Die Wohnfrage ist eine Schlüsselfrage unserer alternden Gesellschaft –
und zugleich ein Synonym für die Sehnsucht nach neuen Wohnformen jenseits von staatlicher Vorsorge, Seniorenresidenzen, Dauerreisen nach Mallorca oder Altenheimen.
Jenseits von Berufsleben und aktiver Familienphase beginnt ein ganz eigener Lebenszyklus, der gestaltet werden möchte. Frauen und Männer ab 55 sind heute im Durchschnitt gesünder, besser ausgebildet und vitaler als frühere Generationen. Nach einer im Jahr 2010 durchgeführten Emnid-Umfrage möchten 91 Prozent der Befragten „im Alter aktiv sein und Neues kennenlernen“. 95 Prozent der über 70-Jährigen erklärten: „Auch im Alter werde ich für andere da sein“.
Elisabeth Moltmann-Wendel sagt: „'Gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf' – das hat mich lange bewegt. Wir kennen alle die Altersdevise: man muss abdanken, loslassen: den Beruf, die Kinder, die eigenen Planungen. … irgendwie mag ich die Alterspädagogik, die für mich dahinter steckt, nicht. Ich mag nicht das Müssen, Sollen, die gut gemeinten Ratschläge. Ich mag auch nicht das Verzichten, das sich darin verbirgt, das Frauen ihr Leben lang gelernt haben. Und ich mag nicht die Altersarmut, die sich da plötzlich vor einem auftut.“(1)
Oft im Kontext von Lebensumbrüchen wie Scheidung oder Verwitwung fragen insbesondere Frauen, die heute zwischen 50 und 80 Jahren sind: Wie und mit wem möchte ich wohnen? Aufgrund ihrer typisch weiblichen Erwerbsbiographien ist ihre finanzielle Situation im Alter oft schwierig und Gemeinschaftliches Wohnen ein Modell, um in „Schönheit und Würde“ alt zu werden.
In den letzten Jahren entstanden in Deutschland über 1000 Projekte Gemeinschaftlichen Wohnens mit unterschiedlichem Profil und unterschiedlicher Rechtsstruktur, aber mit der großen Bereitschaft, Altes loszulassen und noch einmal den Aufbruch zu wagen. Einer der prominentesten „Alten-WG-ler“ ist der ehemalige Bürgermeister von Bremen, Henning Scherf, der die Chancen und das Glück dieses neuen Lebensabschnittes in seiner Wohngemeinschaft in seinem Buch „Grau ist bunt“ beschreibt. „Unsere Kinder nannten uns ‚postpubertäre Romantiker', als sie von unseren Haus-Plänen erfuhren. Die waren skeptisch, ob ihre Eltern sich noch einmal auf ein gemeinsames Leben mit anderen einlassen können. Aber unser Modell trägt, lässt jedem genug Distanz und ermöglicht Nähe. Seit 1988 leben wir nun schon hier, und das mit großem persönlichen Gewinn.“(2)
An die Stelle familiärer Versorgungsnetzwerke sorgen zunehmend Freundschaftsnetzwerke und Wahlfamilien für die wichtigsten sozialen Kontakte im Alter. Nicht einsam, sondern in Verbundenheit und mit neuen Aufgaben, so möchten viele Menschen wohnen. Im Zeitalter von Globalisierung, Mobilität und Wertewandel und der damit einher gehenden Tendenz zur Individualisierung wächst der Wunsch nach stabiler Nachbarschaft und nach Heimat.
Heimat ist da, wo ich geboren bin? Ja und Nein. „Zuhause“, das verbindet sich natürlich mit Gerüchen, Landschaften und vielen Kindheitsbildern, die tief in mir verwurzelt sind. Heimat ist also in diesem Sinne ein bewohnbarer Ort, der aber auch „konserviert“ ist, oft nicht mehr zugänglich und merklich fremd geworden. Sich zuhause fühlen, das verbindet sich mehr denn je mit Menschen, Freundschaften, Wahlverwandten und neuen Orten. Nicht Landschaften sondern Freundschaften und Netzwerke vermitteln Geborgenheit. Gemeinschaftliche Wohnprojekte wachsen aus dem Bestreben, sich eine Heimat zu schaffen und Wurzeln zu schlagen – insbesondere im Alter.
Vor allem Frauen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren interessieren sich für neue Wohnformen mit dem Ziel, in Gemeinschaft, Solidarität, gegenseitiger Fürsorge und größtmöglicher Selbstbestimmung alt zu werden. „Die Geschichte des Wohnens ist auch eine Geschichte der Emanzipation von Frauen, die in verschiedenen Epochen Alternativen zu den jeweils herrschenden Wohnformen entwickelten,
die ihnen mehr Unabhängigkeit und Selbstbestimmung ermöglichten.“(3) Von den Beginenhöfen im Mittelalter über Wohnheime und Wohngenossenschaften bis hin zur Normalisierung des „Alleinwohnens“ von Frauen spannt sich der Bogen des „Frauenwohnens“.
