Alle Ausgaben / 2014 Artikel von Michaela Schuster

Da kann ja jede_r kommen!

Kirchengemeinden als Orte der Inklusion

Von Michaela Schuster


Gleichberechtigte Teilhabemöglichkeiten für alle Menschen in allen Bereichen gesellschaftlichen Lebens, kurz: Inklusion. Über das „Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ (UN-Behindertenrechtskonvention, BRK) erreicht diese Forderung alle AkteurInnen im Gemeinwesen – und somit auch die Kirchengemeinden.

Dabei trifft das Konzept der Inklusion auf ein ureigenes theologisch-kirchliches Thema: Ausgrenzung zu überwinden und gerechte Teilhabe am gesellschaft­lichen Leben für alle Menschen zu ermöglichen ist Ausdruck jesuanischer Ethik. Und bereits im Schöpfungsbericht wird Einheit in Verschiedenheit als gottgewollt begründet.

Anders ausgedrückt: Es ist normal, verschieden zu sein.1 Darum ist Verschiedenheit an sich als Wert zu begreifen. Darum ist das gerechte Zusammenleben von Verschiedenen einzuüben und das Bereichernde daran zu entdecken. Inklusion heißt: alle gehören dazu, jede und jeder ist willkommen, alle werden anerkannt, so wie sie sind, mit dem, was sie beitragen können.2

Mit dem Konzept der Inklusion eröffnet sich ein völlig neues Modell des Zusammenlebens, das den bisherigen Ansatz der Integration überschreitet. Bei der Integration soll ein/e Einzelne/r angepasst werden bzw. sich selbst anpassen an eine Mehrheitsnorm, um dann in diese Mehrheit integriert werden zu können. Bei der Inklusion müssen nicht bisher Separierte, Ausgegrenzte mühsam wieder hineingeholt werden, da von vorne herein alle Menschen willkommen sind und dazugehören – einfach, weil sie da sind. Inklusion kann daher verstanden werden als „die Kunst des Zusammenlebens von sehr verschiedenen Menschen“.3 Sie vollzieht sich als lebendiger Prozess, der sich im Denken, Sprechen und Handeln zeigt, wenn dies geprägt ist von gegenseitiger Wertschätzung, Akzeptanz und Anerkennung der Unterschiedlichkeit. „Gelingt es einer Gemeinschaft, die in ihr vorhandenen Formen von Vielfalt zu entdecken, wertzuschätzen und zu nutzen, wird sie erfahrener und kompetenter. Sicherheit und Lebensqualität werden erhöht, weil inklusive Kulturen Bedrohung und Ausgrenzung abbauen.“4 Die Vision von einer inklusiven Gesellschaft ist darum so attraktiv, weil es ihr Ziel ist, dass jedeR ohne Angst sie/er selbst sein kann, gleich (-berechtigt) in aller Einmaligkeit und Verschiedenheit.5 Inklusion ist demnach vor allem eine Haltung, mit der sensibel gefragt wird: „Wo und warum werden Menschen noch aus­ge­schlossen?“6 Und was kann ich dazu beitragen, dass Inklusion gelingt?

Seit die BRK auch in Deutschland 2009 geltendes Recht wurde, hat der Begriff der Inklusion verstärkt Einzug in unseren deutschen Sprachgebrauch gehalten. Inklusion (lat.) steht für „einschließen“ im Sinne von „einbeziehen aller“. Es geht um das selbstverständliche Dazugehören. Dieser Anspruch ist in der BRK zunächst bezogen auf Menschen mit Behinderung, denn ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird in vielen Fällen bis heute behindert. Dabei sind oftmals die Barrieren in den Köpfen der Mitmenschen ausgrenzender als die daraus resultierenden (städte-) baulichen oder sprachlichen Barrieren.

