Ausgabe 1 / 2005 Artikel von Hildegard Führ und Brigitte Grell

Mobil bis ins hohe Alter

Über ein Ziel und Wege dahin

Von Hildegard Führ und Brigitte Grell

Oft werde ich gefragt: „Was – so alt? Wie haben Sie das gemacht?“ Meine Antwort: „Gar nichts habe ich extra gemacht. Ich habe nur weitergelebt.“ Mobil bis ins hohe Alter: Ja, das war die Wunschvorstellung, die ich in jüngeren Jahren hatte, wenn ich überhaupt so weit dachte. Anders stehe ich jetzt auch nicht dazu, wo das Alter meine Lebenswirklichkeit geworden ist. Und vielleicht können die im Folgenden festgehaltenen Erfahrungen und Gedanken zweier einigermaßen mobil gebliebener Mitachtzigerinnen für Ältere wie Jüngere anregend und nachdenkenswert sein.

Zunächst stellen wir fest: So wie heute im Mittelpunkt öffentlichen Interesses standen „die Alten“ noch nie. Ob die Masse es gemacht hat? Haben doch Statistiker errechnet, dass die Alten in wenigen Jahrzehnten zwei Drittel unserer Gesellschaft ausmachen werden. Damit kommen auf Sozial- und Gesundheitspolitiker, Wirtschafts- und Versicherungsfachleute, vor allem aber auf die ganze jüngere Generation riesige Probleme zu. Zwar beteuern alle, wie schön es sei, so viel länger leben zu können als unsere Vorfahren. Aber zugleich wird das allgemeine Bewusstsein beherrscht von einem fast götzenhaften Jugendbild, aus dem die  altersbedingten Veränderungen und Einschränkungen verdrängt werden. Abzulesen  ist das etwa an der Reklame mit ihren jugendlich nichts gemacht weitergelebt  beschwingten, immer fit bleibenden Großeltern. Als ob es nur auf die  wirkungsvollen Medikamente und die richtigen Verhaltensweisen ankäme! Dieser  Reklametyp ist kein Vorbild für eine altersspezifische Mobilität. Er ist eher eine angsterfüllte Fortschreibung des Jugendkults.

Der Schriftsteller Frank Schirrmacher hat mit seinem Buch „Das Methusalem-Komplott“ die Diskussion noch tüchtig angeheizt. Die Jüngeren drängt er, ein gerechteres Bild vom Alter zu entwickeln. Die Alten provoziert er, selbstsicherer und damit selbstbewusster zu leben. Für beide gilt: „Wir müssen das Problem unseres eigenen Alterns lösen, um das Problem der Welt zu lösen.“ Und: „Wir müssen eine spektakuläre Kulturwende einläuten.“ Fazit: Wer mobil ins hohe Alter wachsen möchte, muss bereit sein – wie in jedem anderen Lebensabschnitt – seine sich mit dem Altern verändernden Lebensumstände, auch gewisse Einschränkungen anzunehmen und selbstbewusst dazu zu stehen.

Vertrauen wagen

Wenn man den Medien glaubt, sind alte Menschen ständig in Gefahr, überfallen, ausgeraubt, belogen und betrogen zu werden. Aus Angst und Misstrauen gegenüber einer bedrohlich scheinenden Mitwelt kapseln sich viele ab, trauen sich nicht mehr auf die Straße, verlieren das Zutrauen zu sich selbst und ihren Mitmenschen. Wir möchten drei Erfahrungen weitergeben, die Mut machen, sich nicht zu isolieren, Vertrauen zu wagen.

