, denn es bezieht den ganzen Menschen ein, es lässt mich „aus mir selbst herausgehen“ und hilft mir, mich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen. Wenn wir nicht spielen, verpassen wir viel vom „ganzen“ Leben, auch von der Fülle des Alters. „Arbeit war ihr ganzes Leben“ sollte nicht das Fazit sein. „Sie hat fröhlich gelebt“ wäre viel besser. Vielleicht kann unser Miteinander-Spielen ein wenig dazu beitragen.


Gudrun Althausen, Kirchenrätin, war 1970-1992 Theologische Referentin der Frauen- und Familienarbeit Berlin (Ost) und 1992-1996 Vorsitzende der EFHiD. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder, neun Enkel, und drei Urenkel.

 

Anmerkungen
1 „Vertellekes“: Würfelspiel, Vincentz-Verlag, Hannover 1994, Lektorat: Schiffgraben 41-43, 30175 Hannover
2 „Saga“: 55 Bildkarten zum Erfinden und Erzählen von Märchen, Mythen und Legenden. Autor: E. Raman. Zu beziehen über Münch-Marketing, Vogelweise 2c, 85375 Neufahrn

Literaturnachweis
Franziska  Stengel, Gedächtnis spielend trainieren, Amandus Verlag, Wien 1976
Barbara Fischer-Trumpp und Rosemarie Köhler, Miteinander spielen lernen, Ettlinger Verlag G. Kunz, Ettlingen 31995
Josef Broich, Seniorenspiel, Maternus Verlag, Köln 1997


 

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