Aber Inklusion zielt nicht nur auf Menschen mit Behinderung, sondern umfasst alle Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit7 und verändert Strukturen.8


Inklusion biblisch-theologisch

„Alle gehören dazu – jede und jeder ist willkommen“ – die Grundidee der Inklusion gehört zum Kernbestand der biblischen Botschaft. Denn:

– Die Anerkennung von Gleichheit und Verschiedenheit ist in Gott selbst begründet, weil Gott9 die Menschen als göttliches Bild, männlich und weiblich, geschaffen hat (Gen 1,27). In der Gott­ebenbildlichkeit von Mann und Frau zeigt sich, dass Gott selbst Vielfalt und Einheit zugleich ist und dass „die schöpfungstheologische Integrität jeder Person (…) keine Diskriminierungen zu(lässt)“.10 Und auch im trinitarischen Gottesbild findet sich Gottes Einheit in Verschiedenheit wieder.

– Eigene Fremdheitserfahrung wird in der Bibel zum ethischen Anspruch und Maßstab für Teilhabe: „Ansässige Fremde darfst du nicht unterdrücken und schikanieren. Ihr seid doch auch Fremde in Ägypten gewesen.“ (Ex 22,20)

– Jesus Christus nimmt insbesondere die an den Rand der Gesellschaft Gedrängten wahr und holt sie in die Mitte der Gemeinschaft – unter anderen den Zöllner Zachäus (Lk 19), die syrophönizische Frau (Mk 5), die Ehebrecherin (Joh 8), Blinde wie Bartimäus (Mk 10), Lahme wie den am Teich Betesda (Joh 5). Dasselbe fordert er von seinen JüngerInnen. Paulus erinnert: „Nehmt einander an, so wie der Messias euch angenommen hat. Damit ehrt ihr Gott.“ (Röm 15,7)

– Das Sakrament der Taufe ist gelebte Inklusion. Insbesondere an der Kindertaufe wird deutlich, dass die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Verschiedenen in Jesus Christus unabhängig von eigener Vorleistung ist. Die einzige Bedingung ist die Äußerung des Wunsches nach der Taufe. Die Taufe ist das Zeichen der vorbehaltlosen Annahme durch und Zugehörigkeit zu Jesus Christus. Paulus sagt, Menschen werden in all ihrer Einmaligkeit und Verschiedenheit hineingetauft in die Einheit mit Christus (1 Kor 12,13).

– Ein weiteres inklusives Herzstück des Christentums findet sich im gemeinsamen Mahl. Zur Feier des Abendmahls sind alle willkommen. Niemand ist ausgeschlossen, denn Jesus Christus selbst ist der Gastgeber. Er lädt alle ein – und verweist sie aneinander, in der Gemeinschaft der Verschiedenen (vgl. Apg 6).

„In der Taufe wie in der Gemeinschaft des Abendmahls sind alle Menschen gleich vor Gott, und allen wird eine gleiche Würde zugesprochen. Das Recht auf Teilhabe ist von daher durch die Taufe universell gegeben.“11 Demnach ist Inklusion zuallererst eine Gabe Gottes. Aus dieser Gabe der unmittelbaren Zugehörigkeit der Glaubenden zu Jesus Christus erwächst folgerichtig die Aufgabe, das gemeindliche Leben ebenso inklusiv zu gestalten.12


Wie inklusiv kann ­Kirchengemeinde sein?

Da Inklusion immer zugleich eine persönliche Haltung und ein lebendiger Prozess ist, ist auch das Ziel, eine inklu­sive Gemeinschaft, nie ein- für allemal erreicht. Für ChristInnen kann es leichter als für nicht glaubende Menschen sein, mit Umwegen und Scheitern umzugehen, weil sie wissen, dass Menschen unvollkommen sind und sich nicht selbst retten können. Zugleich wissen sie um die Möglichkeiten von Vergebung und Umkehr. Und sie wissen um den Mut zum nächsten Schritt, den Gottes Geist schenkt, und die Hoffnung auf Veränderung und Erneuerung.

