Alle Ausgaben / 2012 Bibelarbeit von Ute Niethammer

Da sprach Gott: Licht werde

Bibelarbeit zu den Klängen des Ersten Testaments

Von Ute Niethammer

Die Sonne tönt nach alter Weise
In Brudersphären Wettgesang,
Und ihre vorgeschriebne Reise
Vollendet sie mit Donnergang.
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
Wenn keiner sie ergründen mag;
Die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.

Nein – das ist nicht die biblische Schöpfungsgeschichte. Das ist Goethes Faust. Der Auftritt des Erzengels Raphael zu Beginn des Prologs im Himmel. Doch wie klingt die Schöpfung im Alten Testament? Oder die Vertreibung aus dem Paradies? Welche Töne haben wir im Ohr, wenn wir an die Schöpfungsgeschichte denken? Oder an die Eroberung von Jericho? Oder das Lachen Saras?

Viele biblische Texte erzeugen eine Art Kino-im-Kopf. Wir verbinden mit den bekannten Erzählungen aus dem ersten Testament Landschaften, Stimmungen, Szenerien und – ja, auch Töne. Wie könnte es anders sein, da diese uralten Texte ja vielfach von wörtlicher Rede leben und weiterwirken, indem sie sich mit dem Klang der Stimmen verbinden, die sie vorlesen oder erzählen.

Am Anfang aller Anfänge, am Anfang der Entstehung der Welt steht in der Bibel kein Bild sondern der Klang. Der Klang der Stimme Gottes, der die Welt ins Sein ruft. „Licht werde“, spricht Gott über das Chaos, und die Geschichte beginnt. Im Dunkeln bleibt, ob auch das Chaos vorher, die Urflut, die die Erde war, ihren eigenen Klang hatte, den allein Gott hätte hören können. Die Bibel entscheidet, dass Gottes Stimme selbst den Anfang der Akustik macht. Der ganze Schöpfungsbericht ist ein Sich-Verwirklichen der Stimme Gottes. Alle Verben, die hier auftauchen, sind Verben der Bewegung – wie in einem Stummfilm sehen wir die Welt entstehen, allein Gottes kommentierende Stimme gibt ihr Klang. Darin stimmt das Alte Testament überein mit den Mythen anderer Religionen, etwa des Hinduismus in den heiligen Schriften Indiens, den Upanishaden. Die Tibeter erklären sogar die Existenz der Götter aus dem Klang.

Mit der Paradiesgeschichte (Gen 2-3) aber kommen auch andere Töne in die Schöpfung. Mit dem Moment, in dem der Mensch atmet, zu sprechen beginnt, indem er Tiere benennt, Früchte isst, sind Geräusche in der Welt. Wir hören Eva in die verbotene Frucht beißen, wir meinen die Schlange zischeln zu hören, wir erschrecken mit den beiden ersten Menschen, als ein Rascheln das Nahen Gottes verrät. Der Biss in die Frucht hat den Menschen nicht nur die Augen geöffnet, sondern auch die Ohren. Sie können jetzt hören, was auf sie zukommt, können unterscheiden, was gefährlich werden kann oder was lieblich klingt. Die Menschen als Geschöpfe Gottes sind selbst Resonanzkörper, nehmen Schwingungen auf und geben sie weiter.(1) Die menschliche Fähigkeit Klang zu verarbeiten wird so ein Schlüssel zum Verständnis der Natur. Der biblische Mensch erlebt die Natur einerseits als die Grundlage seines Lebens, in deren Rhythmus und Ausdehnung er seinen Lebensraum hat. Andererseits ist dieser Lebensraum ständig gefährdet. Doch der menschliche Körper ist diesen Gefahren nicht schutzlos ausgesetzt – sein Gehör oder auch sein Resonanzraum differenziert und warnt. Man könnte auch sagen, die Stimme der Schlange hat den Menschen die Augen und Ohren dafür geöffnet, dass der ganze irdische Lebensraum und die Menschen selbst immer ambivalent sind – Freund und Feind, vertraut und fremd. Ob wir deshalb zwei Ohren haben?

