Alle Ausgaben / 2012 Artikel von Maria Johanna Fath

Auf schwankendem Boden

Vom Überleben zurück ins Leben

Von Maria Johanna Fath


Reifen quietschen, dann ein großer Knall – die beiden Autos stehen, ineinander verkeilt, auf der Kreuzung. Der Fahrer des Wagens, der die Vorfahrt missachtet hat, erleidet einen schweren Schock. Die Fahrerin des anderen Wagens wird schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht. Kurz darauf erfährt der Ehemann durch die Polizei und einen Notfallseelsorger von dem Unfall.

Die Frau überlebt – wird aber nie wieder vollkommen gesund sein. Der Mann steht völlig „neben sich“, ist wie abwesend. Außerstande, die beiden Kinder, vier und sechs Jahre, zu versorgen.

Nach dem Gottesdienst kommt eine Frau, 45 Jahre, aus der Gemeinde auf den Pfarrer zu. Ausgelöst durch die Medienberichte der letzten Zeit seien bei ihr viele Erinnerungen aus ihrer Schulzeit wieder wach geworden. Im Alter von zehn bis sechzehn Jahren habe sie in einem Internat körperliche und sexualisierte Gewalt erlebt – und das einfach vergessen, weil sie es vergessen wollte. Sie habe damals nicht mit ihren Eltern darüber geredet, weil diese die Erzieher so sympathisch fanden. Irgendwann habe sie dann gedacht, sie habe sich das alles nur eingebildet. Aber jetzt sei alles hoch gekommen. Seitdem könne sie nicht mehr schlafen, sich nicht mehr konzentrieren und laufe immer auf und ab …

Manchmal passiert es im Leben, dass Menschen „den Boden unter den Füßen verlieren“. Im wörtlichen Sinne ist dieses Bild wohl der unheimlichen Erfahrung eines Erdbebens entlehnt. Im sprichwörtlichen Sinne – und das mag viel häufiger vorkommen – geht es dabei um schwere Lebensereignisse. Das kann der plötzliche Tod eines lieben Menschen oder die Nachricht von einer lebensbedrohlichen Erkrankung am eigenen Leib sein. Das kann Gewalterfahrung durch körperliche, psychische oder sexuelle Misshandlungen sein -insbesondere, wenn der Täter eine Bindungsperson ist. Auch Unfälle, Verkehrs- und Naturkatastrophen, Terror, Krieg und Vertreibung können als persönliche Katastrophe erlebt werden. Manchmal „reicht“ es schon, nur Zeuge oder Zeugin solcher Ereignisse geworden zu sein. Betroffene sagen oft: Danach war nichts mehr, wie es vorher war.

Solchen Ereignissen ist eines gemeinsam: Die bisher erlernten Strategien zur Lösung von Problemen helfen nicht weiter. Ein klarer Verstand reicht nicht aus, um die Situation in den Griff zu bekommen. Augenblicklich wird das in jedem Menschen verankerte Notfallprogramm aktiviert. Stresshormone schießen auf Befehl des Gehirns ins Blut, der Blutdruck steigt und die Muskeln spannen sich an. Wir haben Angst. Eine sinnvolle Reaktion. Denn die Angst führt dazu, dass wir versuchen, die Situation mit Routine zu meistern. Ist aber die Angst zu stark, können wir nicht kreativ denken. Der Körper schaltet auf einen Zustand,
der entwicklungsgeschichtlich tief in ihm verankert ist und das Überleben sichern soll: Kampf oder Flucht!


Traumatisierung

Doch was, wenn diese Strategien keine Lösung für die bedrohliche Situation bieten? Was bleibt, ist die Erstarrung. Unsere Psyche versucht, die durch die Situation entstandene Energie regelrecht einzufrieren, damit sie uns nicht überflutet, zerstört oder vernichtet. Unter Extremstress kann unser Gehirn die gerade erhaltenen Informationen nicht so einordnen und verarbeiten wie sonst. So gelingt zum Beispiel auch die Versprachlichung nur unzureichend. „Ich bin sprachlos“, sagen wir dann, oder: „Mir fehlen die Worte“.