Gerhard Wegener sieht darum in den Kirchen „Inklusionsagentinnen“, die im besten Falle in ihren eigenen Strukturen inklusiv leben. Dominieren wird seiner Ansicht nach jedoch zunächst weiterhin die schwache Variante der Inklusion, in der es um ein (barmherziges) Engagement für andere geht, bis die Gerechtigkeit Gottes sich mehr und mehr verwirklicht.13 Auf diesem Weg fragt eine inklusiv denkende Kirche: „Was müssen wir tun, damit jede und jeder sich willkommen fühlen kann und alle mitmachen können?“14 Und: „Sehe ich in jedem Menschen die Gaben und Talente, mit denen sie/er gesegnet ist? Und wie ist das im Blick auf mich selbst?“15 Es geht also darum, sensibel zu werden für noch praktizierte Ausgrenzung, um diese dann nach und nach abzubauen. Und es geht darum, Elemente einer Willkommenskultur zu pflegen und zu erweitern und so nach und nach eine inklusive Kirchengemeinde zu werden.

Hilfreich ist es dabei, die eigene Wahrnehmung durch offene Fragen zu schulen und miteinander verschiedene Felder in der Gemeinde wie durch eine „inklusive Brille“ zu betrachten und zu erforschen. Die Orientierungshilfe „Da kann ja jede(r) kommen …“ bietet eine Fülle solcher Fragen, über die Gemeindegruppen ins Gespräch kommen können.16 Es ist empfehlenswert, sich persönlich auf die Fragen einzulassen, statt sie theoretisch-abstrakt zu beantworten. Darum stehen die ersten angebotenen Fragen im Fragenteil der Orientierungshilfe unter der Überschrift „Von sich selbst ausgehen“. Sie lauten zum Beispiel: „Wann haben Sie sich einmal ausgeschlossen gefühlt?“ oder „Wo haben Sie erlebt, anerkannt und wertgeschätzt zu werden? Was hat dazu beigetragen?“ oder „Was gibt Ihnen das Gefühl, dazu zu gehören?“17
Ein kreativer, spielerischer Umgang mit den Fragen ist wünschenswert, denn Veränderung vollzieht sich am leichtesten über (Selbst-)Erkenntnis, über Einsicht, Empathie, eigene Erfahrung und Betroffenheit – nicht über Defizitorientierung, sondern über das Heben und Entdecken von Potenzialen. So kann die Ortsgemeinde zu einem Erfahrungsraum für Inklusion werden, in dem niemand Angst haben muss, ausgegrenzt zu werden und nicht dazu zu gehören, weil sich alle willkommen fühlen können.

Anders gesagt: „Inklusion ist eine Haltung. Der Abbau von Barrieren beginnt im Kopf. Wo Menschen Vorurteile verändern, Klischees hinterfragen, einander offen und suchend begegnen, beginnt Inklusion.“18


Für die Arbeit in der Gruppe:

Ziel
Die TN werden sensibilisiert für das Thema „Inklusion in der Kirchengemeinde“. Sie können Vielfalt und Verschiedenheit in der Gruppe wahrnehmen und als bereichernd erleben. Über einzelne Fragen sollen die TN – von sich selbst ausgehend – Erfahrungen von Exklusion und Inklusion vergegenwärtigen. Sie können erkennen, dass sie selbst Einfluss nehmen und den eigenen Nahbereich inklusiv (mit-)gestalten können, so dass andere sich willkommen und dazugehörig fühlen können.

Zeit
ca. 1,5 Stunden

Material
-Farbkopie für alle: Paul Klees Farbtafel aus „Kunst aufräumen“ von Ursus Wehrli S. 4 und 5. – Wegen fehlender Abdruckrechte (und weil die ahzw nur zweifarbig gedruckt wird), können hier keine Kopiervorlagen angeboten werden. Wenn das Buch für Sie nicht zugänglich ist, geben Sie „Paul Klee Farbtafel Ursus Wehrli“ z.B. bei Google (Bilder) ein und drucken das Kunstwerk und das „aufgeräumte Kunstwerk“ farbig als Kopiervorlage aus, um in der Gruppe damit zu arbeiten. Für eine evtl. geplante Veröffentlichung, z.B. im Pfarrbrief, müssten aber auf jeden Fall Abdruckrechte eingeholt werden!

