Theologische Zoologie? Eine theologische Betrachtung des Tieres gibt es in der christlichen Theologie nur in Ansätzen.
Bis in unsere Tage gab es kaum theologische oder gar kirchenamtliche Aussagen zum Thema. Höchstens lässt sich schlussfolgern, dass das, was allgemein zum Thema „Schöpfung“ gesagt ist, auch für das Tier zu gelten hat. Dabei ist jedoch Vorsicht vor allzu kurzen Schlüssen geboten: „Nicht nur ist die theoretische Gewichtung der Geschöpfe auch notwendig für die Wahrheitsfindung, sondern auch zur Vermeidung von Irrtümern. Irrige Auffassungen bezüglich der Geschöpfe führen zuweilen von der Glaubenswahrheit weg, insofern sie der wahren Gotteserkenntnis widersprechen. Das geschieht auf vielfältige Weise. … Ein Irrtum über die Geschöpfe mündet in ein falsches Urteil über Gott und führt den Geist der Menschen von Gott fort.“ So der große mittelalterliche Theologe Thomas von Aquin im 13. Jahrhundert.1
Wie sehr die Theologie da möglicherweise einem grundlegenden Irrtum erlegen ist, zeigen die für viele bestürzenden neuen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte. Sozusagen alle bisherigen Annahmen und Urteile zum Unterschied von Mensch und Tier sind dadurch über den Haufen geworfen worden. Erst in den letzten zwanzig Jahren wird das Tier, wenn auch nur zögerlich, ausdrücklich in das kirchenoffizielle theologische Denken einbezogen.
Der Grund für die lediglich implizite Thematisierung des Tieres liegt vermutlich in der Tatsache, dass das Christentum nicht in semitischer, sondern in griechisch-lateinischer Gestalt tradiert wurde; unter den Voraussetzungen des jüdischen Denkens hätte das Tier wohl einen expliziten Platz in der Theologie gefunden. Verheerend für die traditionelle Einstellung zum Tier ist die dualistische Deutung der Welt: Da ist einerseits das Materielle, Vergängliche und anderseits das Geistige, Ewige. Die Beseeltheit der Pflanze und des Tieres – die die Tradition keineswegs leugnet – gehört zum Materiellen, während die Vernunftseele des Menschen – und bloß diese, nicht aber sein Leib – ewig ist.
Mit dieser Einteilung sind immer auch die Abwertung des Leiblichen und der willkürliche Umgang mit dem Materiellen – und damit auch mit dem Tier – verbunden. So hat noch Pius IX., Papst von 1846 bis 1878, sagen können, dass Menschen wohl Pflichten gegen andere Menschen hätten, nicht aber gegen Tiere – und mit diesem Argument die Errichtung eines Tierheimes in Rom verhindert. Noch in den 1990er Jahren behauptet der Erzbischof von Udine, Alfredo Battisti: „Einen Hund zu verprügeln oder ihn verhungern zu lassen, ist keine Sünde. Denn ein Hund ist keine Person und hat deshalb keine Seele.“2 Dem gegenüber sagt die Bibel: Auch das Materielle, die Pflanze und das Tier haben Teil am Glanz Gottes (vgl. Röm 8).
Eine gewisse Beachtung des Tieres ist mit dem Stilmittel der Metapher gegeben. Auf der Deutungsebene wird das Tier als Bild gebraucht, um einen Sachverhalt verständlich zu machen. Berühmt sind die Bildreden vom „Lamm Gottes“ (Joh 1,29) und vom „geschlachteten Lamm“ (Offb 5,6) – Bilder, die Schicksal und Geheimnis Jesu deuten sollten und große Wirkung zeitigten. Auch die Bilder vom symbiotischen Zusammensein von Löwe und Lamm, von Schlange und Kind (Jes 65) werden wort- und bildreich tradiert, um den verheißenen Frieden Gottes zu beschwören.
Die Realität des Tieres selbst kommt dabei nicht in den Blick, obwohl ein näheres Nachdenken sehr wohl zu einem anderen Verhalten gegenüber dem konkreten Tier hätte führen können, wenn nicht müssen. Denn die Metapher vom unschuldigen Lamm (Jes 53,7) setzt ja voraus, dass ein sensibler Mensch durch den unschuldigen Blick auf ein zur Schlachtung bestimmtes Lamm getroffen wurde, ehe er dann von einem sadistisch behandelten Todeskandidaten sagen konnte, dieser werde „wie ein Lamm zum Schlachten“ geführt. Diese sensible Tiermetapher deutet dann auch das Schicksal Jesu (Apg 8,32). Der Brauch, an Ostern ein Lamm zu verspeisen, zeigt, wie sehr die Tiermetaphorik ihre realen Voraussetzungen vergessen beziehungsweise verlieren kann.