Beim folgenden audiophilen Streifzug durch das Alte Testament wird diese Ambivalenz deutlich. Da ist zunächst der Bereich des Alltagslebens, in dem das Mühen um die Grundlagen ständig gefährdet ist durch Naturgewalten. Anschließend rückt der Bereich des Zusammenlebens ins akustische Zentrum, und zwar in der Polarität des Kriegführens und der Feste. Letztes Hörfeld ist dann kultischer Klang – und zwar in seinem Inszeniertwerden und in der unverfügbaren Stimme Gottes, die Menschen völlig unvermittelt erreichen kann.

Da ließ die Lebendige es donnern im Himmel

Von der Paradiesgeschichte ausgehend landen wir schnell bei der Aufgabe der Menschen, sich mühevoll vom Ackerboden zu ernähren (Gen 3,17-19). Wer einmal in biblischen Regionen unterwegs war, hat gesehen, wie dort manchen Orts noch landwirtschaftlich gearbeitet wird. Schafe werden an Gemeinschaftsbrunnen getränkt, Ochsen ziehen Pflüge, Korn wird mit Flegeln auf großen Tennen gedroschen – man arbeitet Hand in Hand, routiniert, schweißgetränkt.

In den fünf Büchern Mose haben viele Erzählungen ihren Ausgangspunkt in solchen ländlichen Szenerien. So wird das Wasserschöpfen bei der Suche nach einer Frau für Isaak zum entscheidenden Kriterium (Gen 24). Auch die Geschichte von Jakob und Rahel beginnt mit dem Tränken des Viehs, anschließend weint sich Jakob „lauthals“ aus (Gen 29,11). In der Idylle des Schafehütens lässt Jakob später seine fatalen Träume vor den Brüdern laut werden (Gen 37). Und in der Schilderung von Ruts Nachlese bei der Gerstenernte hören wir sie die Körner aus den Ähren klopfen, nachdem die Schnitter durch die Felder sind (Rt 2,17). Daneben scheint es aber auch üblich gewesen zu sein, Arbeit mit Musik zu verbinden: Hirtinnen verkürzen sich die Hütezeit mit Flötenspiel (Ri 5,16), und bei der Erntearbeit wird gesungen (Ps 65,14 u.ö.).

Fest verbunden mit diesen ländlichen Arbeiten und ihren begleitenden Geräuschen sind auch die Schrecken der Natur – die Heuschrecken, die in großen Schwärmen in kürzester Zeit alles kahl fressen. Diese Naturplage macht gewaltigen Lärm – das Geräusch der schwirrenden Insekten übertönt alle Alltagsgeräusche (vgl. etwa Ex 10,14f). Die regelmäßig wiederkehrenden Heuschreckenschwärme sorgen immer wieder für Hungersnöte, sie sind eine echte Bedrohung. Dabei fällt auf, dass das Althebräische ein- und demselben Wort des Klingens je nach Kontext sehr unterschiedliche Färbungen gibt. Das Verb zll beispielsweise ist je nach Verwendung ein Klirren, Klatschen oder Klingen. Und mit dem Wort hkh knurrt der Löwe, gurrt die Taube und murmeln die Leute. Alles ist Klang – seine jeweilige Bedeutung erschließt sich erst im Kopf der Hörenden.

