Alle Ausgaben / 2005 Artikel von Bettina Dörfel

Die Freiheit nehm‘ ich mir!

Vom Genießen eines großen Gefühls

Von Bettina Dörfel


Eines Tages im November brach die Freiheit über uns herein. Dieses Ereignis rief ein großartiges Gefühl hervor. Das betraf nicht nur die Reisefreiheit – ja, nach ihr hatten wir uns gesehnt! –
sondern die Veränderung der politischen Verhältnisse in der DDR. Wir meinten diese Gesellschaft verändern, erneuern und verbessern zu können, indem wir unsere Vorstellungen einbrachten. Runde Tische, Teilhabe an machtvollen Entscheidungen, Übernahme von politischen Ämtern: alles war plötzlich möglich. Wir fühlten uns nicht nur frei, sondern nahezu omnipotent…


Dieses Gefühl endete spätestens am 18. Mai 1990 mit der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion. Zwölf Tage vorher war geschehen, was wir immer gewünscht hatten, die erste freie Wahl der DDR. Wir, das waren in diesem Fall eher links-intellektuell orientierte Menschen im kirchlichen Raum, die das Land bewusst nicht verlassen hatten, weil sie sich ihm und seinen Menschen verpflichtet fühlten. Die verhängnisvolle Abhängigkeit der Freiheit vom Geld bzw. von der Wirtschaft war uns bis dahin nicht so klar gewesen. Über politische Alternativen, über Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung hatten wir nachgedacht und diskutiert, aber nicht über Wirtschaft vor Ort und darüber, wie sie konkret funktionieren könnte. Diesen Aspekt hatten wir, wie viele andere in Ost und West, völlig unterschätzt. Wir begannen den Preis für die Freiheit, für die viel riskiert worden war, zu zahlen und  mussten begreifen, dass wir ihn zu niedrig kalkuliert hatten. Nein, ich wünsche mir nichts zurück von der früheren Zeit. Denn Vollbeschäftigung ohne Arbeitslosigkeit, flächendeckende Kinderbetreuung, subventionierte Lebensmittel, gestützte Mieten und andere sozialistische Vorzüge gab es nur mit den bekannten Nachteilen, von denen die Beschränkung der Freiheiten (Bildung, Meinungsäußerung, Reisen) nur ein Teil war. Wir waren behütet, bewacht und belauert. Wir wurden stärker kontrolliert und gelenkt als wir ahnten. Nein, ich will kein Zurück! Aber für die erkämpfte Freiheit mit Massenarbeitslosigkeit und auseinander driftenden Lebensverhältnissen zahlen, das hatten wir wirklich nicht gewollt.

Neue Freiheit – neue Bindungen

Nun also waren wir frei vom alten Regime und seinen Kontrollmechanismen. Unser Leben und vor allem unsere Läden wurden bunter, präsentierten sich plötzlich voller verlockender Angebote. Der Markt mit seinen Gesetzen griff nach uns. Unsere links-intellektuellen Freunde aus den alten Bundesländern waren uns böse, weil wir keinen Widerstand gegen diesen Überfall erkennen ließen, sondern fröhlich in die neuen Supermärkte auf der grünen Wiese strömten. Sie hatten erwartet, dass wir es irgendwie besser machen und ihre Ideale verwirklichen würden. Alles ging so schnell. Einheimische Produkte verschwanden, die Kaufkraft war gering – Löhne und Gehälter im kirchlichen Bereich Mitte 1990 bei 50% des Westniveaus, Sparguthaben durch die Währungsunion abgewertet. Es war für uns keine Zeit für die Ideale anderer.

Aber mit unserer neuen Freiheit erlebten wir uns zugleich in ganz neuen Bindungen. Viele neue Dinge schränkten nun unsere persönliche Freiheit ein und reglementieren sie. Als frau endlich mit neuer, schicker Bademode an den zuvor unerreichbaren Stränden auftauchte, erntete sie befremdete Blicke wegen ihrer unrasierten Beine. Als frau endlich in der großen Auswahl von Frauenzeitschriften blättern konnte, stellte sie überrascht fest, dass sie Cellulite hatte und diese mit viel Aufwand bekämpfen musste. Als frau wenige Jahre später – die Gehälter waren gestiegen auf ca 70% des Westniveaus, sofern der Arbeitsplatz noch vorhanden war – mit wieder erstarktem Selbstbewusstsein und neuen finanziellen Möglichkeiten ihre Garderobe auswechselte, nutzte sie die tollen Sonderangebote an modischer Kleidung. Aber da startete die Kampagne für saubere Kleidung und führte vor Augen, welchen Preis andere Frauen mit niedrigsten Löhnen und prekären Arbeitsbedingungen für dieses „Schnäppchen“ gezahlt hatten. Von diesem Moment an bedeutete ein Einkauf nicht mehr nur die Entscheidung über die Fragen: „Will ich das?“ und „Leiste ich mir das?“ Hinzu kamen die Gewissensfragen: „Kann oder will ich diesen Kauf verantworten?“ und „Bleibt bei diesem Preis überhaupt noch etwas übrig für die Näherinnen?“