„Mit beiden Füßen auf der Erde und einer Hand im Himmel“ – so beschreibt sich ein Frauenwohnprojekt in Köln, das die Beginenidee umsetzen möchte. Die beginnt im 13. Jahrhundert, als Frauen anfangen, in so genannten Beginenhöfen zusammen zu leben. „Die Beginenkonvente waren Laienschwesterschaften frommer Frauen, deren Mitgliedschaft nur für eine bestimmte Zeit galt. Danach konnte der Konvent wieder verlassen werden – gegebenenfalls unter Mitnahme des eingebrachten Vermögens. Wirtschaftliche Grundlage der Beginenhöfe waren teilweise handwerkliche Tätigkeiten (insbesondere Textilverarbeitung), vor allem aber soziale und religiöse Dienste (Krankenpflege, Totenwachen, Totengebete u.ä.).“(4)
Spiritualität, soziales Engagement und Gemeinschaft – in vielen heutigen Frauenwohnprojekten erfährt diese Idee eine Renaissance. Zwölf Beginenhöfe gibt es zurzeit in Deutschland, weitere sind in Planung.(5) Eine spirituelle Praxis und Ausrichtung ist dabei nicht in allen Projekten gegeben, wohl aber das Engagement füreinander und häufig auch in die Nachbarschaft oder das Quartier hinein.
Ein Eigentums- oder Mietobjekt mit der Möglichkeit, unterschiedliche Wohnbedürfnisse unter einen Hut zu bekommen; kleine und größere abgeschlossene Wohneinheiten, barrierefrei und ökologisch durchdacht, bezahlbar, mit Gemeinschaftsräumen und/oder Gästewohnungen, gutem Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel: Das steht auf dem Wunschzettel vieler Frauenwohnprojekte. Der Dreiklang – Achtsamkeit füreinander, Spiritualität, Engagement und Wirken nach außen – ist bei der Planung vieler Frauenwohnprojekte der Rahmen, in dem sich dann das besondere Profil der Gruppe entwickelt. Das Engagement der Gruppe, die versammelten Lebenserfahrungen und die ganz unterschiedlichen Kompetenzen sind dabei der Garant für die Realisierung eines Wohnprojektes.
Am Anfang stehen die Vision und der Wunsch, etwas zu verändern. Aber zwischen Projektidee und Einzug liegt ein weiter Weg, der viel Initiativkraft, Durchhaltevermögen und vor allem Frustrationstoleranz fordert. In der Regel dauert die Umsetzung zwei bis fünf Jahre. Es gilt Netzwerke zu knüpfen, ein Konzept zu erstellen, sich kennenzulernen und eine Gruppenidentität zu entwickeln, dann eine Lobby zu finden, etwa in der Kommunalpolitik oder den Kirchen, und Bauträger bzw. Investoren zu gewinnen. Klärungs- und Findungsprozesse laufen in der Regel nicht stressfrei ab. Und spätestens, wenn es um die finanziellen Fragen geht, „trennt sich die Spreu vom Weizen“. Und auch wenn die meisten Projekte sich ganz anders entwickeln als anfangs gedacht – alle Menschen, die ein Projekt realisiert haben, sagen übereinstimmend: „Der Prozess war eine ungeheure Bereicherung!“
Leitfaden zur Entwicklung eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes
Den Umsetzungsprozess möchte ich anhand des Frauenwohnprojektes SOPHIA KARLSRUHE veranschaulichen, das seit 2007 von der Evangelischen Frauenarbeit in Baden begleitet wird.
Die Initiierungsphase
Am Anfang stand die Idee, nicht nur Tagungen zum Thema anzubieten, sondern auch ein Modellprojekt zu initiieren. Zielgruppe waren „Frauen in prekären Lebenslagen“. Denn ältere Frauen sind aufgrund ihrer Biographie im Alter häufig benachteiligt und können sich keinen würdigen Wohnraum leisten. Auch landeskirchlich wollte SOPHIA ein Zeichen setzen und landeskirchliche Ressourcen, seien es Finanzen oder Immobilien, in die Projektentwicklung einbinden. Männer bzw. Partner sollten nicht ausgeschlossen, aber Frauen die Projektträgerinnen sein.
