Alle Ausgaben / 2007 Artikel von Ute Hausmann

Die dunkle Seite des Goldes

Vom Preis der Faszination

Von Ute Hausmann


Filigrane Goldschmuckarbeiten zeugen von Jahrtausende alten Weltreichen. Sie verbinden den Ausdruck von Macht und Reichtum mit der poetischen Liebe zum Detail. Auch heute schmückt man sich gerne mit Gold – ein Luxus nicht mehr nur für die Reichen und Mächtigen.

In Indien dient Goldschmuck als Hochzeitsgeschenk für die Braut dazu, der Frau eine gewisse Unabhängigkeit in der Ehe zu sichern. Und nicht nur Staaten, auch Privatpersonen legen gerne Goldbarren in das Bankschließfach, um für schlechte Zeiten vorzusorgen. Gold gibt uns das Gefühl von Schönheit und Sicherheit. Ein Hochzeitsring aus Gold ist zudem ein Zeichen der Liebe. Gleichzeitig ist Gold ein unbewusster Begleiter im täglichen Leben, indem es etwa dafür sorgt, dass Handys und Computer Daten verarbeiten können.


Gold versetzt Berge

Die Faszination des Goldes hat die Jahrtausende überdauert. Geändert hat sich aber die Art und Weise, wie Gold gewonnen wird. Noch vor wenigen Jahrzehnten wurde Gold in den Flüssen gewaschen oder unter Tage aus dem Berg geklopft. Heute fressen sich riesige Bagger durch die Landschaft, um wie in den Braunkohle-Tagebauten der Lausitz große Gesteinsschichten abzutragen. So werden im westafrikanischen Ghana heute für jede neue Goldmine etwa 3.000 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche in eine Mondlandschaft verwandelt. Im Hochland der Anden fallen ganze Berge dem Goldabbau zum Opfer.

Mit modernen Verarbeitungsmethoden lässt sich heute schon dann eine profitable Goldmine betreiben, wenn das Gestein nur ein oder zwei Gramm Gold pro Tonne aufweist. Für die Herstellung eines Goldringes fallen so durchschnittlich zwanzig Tonnen Abraum an, der auf großen Halden gelagert wird. Um das Gold aus den goldhaltigen Gesteinsschichten zu lösen, wird das Gestein zermahlen und mit einer Zyanidlaugung bearbeitet. Dabei bleibt ein flüssiger Abraum zurück, der sowohl Zyanid als auch hohe Konzentrationen an Schwermetallen enthält. Dieser Abraum wird in der Regel in große Becken geleitet und nach der Austrocknung vergraben.

Immer wieder kommt es zu Unfällen, bei denen die Dämme der Becken brechen oder die Becken überlaufen. Im Jahr 2000 führte der Dammbruch in einem Goldbergwerk bei der rumänischen Stadt Baia Mare dazu, dass die Theiss den bisher schwerwiegendsten Umweltunfall eines europäischen Flusses für sich verzeichnen konnte. Die Wasserversorgung von zwei Millionen Menschen war gefährdet. Weniger Aufsehen erregt die alltägliche Einleitung von Abwässern in die Flüsse, Seen und Meere in Entwicklungsländern. In diesen Ländern sind die Umweltstandards niedrig und die Umweltbehörden schwach. Die ländliche Bevölkerung, die unter der Verschmutzung ihrer Gewässer leidet, wird in den meisten Fällen nicht gehört. In den Bergbauregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas stehen an den Gewässern Schilder mit der Aufschrift „Don't drink – don't swim – don't fish“  – „Trinken, Schwimmen und Fischen verboten“.