Wir sprechen dann von einer psychischen Traumatisierung oder von einem Trauma. Zum besseren Verständnis: Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens mehr oder weniger gut Bewältigungsstrategien, mit denen er Herausforderungen und psychische Belastungen bestehen kann. Der menschliche Organismus ist bestrebt, als ganzer in Balance und heil zu sein. Erfahrungen, die von außen auf ihn treffen, werden mit bestehenden Erinnerungen und Gefühlen verbunden und als neue Erfahrung abgespeichert. Meistens gelingt es, schwierige Situationen, wenn nicht sofort, so doch in den Stunden oder Tagen danach so zu verarbeiten, dass die bewusste Konfrontation damit zu ertragen ist.

Die Fähigkeit, traumatische Situationen zu verarbeiten, ist individuell sehr unterschiedlich. Manche Menschen können mit traumatisierenden Ereignissen besser umgehen als andere. Man spricht in diesem Zusammenhang von hoher Resilienz. In der Regel sind Menschen, die mit einer sicheren Bindung an Bezugspersonen aufgewachsen sind, besser vor den negativen Folgen einer Traumatisierung geschützt als diejenigen, die von Kindheit an um ihre -innere und äußere Sicherheit kämpfen mussten. Dennoch lässt sich nicht sicher vorhersagen, ob ein Mensch nach einem traumatisierenden Ereignis genügend resilient ist, um von späteren belastenden Folgen des Traumas verschont zu bleiben. In der Regel brauchen 30 Prozent derjenigen, die ein Trauma erlebt haben, professionelle Hilfe – meist abhängig von der Schwere der Bedrohung.

Kinder sind in viel höherem Maße als Erwachsene den Gefahren einer Traumatisierung ausgesetzt. Bei ihnen ist das stabilisierende Referenzsystem, mit dem sie ein Ereignis in Verbindung bringen können, noch weit weniger ausgeprägt. Als „Faustregel“ gilt: Je früher das traumatische Ereignis stattgefunden und je häufiger es sich wiederholt hat, desto tiefgreifender sind die Folgen der Traumatisierung.

Im Erleben von Traumata gibt es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen keine Unterschiede bei Frauen und Männern. Gleichwohl sind Frauen häufiger von Traumatisierung durch häusliche und sexuelle Gewalt betroffen. In der Verarbeitung tun sich dagegen Männer oft schwerer als Frauen, über traumatisierende Erfahrungen zu sprechen und sie dadurch zu verarbeiten.


Trauma-Folgen

Was sind die häufigsten Folgen einer Traumatisierung? Erfahrungen, die zu bedrohlich sind, als dass sie bearbeitet und verarbeitet werden könnten, bleiben gewissermaßen als unverbundene Splitter im Unterbewusstsein hängen. Durch Schlüsselreize, sogenannte Trigger – Bilder, Geräusche, Gerüche, Gesten oder Berührungen, die mit dem abgespaltenen Inhalt in Verbindung gebracht werden – treten diese Splitter unvermittelt ins Bewusstsein und können zu großen Irritationen und zu Reaktionen seitens des oder der Betroffenen führen, die für Außenstehende nicht verständlich sind.