– Stifte und Papier für jede(n) TN sowie 3 Karten mit Fragen (s.u. „Erfahrungen mit Ausschluss und Inklusion“)

– Die TN sitzen im Stuhlkreis.

Lied:
Meine engen Grenzen (EG 600)

Bildbetrachtung:
Die TN werden gebeten, erst Paul Klees Farbtafel, dann Paul Klees „Farbtafel aufgeräumt“ still zu betrachten.

Impulsfragen für das anschließende Gespräch:
Hat das für Sie etwas damit zu tun, wie Sie Kirche erleben?
Welches Bild gefällt Ihnen besser?
Wozu ist Ordnung gut?

Anschließend weist die Leiterin darauf hin, dass es nicht darum geht, die bunte Vielfalt des Bildes als positiv, Ordnung hingegen als negativ zu bewerten. Jede der beiden Darstellungen hat ihren Sinn in sich. Ursus Wehrli geht es darum, die Wahrnehmung zu schulen und für Unterschiede zu sensibilisieren.

Übungen zu Exklusion – Inklusion:
Die TN bilden einen Kreis. Nacheinander werden in die Mitte gebeten:
alle, die über/unter xx Jahre alt sind // alle (Groß-) Mütter // alle, die in einer spezifischen (z.B. umsorgenden oder leitenden) Tätigkeit sind // alle, die auf dem Land (in der Stadt) groß wurden // alle, die 0/1/2… Geschwister haben etc.
– Fragen so auswählen, dass sie die Vielfalt in dieser konkreten Gruppe deutlich machen – max. 10 Fragen

Die Runde wird mit einem Auswertungsgespräch im Plenum abgeschlossen.

Impulsfragen:
(1) Was ist uns aufgefallen? – Falls nötig, Gesprächseinstieg über zusätzliche Frage: Wer war mehrmals in der Mitte, wer nur ein- bis zweimal? (2) Wonach könnte sonst noch gefragt werden? (z.B.: Mitgliedschaft im Sportverein, Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr, Mitgliedschaft in der Kantorei etc.; Ziel ist, dass die TN die Normalität von Verschiedenheit spielerisch erfahren und Zugehörigkeit / Nicht-Zugehörigkeit bewusst wird.)

Erfahrungen mit Ausschluss und Inklusion:
Die Leiterin regt die Arbeit mit den 3 Fragekarten an.
1 Gab es Situationen, in denen Sie sich in der Kirche/Gemeinde (alternativ: dieser Gemeindegruppe) ausgeschlossen fühlten? – Einzelbesinnung, dann Austausch zu zweit
2 Wie aufgeschlossen ist unsere Gemeinde(gruppe)? Können sich alle willkommen fühlen? Zum Beispiel Frauen mit Beeinträchtigungen und aus verschiedenen sozialen Milieus? – Leitung ergänzt ggf. weitere Unterschiede; kurze Einzelbesinnung, dann Austausch zu zweit oder dritt
3 Kennen Sie Orte, an denen die gleichberechtigte Beteiligung von vielen verschiedenen Menschen besonders gut gelingt? – kurze Einzelbesinnung, dann Austausch im Plenum

Ausblick:
Wenn die Gruppe „Feuer gefangen“ hat, kann / sollte verabredet werden, mit weiteren Fragen aus „Da kann ja jede(r) kommen“ zu arbeiten.