Goldenes Dilemma

Viele Entwicklungsländer setzen auf den Abbau von Rohstoffen, um die notwendigen Devisen zu erwirtschaften. Bis vor zwanzig Jahren lag der Bergbau in den meisten Ländern in staatlicher Hand. Auf Anraten und Zureden der Weltbank wurde seit den 1980er Jahren der Bergbausektor in fast allen Entwicklungsländern privatisiert. Ausländische Investoren wurden gesucht, mit dem Ziel, den Sektor zu revitalisieren. Diese Entwicklung verlief zeitgleich mit der Entwicklung neuer Technologien, der Tagebau wurde attraktiv.

Die Staaten gerieten mehr und mehr in ein Dilemma: zum einen sollen sie durch gute Konditionen Investoren anlocken, zum anderen ist der Bergbau eine Industrie, die einer besonderen staatliche Kontrolle unterworfen werden muss, damit die negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt gering gehalten werden. Die meisten Entwicklungsländer sind dazu jedoch nicht in der Lage. Auch stellt sich die Frage, wer die Kosten für die Umsiedlung und Entschädigung der Menschen und wer die Kosten für die Umweltfolgen übernehmen soll. Die Bergbaugesetzgebungen sehen oft keine angemessene Entschädigung für die Bauern, die ihr Land verlieren, vor. Um die Umweltfolgeschäden abzudecken, haben einige Länder inzwischen Fonds aufgelegt, in die Unternehmen einzahlen. Diese funktionieren jedoch oft nur in der Theorie. Gewinner sind die transnationalen Bergbauunternehmen, die in den Ländern Tochterunternehmen gründen und bei Problemen aus dem Land gehen und sich damit der Haftung entziehen.


Goldene Unternehmen

Newmont, AngloGold Ashanti, Goldfields – dies sind einige Namen von großen Bergbauunternehmen, die auf den Goldabbau spezialisiert sind. Beheimatet sind sie in den USA, Kanada, Australien und Südafrika. Daneben gibt es eine Vielzahl kleiner Unternehmen, deren Rolle vor allem darin liegt, nach Gold zu suchen. Sie trifft man inzwischen in fast jedem Land. Ob in China, Sibirien, Laos, Finnland oder Zimbabwe – überall wird nach Gold gesucht.

Der industrielle Abbau des Goldes erfordert hohe Investitionen, so dass hier in der Regel die großen Unternehmen aktiv sind. Normalerweise erfolgt dies über Tochterunternehmen in den Ländern. Besonderen Schutz vor Enteignungen enthalten diese Unternehmen durch Investitionsabkommen, die sie mit den Regierungen abschließen. In diesen Abkommen werden auch besondere Steuervergünstigungen festgehalten. Streitigkeiten zwischen den Unternehmen und den Regierungen werden nicht vor den nationalen Gerichten, sondern in internationalen Schlichtungsverfahren beigelegt.

Insgesamt ist der industrielle Goldabbau heute ein gutes Geschäft – die Investitionen sind auf hohem Niveau rechtlich abgesichert, Umwelt- und Sozialstandards sind in vielen Ländern sehr niedrig. Und da die Staaten in Konkurrenz um Investitionen stehen, lassen sich viele steuerliche Vergünstigungen aushandeln. Der Wert eines Unternehmens wie Newmont – das weltweit größte Goldunternehmen – hängt jedoch nicht nur davon ab, wie viel Gold aktuell produziert wird. Die Aktienwerte richten sich auch danach, welche Gewinne zu erhoffen sind. Dabei spielt sowohl die zukünftige Entwicklung des Goldpreises eine Rolle als auch der Schätzwert des Goldes, das in Zukunft auf den Konzessionen abgebaut werden kann, über die das Unternehmen schon heute eine Kontrolle ausübt.


Entwicklung in Gold?

Die Gier der Unternehmen nach Gold ist deshalb heute vor allem eine Gier nach Land und der Wettlauf darum, auf möglichst große Landflächen mit einem hohen Goldpotential einen Anspruch anzumelden. Daraus ist eine Dynamik entstanden, die in den meisten Ländern nicht so kanalisiert wird, dass sie im Interesse einer nachhaltigen Entwicklung genutzt werden kann. In nationalen Entwicklungsplänen wird der Bergbau in erster Linie als Investitions- und Devisenbringer angesehen. Die Frage, welche Auswirkungen der Bergbau auf die Lebenswelten und –chancen der ländlichen Bevölkerung hat, wird dabei meist ignoriert.