Auf der Erziehungsebene wird das Tier sowohl durch eine isolierte Tiermetapher als auch durch Fabeln in allen Jahrhunderten als Erziehungsmittel gebraucht. Fleißig wie die Biene soll man sein, schlau wie ein Fuchs, auf keinen Fall ein Wolf. Die Tierfabeln Jean de La Fontaines wurden ebenso häufig auf den Kanzeln wie in den Schulen erzählt, um die Menschen das moralisch gute Verhalten zu lehren. Die berühmte Geschichte vom „Wolf von Gubbio“ des Franz von Assisi will dem Ungeist der Gier den Geist der Hingabe und der Gewaltlosigkeit entgegensetzen. Auch hier gilt: Es geht nicht um das Tier, sondern um den Menschen.3
Gleichwohl gibt es in der christlichen Tradition Orte einer theologischen Würdigung des Tieres als Tier: die Legende und die Hagiographie. Zwar ist die Trennlinie zwischen literarischer Fiktion und Tatsachenbericht nicht immer klar zu ziehen. Aber spätestens seit Franz von Assisi4 kommt dem Tier als einem eigenständigen Wesen auch faktisch eine besondere Würde zu. Im versöhnten Verhältnis zum Tier zeigt sich, ob ein Mensch mit sich, der Welt und vor allem mit Gott im Reinen ist. Der römisch-katholische Theologe, Religionswissenschaftler und Publizist Joseph Bernhart hat mit seinem Buch „Heilige und Tiere“5 den reichen Schatz der Tierlegenden gehoben und diese provokative theologische Aussage als deren Kern bestimmt.
Darüber hinaus entfalten die Tiergeschichten noch andere bedeutsame Aussagen:
– Tiere sind Subjekte, sind eigenständige, fühlende und sogar kultfähige Wesen. Mehr noch als die Menschen loben sie Gott, ja, müssen es sogar stellvertretend für sie tun.
– Tiere sind Brüder, Schwestern. Die Menschen müssen sich geschwisterlich und familiär auf sie beziehen.
– Tiere entziehen sich letztlich dem menschlichen Zugriff. Sie dürfen weder in Besitz genommen noch als bloße Ware oder Konsumgut betrachtet werden. Fast in allen Tiergeschichten, die von Franziskus erzählt werden, ist das Bemühen um Freilassung und Loskauf zu finden.
– Tiere sind Offenbarungsträger, denen Menschen kontemplativ und gehorsam gegenüberstehen. Tiere zeigen etwas von Gott und bringen Gottes Willen zum Ausdruck.
Athanasius „der Große“ von Alexandria, einer der Kirchenväter im 4. Jahrhundert, hat die Legende des Antonius von Ägypten verfasst, die als Vorlage für die spätere Legendenliteratur diente. Im 12. Kapitel passiert es – da „eilten aus dem Innern der Wüste zwei Löwen mit fliegender Mähne herbei, bei deren Anblick er zuerst in Schrecken geriet. Doch er richtete seinen Geist auf Gott und verhielt sich furchtlos, als ob er Tauben sähe. Aber jene liefen geradeswegs auf den Leichnam des heiligen Greises zu und machten vor ihm Halt. Mit dem Schweife wedelnd ließen sie sich zu seinen Füßen nieder und stießen ein fürchterliches Gebrüll aus, so dass man sofort erkennen konnte, wie auch sie auf ihre Weise trauerten. Dann fingen sie an, in der Nähe den Boden mit den Füßen aufzuscharren. Um die Wette warfen sie den Sand heraus und gruben eine Öffnung, so groß, dass ein Mensch darin Platz finden konnte. Gleichsam als forderten sie den Lohn für ihre Arbeit, kamen sie darauf, die Ohren bewegend, mit gesenktem Nacken zu Antonius und leckten seine Hände und Füße. Er verstand sofort, dass sie ihn um seinen Segen baten. Voller Begeisterung für Christus, da selbst die Tiere Gottes Dasein fühlten, sprach er unverzüglich: ‚O Herr, ohne dessen Wink kein Blatt vom Baum herabflattert, kein Sperling auf die Erde fällt, belohne sie nach Deinem Gutdünken', und mit einer Handbewegung hieß er sie fortgehen.“6
Nicht zu vernachlässigen ist die Theologie des Tieres im Vollzug des Glaubens. Dabei ist zunächst warnend anzumerken, dass Brauchtum und Pastoral oft gerade nicht von einer wirklichen Theologie zeugen. Hubertus als Patron der Jäger zu verehren und „Hubertusmessen“ zu feiern, spricht allerdings nicht nur der Theologie Hohn, sondern ist auch ein Widerspruch zur Legende selbst. Hier eine Variante, die den Widerspruch besonders unterstreicht:
