Als Gegensatz zur hellen Haut ist die schwarze Hautfarbe des Negers und Australiers zu nennen. In sittlichen Dingen empfindet der Neger ganz anders; er hat kein Feinempfinden. Seine sinnlichen Bedürfnisse sind für ihn maßgebend. Sie formen sein Verhältnis zum anderen Geschlecht und zur Umwelt … Schwarzhäutigen Menschen fällt es sehr schwer, höhere seelische und geistige Regungen wahrzunehmen.
Die Seele eines gelblich Grauhäutigen begehrt nach einem höheren geistigen Leben; doch vermag sie dies nicht aus sich selbst heraus zu gestalten. In einem derartigen Menschen lebt eine seelische Zwiespältigkeit, die keine geistigen und seelischen Empfindungen aufkommen lässt. Er liebt es, komplizierte, gekünstelte seelische Eindrücke zu erwecken.
Die Südchinesen haben eine mehr weiße Haut. Ihr seelisches Empfinden ist daher bedeutend feiner als das der übrigen Mongolen.
Die Kennzeichnung der Menschen durch ihre Hautfarbe kommt einem Naturgesetz gleich, das durch die göttliche Schöpfermacht geschaffen wurde.“
aus: Burger-Nöthling, Das Geheimnis der Menschenform © Wuppertal-Barmen, 6. Auflage 1958