Die Betroffenen haben in der Regel kein Mitspracherecht, wenn über den Bau einer Mine entschieden wird. Große Entwicklungsprojekte werden oft zu „nationalem Interesse“ erklärt, was es den staatlichen Stellen ermöglicht, Bauern zu enteignen, ohne dass diese Widerspruch einlegen können. Diese zwangsweise Enteignung führt dazu, dass die Bauern über sehr geringe Verhandlungsmacht verfügen, um über angemessene Entschädigungen zu verhandeln. Hinzu kommt, dass sie nur selten auf diese Situation vorbereitet sind. Auf dem Land ist die Analphabetenquote noch höher als in den Städten, und die Bauern sind nicht geübt darin, mit mächtigen Unternehmen über hohe Geldsummen zu verhandeln. Auf diese wären sie jedoch angewiesen, um sich ein neues Leben aufbauen zu können.

Durch ein Bergbauprojekt können auf einen Schlag mehrere Tausend Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren. Nur wenige schaffen es, sich auf dem Land eine neue Zukunft aufzubauen. Viele ziehen in die Städte, mit nur geringen Chancen, dort ein würdiges Leben zu führen. Unter diesen Umständen kann nicht davon gesprochen werden, dass Goldabbau zur Entwicklung eines Landes beiträgt. Der Raubbau an der Natur und die Vertreibung von Bauern von ihrem Land verschärfen vielmehr die Armut. Sicher könnten die staatlichen Einnahmen aus dem Goldabbau dazu beitragen, dass der Staat seiner Verantwortung gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern nachkommen kann. Dazu müssten aber umfangreiche Folgenabschätzungen vorgenommen und eine umfassende Strategie zur nachhaltigen Entwicklung im ländlichen Raum entwickelt werden.


Gold oder Landwirtschaft?

Die ländliche Entwicklung ist in den letzten drei Jahrzehnten immer mehr zum Stiefkind der Entwicklungszusammenarbeit geworden. Parallel zur Privatisierung im Bergbau wurden Subventionen und staatliche Dienstleistungen für die Landwirtschaft abgebaut. Kleinbäuerliche Landwirtschaft wird heute oft als ärmlich und keinen Wohlstand erzeugend gesehen: Ergebnis einer Politik, die seit Jahren Kleinbauernfamilien diskriminiert.

Es gibt jedoch Beispiele, wo Bauern mit blühender landwirtschaftlicher Produktion zeigen, welcher Reichtum in den natürlichen Ressourcen Land und Wasser steckt. Tambogrande ist eine Kleinstadt im Norden Perus. Mit Unterstützung der Weltbank wurde in dieser Region ein Bewässerungssystem aufgebaut, mit dessen Hilfe sich eine reiche Obstproduktion entwickeln konnte. 1989 vergab das korrupte Regime von Fujimori einem internationalen Unternehmen eine Konzession zum Abbau von Gold. Der Bau der Mine hätte bedeutet, dass die Obstproduktion zerstört worden wäre. Die Hälfte der StadtbewohnerInnen und viele auf dem Land hätten umgesiedelt werden müssen. Die Menschen von Tambogrande widersetzten sich dem Projekt. Eine zentrale Strategie ihrer Kampagne war es, den Wohlstand zu zeigen, den die Landwirtschaft erzeugen kann. Und sie hatten Erfolg – im Dezember 2003 legte die peruanische Regierung das Goldprojekt auf Eis.