Nun galt es, Mitstreiterinnen für die Idee zu begeistern und als Projektträgerinnen zu gewinnen. Der erste von vielen Runden Tischen startete mit über 40 Teilnehmerinnen in den Räumen einer Evangelischen Kirchengemeinde in Karlsruhe. Ihre Motivation: die Frage „Das kann doch nicht alles gewesen sein?“ und die Suche nach einer neuen Wohnform, nach einer Gemeinschaft und Lebensform, die mehr Lebensqualität versprach. Kennenlernen, die Projektidee vorstellen und diskutieren, einen kreativen Raum für Visionen schaffen, aber auch Ziele klären, Verbindlichkeit herstellen und erste Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit einleiten, diese Punkte standen lange auf der Agenda der Treffen. Arbeitstage mit externen Moderatorinnen unterstützten dabei den Gruppenprozess.
Aus dem Arbeitstitel wurde bald SOPHIA KARLSRUHE, angelehnt an die
heilige, weise Sophia. Ein Logo und ein Flyer wurden entwickelt, Arbeitsgruppen gebildet, Verantwortliche und Sprecherinnen bestimmt. Ebenso wichtig waren die Suche nach SchirmherrInnen und FürsprecherInnen und die Vernetzung mit Kommune, Ämtern und Kirchengemeinden. Nach anderthalb Jahren und vielen Klärungsprozessen und Konflikten entwickelte sich eine arbeitsfähige Kerngruppe von 15-17 Frauen und einem Mann, die seither SOPHIA KARLSRUHE tragen und voranbringen.
Die Planungsphase
In vielen Arbeitstagen, verbunden mit Exkursionen zu anderen Wohnprojekten, legten wir unsere Ziele fest und erarbeiteten ein Konzept – unverzichtbar für den Kontakt mit Kommunen und möglichen Bauträgern. Wie soll unser Gemeinschaftsleben aussehen? Welchen Wohnbedarf habe ich? Wie wollen wir uns in der Nachbarschaft engagieren? Was ist unser spezifisches Profil? Was machen wir, wenn eine pflegebedürftig wird? Fragen, die immer wieder Thema in unseren monatlichen Treffen sind.
Heute beschreiben wir unser Ziel so:
– Wir wollen ein Haus mit abgeschlossenen Wohneinheiten, Neubau oder Altbau, im Idealfall eingebettet in eine Kirchengemeinde.
– Das besondere Profil unseres evangelischen Projektes ist die gemeinsam gelebte Spiritualität und das soziale Engagement, welches in die Nachbarschaft und in die Kirchengemeinde hineinwirkt und über das gemeinsame Wohnen hinausgeht.
– Ein kleiner Andachtsraum lädt zu Meditationen und Gottesdiensten ein.
– Das soziale Engagement orientiert sich an den Interessen und Ressourcen der BewohnerInnen. Zurzeit bietet SOPHIA KARLSRUHE einen Mittagstisch für Mütter/Väter und ihre Kinder an. Auf Anfrage ist auch eine Kinderbetreuung möglich.
Neben der Arbeit am Projekt steht das gemeinsame kulturelle Leben mit Ausflügen, gemeinsamen Frühstücken und vielen Freundschaften. Das macht das Projekt lebensfähig. So begleiten wir seither einander, wissen um Krankheiten, Lebensumbrüche, Sorgen und Freuden. SOPHIA KARLSRUHE ist für alle Beteiligten ein wichtiges Netzwerk und ein monatlicher Fixpunkt in ihrem Leben geworden.
Seit 2008 ist SOPHIA KARLSRUHE ein Verein, zurzeit in der Beantragung der Gemeinnützigkeit. Andere mögliche Rechtsformen wären eine Genossenschaft oder ein Baugruppenmodell. Selten ist genügend Eigenkapital vorhanden, eine elementare Aufgabe einer Projektgruppe ist es also, einen Finanzplan zu entwickeln. Leitlinie ist in den meisten Wohnprojekten ein solidarisches Finanzierungskonzept, das
auch „nicht vermögenden“ Menschen Teilhabe und Verwirklichung ihres Wohntraumes ermöglicht.(6)
Die Realisierungsphase
Sind ein Investor und ein Grundstück gefunden, geht es an die konkrete Bauplanung, die nur mit Bewohner-Innenbeteiligung und der architektonischen Umsetzung der Projektkonzeption gelingen kann. Neben Architektur und Wohnungsausstattung, Belegung bzw. Vergabe der Wohnungen ist auch die rechtliche Struktur zu klären. Hier bietet sich ein Kooperationsvertrag mit dem/der InvestorIn an – und für das künftige Zusammenwohnen die Gründung eines Hausvereins, der neben der Wohnungsvergabe vor allem das Gemeinschaftsleben regelt und
das Herzstück des Gemeinschaftlichen Wohnens ist.