Lied:
Du, Gott, stärkst mich oder: Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut (in manchen landeskirchlichen Teilen des EG) oder: Strahlen brechen viele (EG 268)

Segen:
Gott stärke, was in dir wachsen will,
Gott schütze, was dich lebendig macht,
Gott behüte, was du weiterträgst,
Gott bewahre, was du freigibst,
Gott segne dich und behüte dich.
Amen


Michaela Schuster, Jahrgang 1964, ist Pfarrerin und Diakoniewissenschaftlerin. Sie leitete acht Jahre lang den Geschäftsbereich Behindertenarbeit im Diakonischen Werk Bonn, war zwei Jahre lang Diakoniepfarrerin und ist seit 2012 Gemeindepfarrerin in einer Bonner Gemeinde mit diakonischem Schwerpunkt. Sie hat an der Orientierungshilfe „Da kann ja jede(r) kommen“ mitgearbeitet.

Die ahzw dankt EKiR und PTI für die Genehmigung, den Titel der Orientierungshilfe (auch in geänderter Schreibweise) für diesen Beitrag zu verwenden.


Anmerkungen
1)
„Es ist normal, verschieden zu sein.“ – Richard von Weizsäcker, Ansprache bei der Eröffnung der Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft Hilfe für Behinderte, Bonn, 1993
2) Vgl. dazu u.a. Da kann ja jede(r) kommen, 11 und: Inklusion vor Ort, 19
3) Da kann ja jede(r) kommen, 8
4) Inklusion vor Ort, S. 19
5) Vgl. Da kann ja jede(r) kommen, 8
6) A.a.O., 12
7) Unterschiedlichkeit bezieht sich auf u.a. Geschlechterrollen, ethnische Herkunft und Nationalität, ­Sprache, Hautfarbe, soziale Milieus, religiöse und weltanschauliche Orientierung, Alter, Begabungen, körperliche Bedingungen und vieles mehr, was äußere und subjektive Dimensionen von Heterogenität ausmacht.
8) Vgl. Liedke, 73
9) In Gen 1,26 spricht Gott von sich im Plural: „Wir wollen Menschen machen – als unser Bild“.
10) Schweiker, 3
11) Wegener, 223
12) vgl. Liedtke 79f
13) Wegener, 230f
14) Da kann ja jede(r) kommen, 14
15) Ebd.
16) Die Orientierungshilfe der Ev. Kirche im Rheinland ist im Internet zugänglich unter http://www.ekir.de/pti/Downloads/Da-kann-ja-jeder-kommen.pdf
17) Da kann ja jede(r) kommen, 19
18) A.a.O., 13


Verwendete Literatur
Ulrike Bail u.a. (Hgg.): Bibel in gerechter Sprache (BigS), Gütersloh 2006
EKiR/PTI (Hg.): Da kann ja jede(r) kommen – Inklusion und kirchliche Praxis. Eine Orientierungshilfe der Evangelischen Kirche im Rheinland, herausgegeben von der Abteilung Bildung im Landeskirchenamt und Pädagogisch-Theologisches Institut der EKiR 2013; im Internet zugänglich unter:
www.ekir.de/pti/Downloads/Da-kann-ja-jeder-kommen.pdf
Ulf Liedke: Menschen. Leben. Vielfalt. Inklusion als Gabe und Aufgabe für Kirchengemeinden, in: Pastoraltheologie 101, Jg. 2012, S. 71-86
Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft (Hg.): Inklusion vor Ort. Der Kommunale Index für Inklusion – ein Praxishandbuch, 2011
Wolfhard Schweiker: Inklusion – aktuelle Herausforderung für Theologie und Kirche, in: Deutsches Pfarrerblatt Heft 6/2011; zugänglich unter
pfarrerverband.medio.de/pfarrerblatt/dpb_print.php?id=3004
Gerhard Wegener: „Enabeling churches“ – Kirchen als Inklusionsagenten, in: Johannes Eurich u.a. (Hgg.), Kirchen aktiv gegen Armut und Ausgrenzung – theologische Grundlagen und praktische Ansätze für Diakonie und Gemeinde, 2010, S. 211-231.
Ursus Wehrli: Kunst aufräumen, Zürich (Kein und Aber) 2002

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