Spätfolgen eines Traumas werden posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) genannt. Sie treten frühestens drei Monate, oft aber auch erst Jahre nach dem traumatisierenden Ereignis auf. Symptome, die auf eine PTBS hinweisen können, sind Formen der Übererregung – etwa übermäßige Wachsamkeit, Herzrasen, feuchte Hände, Schreckhaftigkeit, Nervosität oder Vielreden. Kennzeichen einer PTBS sind Zurückgezogenheit, Konzentrationsschwierigkeiten, Tagträume, Schüchternheit und häufiges Unterbrechen von Tätigkeiten, plötzliches Erstarren, erhöhte Muskelanspannung, körperliche Beschwerden oder Weinkrämpfe. Spezifische Anzeichen sind Gefühle von Hilflosigkeit, Wiedererleben von Bildern, Geräuschen, Gerüchen und Körperempfindungen, hinzu kommen Schlafstörungen, Albträume, Ängste aufgrund von Leistungsdruck und/oder Sozialisationsdruck, depressive Verstimmung, Tendenzen zur Selbstverletzung, erhöhte Aggressionsbereitschaft, Alkohol- und Drogenmissbrauch, gestörte Körperwahrnehmung, emotionale Probleme bis hin zur Suizidneigung.

Menschen, die an den Folgen einer psychischen Traumatisierung leiden, erleben häufig einen deutlichen Verlust ihrer Lebensqualität. Die Erfahrung, sich manchmal selbst nicht mehr zu kennen, sich nicht wirklich auf sich selbst verlassen zu können, nagt am Selbstbewusstsein und führt in der Regel zu deutlichen Einschränkungen der sozialen Kontakte. Zu den primären Folgen der Traumatisierung gesellen sich sekundäre Folgen wie etwa das Scheitern von Beziehungen oder beruflichen Perspektiven.


Trauma-Therapie

Und doch gibt es Wege, diese Spirale des Verlustes von Lebensqualität aufzuhalten und wieder umzukehren. Der erste Schritt besteht darin, zu verstehen, welcher Zusammenhang zwischen dem traumatischen Ereignis und den späteren Symptomen besteht. Zu begreifen, dass diese Symptome nichts weiter als die normalen Folgen eines unnormalen Ereignisses sind. Die Erkenntnis, nicht verrückt, nicht krank zu sein, bahnt den Prozess der Rückgewinnung verlorengegangenen Selbstvertrauens. Das Wissen, ein vollkommen intaktes Gehirn zu haben, das lediglich dafür sorgt, dass der innerste Kern der Person geschützt wird, macht die Betroffenen freier und erhöht ihre Zuversicht, sich dem notwendigen heilsamen Prozess stellen zu können.

Allerdings befreit diese Erkenntnis allein noch nicht von den Symptomen. Traumatisierte Menschen erleben oft, dass sie „wie das Kaninchen vor der Schlange“ entsetzt erstarren und nicht mehr fähig sind, gegenüber Bedrohlichem beweglich zu bleiben. Der übermächtige Schrecken drängt alle anderen Erlebnisdimensionen und Gefühle in den Hintergrund. Dann ist es hilfreich, mit der Fähigkeit der menschlichen Vorstellungskraft eine Distanz zu dieser Vorstellung zu schaffen. Durch Imaginationstechniken lassen sich aufsteigende innere Bilder, Geräusche oder Gerüche, die an das Trauma erinnern, in ihrer Bedrohlichkeit, Größe oder -Intensität beeinflussen. Ein bis ins Einzelne ausgestalteter sicherer Ort, ein innerer Garten mit wohlriechenden Blumen und Kräutern, ein fest verwurzelter Baum oder der Kontakt zu „inneren Helfern“ sind Beispiele für solche inneren Vorstellungen. Sie sorgen für eine Balance zwischen Bildern des Schreckens und „guten“ Bildern und helfen, heilsame und tröstliche Anteile, Zuversicht und Lebensperspektive zu stärken.

Nach und nach können traumatisierte Menschen lernen, zwischen ihren inneren Realitäten hin und her zu pendeln. Diese Erfahrung vermittelt ein Stück Sicherheit, die Kontrolle über die inneren Bilder (wieder) zu gewinnen. Mit Hilfe von Imaginationstechniken lassen sich aufsteigende sensorische Reize wie innere Bilder, Geräusche oder Gerüche, die an das Trauma erinnern, in ihrer Bedrohlichkeit, Größe oder Intensität beeinflussen. Viele dieser hilfreichen positiven Bilder und das Pendeln zwischen den Schreckensbildern und dem Guten, der Sicherheit und Unterstützung durch Gott, finden sich übrigens in den Psalmen des Alten Testaments wieder.