„Seit einiger Zeit fühle ich mich wegen wackelig gewordener Knie beim Gehen mit Stock sicherer und stelle fest: Es ist der reinste Zauberstab. Wenn ich zögernd am Straßenrand stehe, halten Autos oft an; wenn ich in ein überfülltes Verkehrsmittel einsteige, bietet mir fast immer jemand sofort seinen Sitzplatz an. Ich erlebe eine neue menschenfreundliche Gesellschaft.“

„Auf dem Heimweg von einer abendlichen Veranstaltung musste ich an einer Gruppe Jugendlicher vorbei. Einer machte zwei, drei aggressiv wirkende Schritte auf mich zu. Meine spontane Reaktion – ‚Keine Angst, ich tue euch nichts' – kehrte die Rollen gleichsam um, löste verblüfftes Gelächter aus. Und ich konnte unbehelligt weitergehen.“

„Pause auf einem Autobahnparkplatz.  Auf einem Stein hockt, in sich zusammengesunken, ein total erschöpft wirkender junger Mann. Niemand beachtet ihn. Wir sprechen ihn an und bekommen eine abenteuerliche Geschichte zu hören: während eines Besuchs bei den Schwiegereltern in Russland Auto mit allem Gepäck und Ausweisen gestohlen, per Anhalter mit allen möglichen Hindernissen durch Polen gekommen und hier von einem Laster schlafend sitzen gelassen. Nun wartet er auf eine Gelegenheit, bis zur nächsten Raststätte zu kommen, um seine Eltern in Südwestdeutschland telefonisch um Hilfe bitten zu können. Unsere Versuche, männliche Autofahrer zu bewegen, den offensichtlich fieberkranken Mann mitzunehmen, scheitern. Ratlos fahren wir an, halten nach ein paar Metern, beraten uns. Schließlich nehmen wir zwei ‚alten Weiber' den Mann mit bis zur nächsten Raststätte, versorgen ihn mit Fiebertabletten und etwas Geld für eine Suppe und zum Telefonieren und überlassen ihn seinem Schicksal.“

Lebenserfahrung nutzen

Was befähigt uns, die jetzt Alten, trotz mancher Einschränkungen mobil auf unsere Umwelt zu reagieren, die so völlig anders geworden ist? Wir sind eine noch durch Krieg und Notzeiten geprägte Pionier- und Übergangsgeneration, auch im Blick auf eine heute partnerschaftlich orientierte Gesellschaft. Ohne exakte Analyse sei hier nur auf einiges hingewiesen, das zum besseren Verständnis der jetzt Alten helfen mag. Viele der in den vierziger, fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts jungen Frauen blieben unverheiratet oder waren verwitwet, weil die Männer im Krieg umgekommen waren. Und viele von ihnen hatten alt werdende Eltern oder Kinder zu versorgen und mussten darum eine neue Selbständigkeit entwickeln. Von heute auf morgen mussten sie Arbeiten übernehmen, die ihnen unter normalen Verhältnissen nie in den Sinn gekommen wären, oder mit Hilfe von Kurzausbildungen Berufe ergreifen, an die sie nie gedacht hätten. Für sie alle kamen die Kenntnisse mit der Praxis. Erst allmählich wurde planmäßiges Erlernen und Ausüben eines Berufes selbstverständlich.
Ein anderer Teil der damals jungen Frauen musste notgedrungen Ehe und Familie mit einem bis dahin ungewohnten Berufsleben in Einklang bringen. Dabei hatte die unterschiedliche politische Entwicklung in Ost- und Westdeutschland ihre je eigenen Konsequenzen. In beiden Staatsverfassungen war die Gleichberechtigung der Geschlechter verankert. Aber Ideologisierung und ökonomische Zwänge führten im Osten dazu, dass Frauen verstärkt auch in „männliche“ Berufe vordrangen und rund 95 Prozent der verheirateten Frauen berufstätig waren. Im Westen fehlte der Druck von außen, und der Zugang zur männlichen Berufswelt musste sehr viel mühsamer erkämpft werden.