SOPHIA KARLSRUHE steht, fast vier Jahre nach dem ersten Runden Tisch, kurz vor der Realisierung. Ein Grundstück wurde gefunden, ebenso ein Investor, der das Grundstück kauft und mit den Ideen von SOPHIA KARLSRUHE bebaut. Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist sicher auch ein Trend in der Wohnungswirtschaft, die die Vorteile der Gemeinschaftlichen Wohnprojekte erkannt und großes Interesse an neuen, vorzeigbaren Wohnmodellen hat.
Wo will ich wohnen, wenn ich älter werde? Das meint auch die Frage nach Heimat oder Wahlfamilie, nach Selbstbestimmung und Aufgehobensein im Alter, nach Lust auf ein neues Thema und auf Teilhabe am gesellschaftlichen Wandel. Gemeinschaftliche Wohnprojekte tragen dazu bei, dass Wohnen und Wohnraum, vor allem für Frauen, bezahlbar bleibt. Dass Wohnen Teil eines gegenseitigen Hilfesystems wird. Und dass die notwendige Infrastruktur geschaffen wird, die den kommenden Herausforderungen gewachsen ist. Letztlich aber hängt der Erfolg von der Kraft der Gemeinschaft ab – denn „wenn eine alleine träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit!“
Einen alten Baum verpflanzt man nicht
oder: Wie möchte ich wohnen, wenn ich älter bin?
Ablauf
1 Begrüßung
Die Leiterin begrüßt die Teilnehmerinnen und führt kurz in das Thema ein. Evtl. zur Einstimmung ein Lied, z.B.: Komm, bau ein Haus – oder auch
„Wer will fleißige Handwerker sehn“
2 Einstieg
In der Mitte liegen Bilder / Postkarten mit verschiedenen Häusern. Jede sucht sich ein Bild aus.
Austausch in 2-er-Murmelgruppen:
– Was sagt das Bild über mein jetziges Zuhause aus?
– Wie wohne ich? Was gefällt mir?
– Was gefällt mir nicht? Was möchte ich ändern?
Austausch in der Gesamtgruppe:
– Welche Farben prägen mein Zuhause?
– Welchen Raum, welche Rückzugsorte habe ich?
– Mit welchen Menschen lebe ich?
– Was gibt mir Geborgenheit?
– Was möchte ich behalten, was könnte ich loslassen?
3 Phantasiereise
„Mein Zuhause in 5-10 Jahren“: Die TN malen ein Bild ihres Traum(zu)hauses.
Sie stellen ihre Bilder – z.B. aufgehängt an einer Wäscheleine – aus und erzählen einander von ihren Träumen.
4 Segen
Gott segne und behüte uns.
Gott segne das Haus, in dem wir jetzt leben
und das Zuhause unserer alten Tage.
Gott behüte uns
und alle, die uns nahe sind,
auf unserem Weg in die ewige Heimat.
Möglichkeiten zur Weiterarbeit
– Erzählsalon: „Im Alter Neues wagen“
Drei Frauen erzählen in einem moderierten Gespräch von ihrem neuen Zuhause. Eingeladen werden könnten eine Frau aus dem Seniorenstift, eine Frau aus einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt in der Nähe, eine Frau, die einen Ortswechsel vollzogen und sich „verkleinert“ hat.
Fragen an die Gesprächspartnerinnen: Wie kam es zu diesem Schritt? Was
hat sich verändert? Was musste ich loslassen – was habe ich gewonnen?
– Gemeinsamer Besuch eines Wohnprojekts in der Nähe
Hannelore List ist Diplom Pädagogin. Sie arbeitet als Referentin für Familie, Gender und Lebensformen in der Frauenarbeit der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Anmerkungen:
1 in: Rivuzumwami, Schäfer-Bossert (2008), 33
2 Scherf (2006), 19
3 Becker (2009), 12
4 Becker (2009), 13
5 Mehr unter www.dachverband-der-beginen.de
6 Finanzierungsmodelle müssen für den jeweiligen Bedarf passend entwickelt werden. In Frage kommen: „normale“ Kredite plus Grundkapital; öffentliche Förderung, Zuschüsse aus der Wohnraumförderung mit Sozialwohnungen, Förderungen aus dem Denkmalschutz, Familien- und Seniorenförderung, Behindertenförderung; private Investoren, Genossenschaften, Einlagen mit Genossenschaftsanteilen und auch öffentlichen Krediten.
Zum Weiterlesen
Carmen Rivuzumwami, Stefanie Schäfer-Bossert (Hgg.): Aufbruch ins Alter, Stuttgart 2008
Henning Scherf: Grau ist bunt, Freiburg 2006
Ruth Becker: Frauenwohnprojekte – keine Utopie. Studien Netzwerk Frauenforschung NRW Nr. 3, Dortmund 2009
Internetseiten:
www.dachverband-der-beginen.de
www.frauenarbeit-baden.de
www.fgw.de (Forum Gemeinschaftlichen Wohnens)
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