Erst, wenn über einen längeren Zeitraum ein Zustand hoher innerer Stabilität erreicht ist, wenn durch Übung genügend Routine bei der Anwendung der imaginativen Kontrolltechniken gewonnen wurde, führt eine Therapie unter fachkundiger Anleitung zur imaginierten Konfrontation mit dem Trauma selbst. Ziel ist dabei die Integration des traumatisierenden Ereignisses bzw. der traumatisierenden Erfahrungen in die bewusste Ganzheit. Auch wenn es sich im Moment der Integration immer noch um eine schmerzliche Erfahrung handelt, so ist diese nun doch erträglich. Die eingefrorene Energie der ausweglosen Situation des Traumas wird langsam aufgetaut und im sicheren Kontext einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung entladen.


Liebevolle Stütze

Für traumatisierte Menschen ist das Verhalten von Angehörigen, Freundinnen/ Freunden und Bekannten von allergrößter Bedeutung. Solange ihnen die Gründe für ihre manchmal unberechenbaren Verhaltensweisen selbst nicht klar sind, besteht die Gefahr, dass sogar sie selbst den Glauben an sich verlieren. Diese Gefahr ist noch viel größer, wenn auch ihr soziales Umfeld verständnislos und irritiert reagiert. Manche wenden sich ab, andere erhöhen mit Aufforderungen wie „Reiß dich doch endlich zusammen!“ noch den Druck und damit die Angst der traumatisierten Person. All dies verstärkt die ohnehin schon vorhandene Rückzugssymptomatik sowie die Tendenz der Vereinsamung, einschließlich des Gefühls, alleine gelassen zu sein.

Was also können Menschen im Umfeld der traumatisierten Person tun, damit ihr Verhalten hilfreich ist? Menschen, die unter den Folgen einer Traumatisierung leiden, brauchen fachkundige Hilfe. Da sie selbst oft nicht in der Lage sind, diese ausfindig zu machen, können Menschen aus dem Umfeld dabei behilflich sein. Das Wichtigste aber ist, sich über Trauma zu informieren. Die psychodynamischen Zusammenhänge zu kennen und zu verstehen, ist nicht nur für die betroffene Person selbst entlastend. Auch die Menschen im Umfeld können ihr mit diesem Wissen unvoreingenommener, angstfreier und verständnisvoller begegnen.

Ebenso wichtig ist es, für die traumatisierte Person äußere Sicherheit zu schaffen. Daher ist es auch nicht günstig, wenn die oder der Betroffene Kontakt zu Personen hat, die das traumatische Ereignis ausgelöst haben. Dies gilt vor allem, wenn es Täter gibt, die gegen das traumatisierte Opfer körperliche oder psychische Gewalt, auch sexuelle Gewalt, angewendet haben.

Für Außenstehende ist oft nicht nachvollziehbar, warum das traumatische Ereignis mit der oder dem Betroffenen nicht zur Sprache gebracht werden soll – wenn es doch letztlich darum geht, das Erlebte bewusst wahrzunehmen und in das Leben zu integrieren. Eine Konfrontation mit dem Trauma ohne fachkundige Vorbereitung und therapeutisch kompetente Begleitung führt jedoch leicht zu einer Retraumatisierung, das heißt, das traumatische Ereignis wird genauso wie damals erneut erlebt und verstärkt nur noch die bereits vorhandene Symptomatik.

Traumatisierte Menschen können in einen Zustand geraten, in dem das traumatisierende Ereignis erneut so erlebt wird, als geschähe es gerade jetzt. Bei solchen so genannten flashbacks gilt es für die Anwesenden Ruhe zu bewahren und  etwa durch Fragen nach aktuellen tatsächlichen Sinneswahrnehmungen  die traumatisierte Person wieder in die Gegenwart zurückzuholen. Äußerungen, die in diesem Zustand fallen, gehören in den damaligen traumatisierenden Zusammenhang und dürfen nicht „persönlich genommen“ werden.