Ost und West gemeinsam ist: Die ebenbürtige, selbstverständliche Teilhabe an der von allen zu gestaltenden und zu verantwortenden Berufswelt ist der jetzt alten Frauengeneration nicht in den Schoß gefallen. Alle mussten sich in den Kämpfen um Anerkennung durchsetzen. Sie mussten sich mit viel Mut und Lernbereitschaft auf Neuland bewähren. Dabei sammelten sie ein großes Reservoir an Erfahrungen, z.B. wie man mit Niederlagen umgehen kann, wie man mit Menschen zurechtkommt und wie nicht, wie man sich auf Neuanfänge einlässt, wie man viel mehr bewältigen kann als man sich je zugetraut hätte. Und: dass sich mit Geduld viel Gutes durchsetzen lässt.

„Ich denke noch heute mit Schmunzeln daran, wie es war, als ich vor fünfzig Jahren Autofahren lernte. Da hatten Frauen am Steuer noch Seltenheitswert. Nur zu oft bedeuteten uns vorüberrasende Männer ihre Verachtung und Überlegenheit über diese Frauen, die in ein bisher Männern vorbehaltenes Gebiet eindrangen. Natürlich leisteten sie bei Pannen ritterliche Hilfe – als die eben doch Überlegenen. Heute werde ich höchstens gefragt: ‚Was, in Ihrem Alter fahren Sie noch Auto?' und antworte: ‚Das hilft mir, mobil zu bleiben.'“ Sollten wir „Alten“ dieses große Reservoir an Erfahrungen nicht bewusster nutzbar machen für unsere gegenwärtigen Alltagserlebnisse mit unserer Umwelt?

Nicht aufhören neu anfangen

Was hat uns geholfen, trotz mancher Niederlagen, Enttäuschungen und unerfüllter Wünsche einigermaßen menschenfreundliche Zeitgenossinnen zu bleiben? Eine über Neunzigjährige, nur noch mit Gehhilfen beweglich, schrieb kürzlich in ihrer Anmeldung zu einer Tagung: „Von mir kann ich nur sagen, dass ich weiter viel Grund zum Danken habe und mir nichts wehtut, ich etwa eine Stunde meine täglichen Gänge im Garten und um die Kirche machen kann.“

Bis ins hohe Alter mobil bleiben – das ist zuerst und zuletzt bestimmt von der Geisteshaltung, von der inneren Lebenseinstellung zu Zeit, Menschen und Ereignissen. Für jeden Anthropologen gehört zum Grund-ABC: Positiv gestimmte Menschen werden mit Problemen und Gebrechen besser fertig als negativ Gestimmte. Und damit sind wir auch bei der Frage: Welche Wirkung hat unser christlicher Glaube für unsere Mobilität im Alter? Was meint die Bibel mit ihren hohen Altersangaben? Wie verstehen wir als alte Men -schen die Bemerkung „… starb alt und lebenssatt“ und das Jesuswort „Ich bin gekommen, dass sie das Leben und volle Genüge haben sollen“?

Wenn ältere Menschen auf Tiefpunkte oder Niederlagen in ihrem Leben angesprochen werden, kommt oft die Antwort: „Ja, es war schlimm damals. Aber es war gut so.“ Es gibt also die Erfahrung, dass vermeintlich Böses auch eine gute Wirkung haben kann. Sie festzuhalten macht dankbar, und – so Bonhoeffer – „die Dankbarkeit verwandelt den Schmerz der Erinnerung in eine stille Freude“. Freude wiederum macht offen für die mich umgebende Welt, macht mobil.

Wie leicht werden wir schuldig, wie leicht erleiden oder verursachen wir Verletzungen, die nicht durch Nachtragen oder Vergeltung geheilt werden können, sondern nur durch Vergebung! Wer dies in einem langen Leben erfahren hat, wird auch im Alter nicht verbittern, sondern verständnisvoll auf die Umwelt reagieren. Wer erfahren hat, dass er nicht immer Recht hat, wird auch im Alter nicht starrsinnig auf seinem Standpunkt beharren, sondern aufmerksam und neugierig abwarten, welche neuen Perspektiven sich mit der Meinung der anderen wohl auftun könnten.