„Als einst Hubert an einem Karfreitag mit seinem lauten Tross zur Jagd zog, warnte ihn seine Gattin und flehte ihn dringend an, den ernsten Todestag des Herrn nicht zu entweihen. Er schien von der liebevollen Warnung seiner frommen Gattin gerührt, dennoch siegte die Jagdlust. Mit seinem zahlreichen Gefolge sprengte er durch Wald und Busch, durch Wiesen und Gründe und verfolgte einen prächtigen Hirschen. Als er demselben nahe kam und schon den Bolzen nach dem Tiere abdrücken wollte, bleibt dasselbe plötzlich stehen, wendet sich nach dem Jäger, und mitten in seinem Geweih erscheint ein strahlendes Kreuz. Eine klagende Stimme ertönt: ‚Hubertus, ich erlöste dich und dennoch verfolgst du mich!' -Hubert erbebte, warf sein Geschoß von sich und flehte innig zu Gott um Erbarmen. Darauf baute er sich eine Hütte aus Baumzweigen und Schilf und führte, von der Welt geschieden, in stiller Waldeinsamkeit ein bußfertiges, abgetötetes Leben.“7
Ebenso Hohn sprechen alle Formen des religiösen Brauchtums, die mit Tierquälerei und Tötung von Tieren verbunden sind. Weder Theologie noch Kirche haben in der Vergangenheit genügend aus ihren eigenen Quellen heraus ablehnend oder korrigierend Stellung dazu bezogen. Selbst die Verurteilung der Stierkämpfe durch den Vatikan im 16. Jahrhundert war nicht tierethisch begründet, sondern erfolgte im Namen der „Humanität“ – in dem Sinne, dass der Mensch durch seine Teilnahme verroht werden könne.8
Zur negativen Bilanz gehört auch eine gewisse Tendenz zur Magie, die oft hinter gewissen Praktiken der traditionellen katholischen Pastoral steht. Stall-, Alp-, Tiersegnungen gehörten in landwirtschaftlichen Gegenden grundsätzlich zur katholischen Tradition. Immerhin kommt in all dem aber eine positive Einstellung zu den Tieren zum Ausdruck: eine Tierhaltung und eine Auffassung von Landwirtschaft, die sich unter die Verheißungen des Reiches Gottes stellt. Wenn man „segnen“ im Sinne der biblischen berakah bzw. des lateinischen benedicere versteht, dann geht es bei den Segnungen letztlich um Lob und Dank und um die Anerkennung der Schöpfung Gottes. Denn was bedeutet das, wenn ein Tierhalter sich jeden Tag von jedem Tier unter Nennung seines Namens und mit einem Streicheln verabschiedet und es dann auch noch mit Weihwasser besprengt? Auch wenn das ein Ausnahmefall und für viele wohl auch eine zu katholische Verhaltensweise sein mag, so bezeugt es immerhin eine Würdigung des Tieres, die in der Transzendenz wurzelt. Das zeigt sich auch in anderen Praktiken. An bestimmten Tagen werden Tiere in die Feier des Glaubens einbezogen – der Osterritt der Sorben, die Umrittprozessionen an Christi Himmelfahrt, Fronleichnam und an den Bitttagen (Flurprozessionen), Gottesdienste mit Tieren an den Festtagen der Bauernheiligen Antonius von Ägypten, Franz von Assisi, Wendelin, das symbolische Darbringen der Tiere (geschnitzte Tierfiguren) in der Messe …
Theologische Zoologie in der christlichen Tradition? Gewiss, es ist nicht viel. Aber immerhin gibt die Suche mehr her, als zu erwarten war. Freilich – der Sprung aus dem Glauben in die Realität ist nicht nur in der Theologie schwer, sondern auch im Vollzug des Glaubens. Selbst bei tief Gläubigen sind die tierethischen Konsequenzen oft mangelhaft.
Material:
– für die Mitte: ein grünes Tuch oder verschiedene grüne und braune Tücher; ein Zweig oder eine Blüte und eine Kerze; viele Bilder von verschiedenen Tieren (aus Zeitschriften, Postkarten o.ä.) – ungefähr doppelt so viele wie Teilnehmerinnen
– vorbereitete fünf A-3-Plakate mit Kopfzeile „Wenn es keine Hunde (bzw.: Spinnen, Amseln, Kühe, Bienen) gäbe“; Stifte
– farbige Kärtchen
Ablauf:
Lied
Himmel, Erde, Luft und Meer (EG 504)
Einstieg
Die Teilnehmerinnen werden eingeladen, um die Mitte herumzugehen und eine Tier-Karte auszuwählen zu der Frage: Welches dieser Tiere ist mir nah/ wichtig? Was ist mir an diesem Tier wichtig?
Jede teilt diesen Gedanken in einer kurzen Austauschrunde mit und legt die Karte dann wieder zurück.