In Peru und auch im Nachbarland Ecuador haben andere Bauern von dieser Strategie gelernt. In der Region Intaq in Ecuador organisiert sich seit zehn Jahren ein Widerstand gegen einen geplanten Kupfertagebau. Die Bauern haben begonnen, Ökokaffee zu produzieren und Ökotourismusprojekte zu organisieren, um so zu zeigen, dass es eine alternative, ökologisch nachhaltige Entwicklung geben kann und geben muss in einem Gebiet, das zu den artenreichsten Gegenden der Erde gehört. In Ghana berichten Bäuerinnen stolz über die Anzahl der Säcke mit Kakao, die sie jedes Jahr produzieren. Die Exporterlöse aus Kakao sind für Ghana ebenso wichtig wie die Exporterlöse aus Gold.


Widerstand ist gefährlich

Wer sich gegen die Interessen der Regierung und der transnationalen Bergbauunternehmen stellt, muss damit rechnen, dass er oder sie sich damit in Gefahr bringt. Die deutsche Kampagne „Bergwerk Peru: Reichtum geht, Armut bleibt“ berichtet regelmäßig von Morddrohungen gegen AktivistInnen, auch amnesty international startete in den vergangenen Monaten mehrere Briefaktionen zum Schutz von BergbauaktivistInnen.

In Ghana kommt es zu einer zunehmenden Militarisierung in den Bergbauregionen. Sobald Menschen auf die Straße gehen, um ihre Rechte zu verteidigen, folgen Übergriffe durch Polizei und Militär. Im Februar 2006 wurde ein Bauer angeschossen, als das Unternehmen AngloGold Ashanti mit Hilfe des Militärs die Bauern davon abhalten wollte, auf ihre Felder zu gehen, die sich auf dem Gelände der Goldmine Iduapriem befinden.

Am gefährlichsten leben in Ghana die Kleinschürfer. Die Suche nach Gold hat in Ghana eine lange Tradition und spielte schon immer eine Rolle als zusätzliches Einkommen und Überlebensstrategie. Auch heute ziehen junge Männer los, um nach Gold zu schürfen. Sie arbeiten dabei mit primitiven Mittel und setzen Quecksilber ein, was die Gesundheit extrem gefährdet und die Umwelt  verschmutzt. Viele können sich nicht in Kooperativen organisieren und werden deshalb zunehmend kriminalisiert. Ende 2006 führte das ghanaische Militär die Operation „Flash out“ durch, bei der alle Kleinschürfer, die sich im Umfeld großer Goldminen angesiedelt hatten, gewaltsam vertrieben wurden. Wie viele Männer dabei angeschossen oder anderweitig verletzt wurden, ist nicht bekannt. In der Western Region, in der die höchste Dichte an Goldminen weltweit liegt, herrscht in den ehemaligen Ansiedlungen der Kleinschürfer heute gespenstische Ruhe. Das Gold, das früher Überleben sicherte, zerstört heute auf vielfältige Weise Leben.


Weltweite Unterstützung

Das FoodFirst Informations- und Aktionsnetzwerk (FIAN) unterstützt Kleinbauern, die durch den industriellen Goldabbau ihr Land verlieren. FIAN ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die sich in erster Linie für das Menschenrecht auf Nahrung und Wasser einsetzt. FIAN arbeitet dabei eng mit lokalen Organisationen zusammen. In Ghana ist dies die Wassa Association for Communities affected by Mining (WACAM). WACAM unterstützt die Betroffenen dabei, sich selbst zu organisieren. Die Organisation lebt davon, dass Menschen ihre Erfahrungen an andere weitergeben – z.B. darüber, wie man am besten über Entschädigungen verhandelt. So ist WACAM inzwischen in vielen Landesteilen aktiv und konnte landesweit Gehör erlangen.

