In uns kreist das Leben,
das uns Gott gegeben,
kreist als Stirb und Werde
dieser Erde.
Ruhig leuchten die Felder,
dunkel stehn die Wälder:
ohn' sie kann's kein Leben
für uns geben.
Gottes Kreaturen
füllen Hügel, Fluren:
ohn' sie kann's kein Leben
für uns geben.
Vögel in den Höhen,
Fische in den Seen:
ohn' sie kann's kein Leben
für uns geben.
Schön im Stirb und Werde
kreist die Mutter Erde,
trägt, was ihr gegeben:
Gottes Leben.