Zu den Bedrohungen, denen die Menschen des Alten Testaments schutzlos ausgesetzt waren, gehören auch die Unwetter. Eine geräuschvolle Beschreibung liefert Ex 9,23-25: „Mose hob seinen Stab zum Himmel, da ließ ER den Donner rollen, Hagel und Feuer vom Himmel fallen. (…) es war ein gigantisches Unwetter (…). Der Hagel vernichtete im Land alles, was sich im Freien befand, Menschen, Vieh und Pflanzenwuchs. Er zerschlug alles und zerbrach auch die Bäume auf dem Feld.“(2) Unwetter werden auch sonst häufig mit der Stimme Gottes in Verbindung gebracht: „Sie sprach und ließ einen Sturmwind entstehen, der türmte seine Wellen auf (…) da schrien sie zu der Einen in ihrer Angst – und sie (…) verwandelte den Sturm in Stille – und seine Wellen schwiegen“ (Ps 107,25.28f). Und Psalm 18 identifiziert die Stimme Gottes direkt mit dem Donnergrollen (Ps 18,14). Die Menschen finden sich also in ihren alltäglichen Werken der klingenden Macht Gottes ausgesetzt. Die verhaltenen Klänge der Pflüge, Sensen und Dreschflügel, die schlürfenden Geräusche trinkender Tiere stehen der Übermacht der Natur gegenüber, die auch akustisch menschliches Tun übertrifft.

Und die Priester bliesen auf den Schofarot

Allerdings waren die Menschen des Alten Testaments durchaus in der Lage, selbst gewaltigen Krach zu schlagen. Wobei es vor allem die kriegerischen Auseinandersetzungen sind, die die stärksten akustischen Beschreibungen erhalten. Nicht nur, dass sich das kämpfende Heer gerne mit lautem Trompetenschall den Respekt der Feinde sichert (Num 10,9), auch das laute Kriegsgeschrei gehört unbedingt dazu. Im Fall Jerichos bringt die Kombination aus Posaunen und Kriegsgeschrei sogar die Stadtmauer zum Einsturz (Jos 6,20). Das weitere Kriegsgerät des alten Orients – Sturmböcke, Streitäxte, Pfeile, Speere, Schwerter – konnten ebenfalls nur mit ordentlichem Lärm zum Einsatz gebracht werden. Und der Lärm der Kampfwagen findet bei Joel Eingang in eine apokalyptische Vision: „Wie der Lärm von Kampfwagen dringen sie (die Truppen Gottes) über die Gipfel der Berge, wie das Rauschen der Feuerflamme, die ein Stoppelfeld frisst“ (Jo 2,5). Zu dem Lärm der Kriegsführung muss man sich noch die Geräusche des brüllenden Viehs und der gehetzten und geängstigten Menschen hinzudenken, an denen der Kriegsbann vollstreckt wurde, die also, auch wenn sie sich ergeben hatten, umgebracht wurden. Nicht selten wurde alles anschließend in Brand gesteckt (Ri 18,27; 1 Sam 15 u.ö.). Zum Kampfgeschrei der Schlachten gehört unweigerlich das Wehklagen der Besiegten.

Doch was für die einen der Grund zum Wehklagen, ist für die anderen Grund zum Jubeln. Die ältesten Textbausteine des Alten Testaments stammen aus Liedern. Das Mirjamlied (Ex 15,21) besingt die Rettung vor den ägyptischen Verfolgern, das Deborahlied wurde anlässlich des Sieges über den Heeresführer Sisera gedichtet. In beiden Liedern kommt zum Ausdruck, dass Gott selbst Sieger ist. Mirjam nimmt eine Handpauke als akustische Begleitung zur Hand und animiert die übrigen Frauen, am Trommeln und Tanzen teilzunehmen. Deborah singt ihr Lied mit ihrem Heeresführer – ein echtes Duett sozusagen. Dass diese Lieder nicht nur in ihrer historischen Geburtsstunde gesungen, sondern bei aller Art von Festen wiederholt wurden, ist anzunehmen.