FIAN Ghana dokumentiert Verletzungen des Menschenrechts auf Nahrung und Wasser in den Bergbauregionen, macht diese öffentlich und organisiert internationale politische Unterstützung. FIAN Deutschland versucht in der deutschen Öffentlichkeit ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass im industriellen Goldabbau heute regelmäßig Menschenrechte verletzt werden. FIAN geht es dabei nicht in erster Linie darum, dass die KonsumentInnen ihr Verhalten ändern. Sicher sollte jede/r sich heute überlegen, ob ein weiteres neues Schmuckstück notwendig ist, oder ob ebenso gut ein altes recycelt werden kann. Auch die Unterstützung von privaten Initiativen, die Gold aus Projekten zur Unterstützung von Kleinschürfern beziehen, ist ein guter Ansatzpunkt.

Gleichzeitig ist es jedoch so, dass Deutschland beim Goldverbrauch keine zentrale Rolle spielt. 80 % des heute produzierten Goldes wird zu Schmuck verarbeitet, gekauft wird er in erster Linie in Asien, den USA und den arabischen Staaten. FIAN versucht daher, die nationalen Gesetzgebungen und internationale Standards so zu beeinflussen, dass sie einen wirklichen Schutz für die Rechte der von Bergbau betroffenen Menschen darstellen. Solange dies nicht der Fall ist, dürfen – so die Forderung von FIAN – keine deutschen Gelder in den Goldabbau in anderen Ländern fließen. FIAN fordert zudem von der Bundesregierung, sich dafür einzusetzen, dass die Weltbank keine weiteren Goldprojekte finanziert.


Aktiv werden!

Für ehrenamtliche Aktive gibt es eine ganze Reihe von Ideen und Angeboten, wie das Thema Gold in der Gruppe oder in einem weiteren Umfeld thematisiert werden kann.

Der Besuch im Völkerkundemuseum ist ein schöner Auftakt der Auseinandersetzung mit dem Thema Gold. Er vermittelt der Gruppe ein Gespür für die Faszination des Goldes und seine Bedeutung in den Weltreichen. Es gibt regelmäßig Sonderausstellungen, die sich Gold widmen, aktuell: InkaGold (bis 24.6.07 in Hamburg, danach in Stuttgart; siehe www.inkagold-ausstellung.de)

Sie können auch eine eigene Ausstellung organisieren. „Goldgesichter“
ist eine Fotoausstellung mit Portraits von Menschen aus Ghana, die ihre Geschichte mit dem Goldabbau erzählen (www.goldgesichter.de). Die Ausstellung kann bei FIAN Deutschland ausgeliehen werden. Die Kampagne „Bergwerk Peru“ hat ebenfalls eine Ausstellung über den Bergbau in Peru erstellt, die ausgeliehen werden kann (http://www.staepa-cajamarca.de/ bergbaukampagne/index.php).

Wer sich dafür interessiert, wie sich die Menschen in Peru und Ghana organisieren, und wie sie dabei unterstützt werden können, kann bei FIAN oder der Kampagne Bergwerk Peru ReferentInnen anfragen. Bei FIAN gibt es außerdem Informationen über aktuelle Briefaktionen. (www.fian.de/gold)

Inzwischen gibt es eine Reihe von Goldschmieden, die Gold von Kleinschürfern aus Lateinamerika anbieten. Fragen Sie doch bei den Goldschmieden in ihrer Stadt nach, wer „faires Gold“ anbietet, und laden Sie diejenigen zum Gespräch ein. Wenn Sie nicht auf Anhieb fündig werden, kommen Sie mit Informationen und Kontakten auch über die Internetseite www.faire-edelsteine.de weiter.

Ute Hausmann ist Diplom-Entwicklungspolitologin und seit 1999 Grundsatzreferentin bei FIAN Deutschland in Köln. Sie ist dort unter anderem für das Thema Bergbau zuständig und reist regelmäßig nach Ghana. Zudem vertritt sie FIAN in der Kampagne „Bergwerk Peru: Reichtum geht – Armut bleibt“. Weitere Informationen finden Sie unter: www.fian.de.

Ausgabenarchiv
Sie suchen eine Ausgabe?
Hier entlang
Suche
Sie suchen einen Artikel?
hier entlang