Die Leiterin erklärt kurz, worum es in dem Artikel „Theologische Zoologie“ geht: um eine Spurensuche des Autors, die Suche nach Spuren theologischer Aussagen zum Tier. Sie lädt die Gruppe ein mitzugehen, diese Spuren aufzunehmen und sich mit ihnen vertraut zu machen.
Haben Tiere keine Seele?
Die Leiterin liest den Beitrag oben von Beginn bis … haben Teil am Glanz Gottes (vgl. Röm 8) vor. – Die Teilnehmerinnen werden eingeladen, ihre spontane Reaktion auf die Aussage: „Tiere haben keine Seele“ in einem Wort oder Satz mitzuteilen; die Äußerungen werden nicht kommentiert oder diskutiert.
Danach bittet die Leiterin, kurz darüber nachzudenken, was (sehr unterschiedliche) Tiere den TN bedeuten, und sich dann an einem stummen Schreibgespräch mit den vorbereiteten Plakaten zu beteiligen. – ca. 20 Minuten
Anschließend ist Zeit, dass alle TN die Plakate in Ruhe lesen können. – Nach einem kurzen Austausch über die Eindrücke gibt die Leiterin einen Impuls für die nächste Gesprächsrunde: Wie ist unser Blick auf die verschiedenen Tiere? Sehen wir sie eher aus unserer menschlichen Perspektive als „nützlich“ (Konsumgut) oder in ihrer Eigenständigkeit als gleichberechtigte Lebewesen?
Lied
Laudato si (EG 515,1-5)
„Sei gepriesen für alle deine Tiere“ haben wir gesungen. Gott teilt seine Geschöpfe nicht in nützlich und unnütz ein – und schon gar nicht danach, ob sie uns Menschen von Nutzen sind. Für Franz von Assisi zum Beispiel war
es keine Frage, dass Tiere eine Seele haben und unsere Mitgeschöpfe sind.
Die Leiterin liest aus dem Beitrag von Kapitel Bruder Wolf und Schwester Schwalbe bis „… Gottes Willen zum Ausdruck“ vor oder fasst ihn zusammen.
Gesprächsimpuls: Welche Gedanken gehen uns bei der Aufforderung, die Tiere als unsere Schwestern und Brüder anzusehen, durch den Kopf?
Anschließend bittet die Leiterin, in Murmelgruppen zu überlegen, welche Konsequenzen sich im alltäglichen Umgang mit Tieren eine solche Sichtweise nach sich zieht. – Die Ergebnisse werden in Stichworten auf farbige Kärtchen geschrieben, und jeweils zu den Tierbildern in der Mitte gelegt.
Abschließend kann jede TN einen Satz zu der Frage: „Welchen wichtigen Gedanken nehme ich mit?“ sagen.
Segen
Leben spendender Gott,
stärke in uns die liebevollen Gedanken für unsere Mitgeschöpfe.
Schenke uns Achtsamkeit,
damit wir erkennen,
wie ein geschwisterliches Miteinander
aller Lebewesen gelingen kann.
Gib uns Entschlossenheit und Mut,
der rücksichtslosen Ausbeutung
von Tieren entgegenzutreten.
Segne uns,
damit wir in deiner Schöpfung
Segen sind.
Amen.
Dr. Anton Rotzetter, geb. 1939 in der Schweiz, ist Mitglied des Kapuzinerordens. Gemeinsam mit Dr. Rainer Hagencord gründete er 2009 das Institut für Zoologische Theologie an der Phil.-Theol. Hochschule Münster, das beide seither leiten.
– mehr unter www.theologische-zoologie.de
Vorschlag für die Arbeit in der Gruppe:
Hanne Finke, Redaktionsbeirat ahzw
Anmerkungen:
1) Summa contra gentiles II, 3; deutsch: AR
2) Diese und andere Beispiele in: Kurt Remele, Von Hermelinen, Menschen und Gott: Christliche Tierethik, in: E. Riether, M. N. Weiss (Hgg.): Tier – Mensch – Ethik, Wien 2012, 169-188
3) Vgl. mein Buch „Wie Franziskus den Tieren predigte“, Freiburg 1998
4) Vgl. mein Buch „Die Freigelassenen“, Freiburg/Schw. 2011
5) Weissenhorn 21997; vgl. auch sein Buch „Die unbeweinte Kreatur“, Weissenhorn 21987
6) http://www.unifr.ch/bkv/kapitel.php?ordnung=0&werknr=10&buchnr=20&abschnittnr=44
7) Großes Hausbuch der Heiligen. Berichte und Legenden. Hgg. von Diethard H. Klein, S. 551f.
8) Vgl. die Übersetzung der entsprechenden Bulle und deren Kommentar in meinem Buch „Die Freigelassenen“, S. 179ff
Eine letzte Ausgabe der leicht&SINN zum Thema „Bauen“ wird Mitte April 2024 erscheinen.
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