Der Neugier auf immer noch Neues setzt auch das Alter keine Grenzen. Auch die drängende Neugier darauf, was Gott mit seiner ungebärdigen Welt wohl vorhat, hält mobil und erweitert den Horizont. Sofern nicht organische Hirnschäden den persönlichen Wahrnehmungshori-zont einschränken, verschafft Neugier immer neue Entdeckerfreuden, regt zum Staunen an und schützt vor Vergreisung und Verhärtung. Sie gibt dem Alter den immer neuen Glanz des Reifens, auch wenn körperlichen Gebrechen das Gegenteil beweisen wollen.

Diese Hinweise mögen genügen, um deutlich zu machen, dass solche Geisteshaltung keine Methode ist, die im Alter „auf Rezept“ verordnet werden könnte. Sie ist nur wirksam, wenn sie schon zuvor eingeübt worden ist. „Es ist ein köstlich Ding, alt zu werden, wenn man nicht aufhört, neu anzufangen.“ (Martin Buber)

Sich nicht ins stille Kämmerlein verkriechen

Das Schöne an dem neuen Lebensabschnitt ist, dass wir das Allermeiste selbst bestimmen und uns viele der Wünsche erfüllen können, die wir wegen beruflicher Pflichten früher bei- seite legen mussten. Doch das geschieht nicht im stillen Kämmerlein. Wir müssen uns schon zu manchen Initiativen aufraffen. Folgende bereits erprobte Beispiele mögen als Anregung dienen:

  • Kontakte zu Menschen halten und Freundschaften pflegen (telefonieren, Briefe schreiben, sich gegenseitig einladen);
  • gemeinsame Unternehmungen planen und kleine neue Traditionen entwickeln, die den Zeitablauf gliedern und Fähigkeiten der einzelnen Teilnehmerinnen zum Zuge kommen lassen, z.B.: Spielnachmittage (vgl. Arbeitshilfe 3-2004); Austausch über gelesene Bücher; Teenachmittage mit Gesprächen über aktuelle Zeitfragen und Informationen – und wenn's gefällt: warum nicht im Salonstil des 18. Jahrhunderts? Spargelessen im Frühsommer, Ausflugstag im Sommer, Martinsgansessen im Herbst;
  • kleine Aufmerksamkeiten und Hilfeleistungen (wie den Sitzplatz im Bus!) nicht als zustehendes Recht hinnehmen, sondern mit einer freundlichen Geste oder einem „Danke“ quittieren – und auf diese Weise mitmenschliche Partnerschaft demonstrieren und sich nicht selbst zum hilfsbedürftigen Objekt degradieren;
  • den Geist wach und lebendig erhalten, am besten, indem wir je nach Interessen und Befähigung unserer Neugier Genüge tun – sei es durch Dranbleiben an Entwicklungen auf Gebieten aus der Berufszeit oder durch Entdecken neuer Bereiche; dazu gehören etwa Reisen (für Ältere aus Ostdeutschland ein besonderes Bedürfnis!), Sprachkurse, Computerkurse, Bildungsprogramme verschiedener Art.

Viele ältere Menschen belastet das Gefühl, überflüssig zu sein, von niemandem mehr gebraucht zu werden. Darum auch dazu einige Anregungen:

  • Großmütter (und natürlich auch Großväter) können Erzählstunden mit Enkelkindern veranstalten, wenn diese wissen wollen: „Wie war es damals, als du…?“
  • Möglichkeiten zu unaufdringlicher Nachbarschaftshilfe entdecken, unter Umständen über einen entsprechenden Gemeindekreis;
  • ein offenes Auge für Kinder in der Nachbarschaft haben, die oft genug nicht wissen, was sie anfangen sollen, und für Zuwendung und Interesse dankbar sind; eventuell Hilfe bei den Schularbeiten anbieten, zusammen etwas lesen oder mit biblischen Geschichten und christlicher Lebensgestaltung vertraut machen.