Natürlich haben nicht nur Frauen kriegerische Erfolge besungen – auch von David ist in 2 Sam 22 ein langer Hymnus überliefert. Und auch der Psalter steckt voller Lieder, die an Gottes gewaltige Siege erinnern. Doch während diese im kultischen Kontext zu verorten sind, werden die anderen Lieder sicher auch bei Festen gesungen worden sein, die nicht ausschließlich kultischen Charakter hatten. In Jos 10,13 u.ö. wird sogar eine Sammlung höfischer Lieder erwähnt – offensichtlich wurden Lieder kompiliert, überliefert, aber auch weiter geschrieben oder ergänzt. Feste wurden damals wie heute für alle Sinne inszeniert. Zum Festmahl und ausreichendem Vorrat an Getränken gehörten Musik, Lieder, Tanz und eventuell auch Prozessionen.(3)

Dem Feuer folgte das Geräusch eines leisen Wehens

Ihren Ursprung haben die meisten Feste wie auch die meisten Lieder allerdings in kultischen Riten und Feiern. Alle diese Feste stärkten die religiöse und ethnische Identität. Sie strukturierten den Jahreskreislauf und die Biographie. Indem bei Festen religiöse Texte gelesen oder gesprochen werden, oft als Frage-Antwort-Dialog, verbindet sich die / der Einzelne durch den Klang des Gesprochenen mit der Historie und dem Glauben der feiernden Gemeinschaft. Es braucht die Stimme der Gemeinschaft, um Gottes Stimme jeweils neu zu Gehör zu bringen. Klang ist Bekenntnis, Klang ist Segensraum. Insofern ist auch Stille noch Klangraum, Gottesraum. Am deutlichsten beschreibt dies die Erzählung von Elia, der Gott in der Stille erlebt. Im Hebräischen steht hier eine Begriffsfolge, die die Bibel in gerechter Sprache mit einem „leisen Wehen“ übersetzt (1 Kön 19,12), man könnte auch „Ton eines sanften schwachen Sausens“ übersetzen. Dagegen jedenfalls sind die lauten Naturphänomene wie Wind, Beben und Feuer nur Vorboten der Ewigen – Begleiterscheinungen sozusagen. Ein innerster, geheimnisvoller Klang, der umgeben ist von den Klängen der Elemente, der Natur. Damit sind wir wieder am Anfang: Im Anfang war der Klang, der Klang Gottes, mit dem die Welt und die Menschen ins Sein gerufen und ihrerseits zum Klingen gebracht werden. Im Einklang mit dem Klang der Stimme Gottes sind die Menschen des Alten Testaments immer dann, wenn sie sich ihrer Verbindung mit Gott bewusst sind und sich im Klangsegensraum von Gottes Wirklichkeit geborgen wissen.

Weil das Alte Testament immer wieder reflektiert, inwiefern Menschen sich von Gott entfernen, inwiefern sie sich nicht im Einklang befinden mit den Weisungen Gottes, braucht es die mahnenden Propheten, die mit der „Stimme Gottes“ die Verfehlungen aussprechen. In den älteren Schichten des Alten Testaments finden wir vielfach die unmittelbare Identifikation von Naturphänomenen mit der „Stimme Gottes“. Darin drückt sich einerseits eine größere Abhängigkeit von den Geschehnissen in der Natur aus. Gleichzeitig könnte man darin aber auch eine noch ungebrochene Verbindung mit den Schwingungen der Schöpfung sehen. In den jüngeren Textschichten ist eine differenziertere Darstellung zu beobachten. Man singt und redet über Gott, man erinnert die großen Taten, man lässt Priester mit der Stimme Gottes sprechen, doch eine auditive Gottesoffenbarung kommt nicht mehr vor. Allenfalls in den Berufungslegitimationen der Propheten spielt sie noch eine Rolle.

Und doch: Die Weitergabe der alten Texte ist mehr als ein verhallendes Echo. Im Klang der überlieferten Texte und Offenbarungen schwingt alles mit, was uns bis heute auszeichnet, wenn auch in sehr unterschiedlicher Sensibilität: die Auszeichnung, hörender Mensch zu sein, Schwingungen aufzunehmen, umzuwandeln, auszubreiten, zu tönen, zu klagen und zu jubeln – selbst zum Klangraum zu werden und so zu einem Mikrokosmos der Schöpfung.