Für traumatisierte Menschen ist es wichtig, dass Fortschritte im Sinne zurückgewonnener Freiheiten vom Umfeld wahrgenommen werden – ohne dass bei ihnen das Gefühl entsteht, nach Rückschlägen die menschliche Zuwendung zu verlieren. Immer gilt für die Menschen im Umfeld, mit der traumatisierten Person im Kontakt zu bleiben und durch Höhen und Tiefen als verlässliche Partnerin, als verlässlicher Partner zur Verfügung stehen.


Für die Arbeit in der Gruppe

-Impuls: Versuchen Sie sich an ein Ereignis in Ihrem Leben zu erinnern, das Sie mit tiefer Freude erfüllt hat. Dabei sind auch kleine Details wichtig: Was sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen und denken Sie? Die Erinnerung soll möglichst konkret in Ihrer Vorstellung Gestalt gewinnen. Atmen Sie ruhig und gleichmäßig, so dass sich das Bild über den Atem in Ihnen ganz entfalten kann. – 5 Minuten

– Impuls: Teilen Sie in 3er-Gruppen Ihre Erinnerungen (so viel Sie davon mitteilen möchten). – 5 Minuten

– Gesprächsrunde: Erzählen Sie von Menschen, die Sie kennen, die unter den Folgen einer Traumatisierung leiden. Beachten Sie dabei die Wahrung von deren Persönlichkeitsrechten! (Anonymisierung): Worunter haben die traumatisierten Menschen besonders gelitten? Was war für Sie schwer einfühlbar? Welche Möglichkeiten hat/hätte es gegeben, äußere und/oder innere Sicherheit für sie zu schaffen? Wie würden Sie heute (anders) mit diesen Menschen umgehen?
– 20 Minuten

– Information: Die Leiterin informiert über Möglichkeiten (und Grenzen!) einer liebevollen Unterstützung für traumatisierte Menschen aus dem Beitrag oben. (referieren oder vorlesen)
– 10 Minuten

– Psalm 116 oder 31: Die Psalmen erzählen viel von traumatisierten Menschen. Der unerschütterliche Glaube befähigt die Psalmisten, das Unsägliche in Worte zu fassen und ihre Klage an den zu richten, der sie jenseits allen Leids dennoch hält.
Kopiervorlage für AbonnentInnen in den Übersetzungen von Luther und BigS unter www.ahzw-online.de / Service zum Herunterladen

– Lied: Meine Hoffnung und meine Freude (Taizé) – Beim Singen kann man auf Grund der Physiologie der Körperhaltung keine Angst haben!


Maria Johanna Fath, 57 Jahre, ist röm.-katholische Diplomtheologin und Psychotherapeutin. Sie arbeitet im Bildungs-und Begegnungshaus der kath. Klinik– seelsorge „Haus Tobias“ in Augsburg, ist Leiterin des Traumahilfe Netzwerkes für Augsburg und Schwaben und arbeitet in freier Praxis und als Referentin für  Traumapädagogik und -therapie.


Zum Weiterlesen

Gerald Hüther: Die Macht der inneren Bilder.
Wie Visionen das Gehirn, den Menschen und die Welt verändern, Göttingen 72011
Luise Reddemann: Imagination als heilsame Kraft, Stuttgart, 132007
Judith Hermann: Die Narben der Gewalt – -Traumatische Erfahrungen verstehen und über-winden, Paderborn 22006
A. Korittko, K.H. Pleyer: Traumatischer Stress in der Familie. Systemtherapeutische Lösungswege, Göttingen 2010
P.A. Levine, M. Kline: Verwundete Kinderseelen -heilen. Wie Kinder und Jugendliche traumatische Erlebnisse überwinden können. München 2005 

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