Vorschläge zum Gespräch in der Gruppe
Das Thema hat so viele Aspekte wie das Leben vielfältig ist. Und die Gesprächsgruppen werden meist gemischt sein nach Alter, Gesundheitszustand, Familien- und Besitzstand. Deshalb haben wir uns im Artikel zum Thema auf Hinweise konzentriert, die so oder so für alle anregend sein könnten; nicht zur Sprache kommt z.B. die Fülle der überall zu findenden Kosmetik- und Fitnessratschläge. Beim Gespräch in der Gruppe ist darauf zu achten, dass die unterschiedlichen Erfahrungen der Einzelnen zur Sprache kommen, niemand sich benachteiligt oder diskriminiert fühlt oder deprimiert wird.

1. Einstiegsrunde
Ein Mobile basteln und Frage an die Gruppe: Welche Wünsche haben Sie für Ihr Alter? Die mit den Wünschen beschriebenen Zettel an das Mobile hängen.

2. Gemeinsames Gespräch
Altwerden soll – trotz mancher Einschränkungen – nicht als „Auslaufphase“ betrachtet werden, sondern als fortgesetzter Entwicklungs- und Reifeprozess; eventuell das Buber-Zitat als Plakat geschrieben im Raum aufstellen.

Erster Gesprächsgang:
Wunschzettel vorlesen und sortieren: nach Wünschen, deren Erfüllung wir beeinflussen können, und solchen, deren Erfüllung wir nicht in der Hand haben.
Nehmen wir hier wiederum die heraus, die unseren Umgang mit Mitmenschen betreffen: Was können wir tun, um uns – trotz dem, was wir täglich zu sehen und zu hören bekommen – nicht misstrauisch und resigniert zurückzuziehen? Wichtig ist: als Gegengewicht zu uner-freulichen Geschehnissen genügend freundliche und erfreuliche Gelegenheiten wahrnehmen oder schaffen (vgl. die beiden ersten Beispiele im Text oben);

Zweiter Gesprächsgang:
Was können wir tun, um nicht in geistigen Stillstand bzw. in vorzeitige Erstarrung oder gar Verödung zu geraten? Welche bisher vernachlässigten Interessen können wir jetzt weiterbilden? Unser Horizont kann immer noch weiter werden; unsere Kenntnisse – um mitreden zu können – immer noch reicher; unsere Erkenntnisse – um die Mitwelt und ihre Probleme verstehen zu können – immer noch tiefer. Unsere Urteilsfähigkeit ist immer noch änderungsbedürftig! (Vgl. Bert Brecht „Kalendergeschichten“: „Sie haben sich ja gar nicht verändert!“ „Oh!“, sagte Herr K. und erblasste.)

Dritter Gesprächsgang:
Mit welchen Gefahren auf dem Weg des Altwerdens müssen wir rechnen? Ab wann müssen wir uns darauf vorbereiten? Wann beginnt das Alter? Welche Gefahren machen uns im Alter am meisten Angst? Was können wir tun gegen die Bedrohung, uns für überflüssig zu halten oder als überflüssig angesehen zu werden?

3. Abschluss
Welche Anregungen oder neuen Aspekte nehme ich mit nach Hause? Wie kann ich den Ratschlag von Martin Buber für mich annehmen?

 

Dr. Brigitte Grell, Jahrgang 1922, war 33 Jahre lang Chefredakteurin des Sonntagsblattes Berlin-Brandenburg „Potsdamer Kirche“ und hat die publizistische Arbeit der Zentrale der Evangelischen Frauenhilfe für die Kirchenzeitungen in der DDR gemacht.
Hildegard Führ, Jahrgang 1918, ist Pastorin. In den 50er Jahren arbeitete sie als  theologische Referentin und Dozentin im Burckhardthaus (DDR), danach als Theologische Referentin und später Theologische Leiterin in der Zentrale der Ev. Frauenhilfe der DDR in Potsdam.

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