Für die Arbeit in der Gruppe

Material

– in der Anzahl der TN verschiedene Klanginstrumente (auch Alltagsgegenstände, die einen Klang erzeugen, wie Topfdeckel, Hölzer, Gießkannen, Dosen); Glocke, Gong o.ä. für die Moderatorin
– Ohrstöpsel (oder Watte)
– drei große Papierbögen mit Aufschriften:
Naturgeräusche – Ex 9,23f; Psalm 18,14
Musik – EG 286; Psalm 66
Stille – 1 Kön 19
Kopiervorlagen aller Texte für Abonnent-Innen unter www.ahzw-online.de unter Service zum Herunterladen vorbereitet

Ablauf

– Die TN werden aufgefordert, sich ein Instrument auszusuchen und damit Töne zu erzeugen.
Auf ein Signal hin (Glocke, Gong o.ä.) bringen alle ihre Instrumente so laut wie möglich zum Klingen.
Auf ein zweites Signal hin verstummen alle und versuchen so leise wie möglich zu sein.

– Dann erhalten alle Watte/Ohrenstöpsel: Wie hört sich Stille an (ohne/mit Ohrstöpseln)?
Kurzer Austausch über den Unterschied der akustischen Situationen

– Impuls: Gen 1 wird vorgelesen
(am besten aus dem „Off“, z.B. sitzt die Vorleserin hinter einem Vorhang; Gesprächsrunde (evtl. zunächst in Murmelgruppen): Wie stelle ich mir
die Stimme Gottes vor?

– Neigungsgruppen: Jede TN entscheidet sich für das Plakat, das ihrer Vorstellung von Klang und Gott am nächsten kommt.
In der Neigungsgruppe lesen die TN gemeinsam die vorgeschlagenen Texte und tauschen sich über weitere biblische Geschichten oder auch Lieder aus. Schließlich wird eine Geräuschkulisse erprobt, die als Gruppenergebnis den anderen TN präsentiert werden kann. – In der Stille-Gruppe bietet es sich an, ein leises Säuseln zu erzeugen.

– Abschluss: Im Plenum präsentiert jede Neigungsgruppe ihr Ergebnis. Die Moderatorin schließt ab mit gemeinsamen Gebet und Lied.

Ute Niethammer, geb. 1970, ist Theologische Referentin bei den Evangelischen Frauen in Baden und Pfarrerin im Schuldienst – und ansonsten ist ihr Leben noch durch drei durchaus lustige Töchter geprägt. Sie ist Mitglied im Redaktionsbeirat ahzw.

Anmerkungen:
1 Siehe dazu auch Marc Neufeld, Die Bedeutung von Liedern in der Lebensgeschichte, Wiesbaden 2011, S. 114: „Allgemein kann das Hören als Sinn verstanden werden, der eine Kugel um uns öffnet und so die Tiefe des Raumes in allen Richtungen erschließt; er stellt uns in die Gegenwart und bezieht sich so auf das Sein und weniger auf das Haben.“
2 Alle Bibelzitate sind der Bibel in gerechter Sprache entnommen.
3 Vgl. Angelika Berlejung, Heilige Zeiten. Ein Forschungsbericht. In: M. Ebner u.a. (Hgg), Das Fest. Jenseits des Alltags, JBTh 18, Neukirchen-Vluyn 2003, S. 3-61.

Verwendete Literatur
Marc Neufeld: Die Bedeutung von Liedern in der Lebensgeschichte, Wiesbaden 2011
Sozialgeschichtliches Wörterbuch zur Bibel, Gütersloh 2009: Artikel „Musik“ von Ulrike Sals, und Artikel „Fest“ von Ulrike Sals, Friedrich Avemarie
Jenni/Westermann (Hgg): Theologisches Handwörterbuch zum Alten Testament, Gütersloh

Zum Weiterlesen
Michaela Geiger, Rainer Kessler (Hgg): Musik, Tanz und Gott. Tonspuren durch das Alte Testament, SBS 207, Stuttgart 2007
Martin Schleske: Der Klang – vom unerhörten Sinn des Lebens, Kösel Verlag 52012

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