Plötzlich wurde klar, dass jede und jeder mit „drin hängt“ in den weltweiten Verflechtungen und damit auch in den ausbeuterischen Strukturen. Diese Bindung ist so stark, dass zwar mancher bewusste Einkauf auf Grund meiner freien Entscheidung getätigt werden kann, oft aber gar nicht klar wird, ob ungerechte oder gerechte Handelsstrukturen im Hintergrund stehen. Wer verdient wirklich an dem Produkt, das ich nicht aus der Schnäppchenecke nehme? Ermögliche ich damit einem Menschen ein „Mehr“ an lebenswertem Leben? Oder bin ich daran beteiligt, den Lebenswert anderer zu beschneiden? Das Wissen, dass es keine Freiheit ohne Bindung gibt, bekommt hier eine völlig neue Dimension.

Die globalen Verflechtungen werden immer komplexer. Bewusste und freie Entscheidungen, die ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann, werden damit immer schwerer. Ein Beispiel: Für viele Menschen ist völlig klar, dass Kinderarbeit bekämpft werden muss, und sie setzen sich für deren Abschaffung ein. Aber dann melden sich die anderen Stimmen. Die Bewegung arbeitender Kinder fordert ein Recht auf Arbeit! Sie streiten für bessere Arbeitsbedingungen, für Bildungsmöglichkeiten sowie für ihre rechtliche und soziale Anerkennung. Ohne ihre Arbeit würden sie selbst und ihre Familien verhungern. Und was heißt das nun für uns? Welchem Aufruf sollen wir folgen? Ein anderes Beispiel: Die Reiseindustrie muss unter dem steigenden Druck der Konkurrenz die Preise immer weiter senken. Das freut natürlich die UrlauberInnen, also auch mich. In den Urlaubsregionen sinken daraufhin die Löhne – vor allem derer, die sowieso schon wenig verdienen – und viele Arbeitsplätze werden ganz gestrichen. Sinken die Reisepreise nicht, kommen weniger Touristen und alle, die von den Geschäften mit ihnen abhängig sind, wie Zulieferer oder kleine Händler, erwirtschaften weniger Gewinne. Und auch dann sinken wiederum die Löhne und droht Arbeitsplatzverlust. Natürlich erwarten Reisende bei der Buchung von Billigangeboten gedankenlos den gleichen Standard wie für ein teureres Angebot. Die Forderung nach gerechten, also höheren Preisen muss am Ende auch die Forderung nach höheren Niedriglöhnen und -renten in unserem Land einschließen. Dadurch werden Arbeitsplätze vernichtet, sagen die Arbeitgeber, und noch mehr Menschen in die Bedürftigkeit manövriert.

Wie frei zur Entscheidung bin ich noch mit all meinem Wissen? Darf ich mich freuen über ein supergünstiges Sonderangebot? Muss ich beim täglichen Einkauf immerzu an diese Zusammenhänge denken? Muss ich mir die Last der ganzen Welt auf meine Schultern laden? Darf ich nicht manchmal einfach das Leben genießen, wo es doch auch für mich so viele hohe Klippen bereit hält? Es gibt keine Möglichkeit, sich ganz aus diesen Zusammenhängen zu befreien. Nur in begrenztem Maße kann ich entscheiden, wie stark ich mich einbinden lasse in dieses System – es sei denn, ich kaufe morgen ein Stück Land, Schaf und Kuh, lerne melken und Wolle spinnen und versorge mich völlig selbst. Dann habe ich die Kontrolle über alles, was ich verbrauche. Allerdings wäre ich dann wieder völlig abhängig von der Natur, insbesondere vom Wetter. Ich würde mich nicht nur mit dem Melken schwer tun.

All diese Fragen haben auch mit unserer 1989 neu gewonnenen Freiheit zu tun. Denn seit 1990 werden weltweit Löhne gesenkt, schießen Profite in die Höhe. Dies hat den Prozess der Globalisierung beschleunigt, dessen negative Auswirkungen vor allem sind: Einige wenige sind noch reicher geworden und viele noch ärmer. Die Umwelt wird weiter und in manchen Bereichen stärker und bis zu ihrer Zerstörung ausgebeutet. Die Mächte, die hier wirken, erzeugen in vielen Ländern Ungerechtigkeit und hinterlassen bei vielen Menschen Verzweiflung und ohnmächtige Wut. Was sie jedenfalls nicht schaffen, sind Freiheit, Geborgenheit und Nächstenliebe. Dafür fühlen sie sich auch nicht zuständig. Sie fühlen sich nicht einmal verantwortlich für die wachsende Armut der Armen. Der Reichtum von 358 Milliardären übersteigt das Gesamteinkommen der armen Länder, in denen fast 45% der Menschheit leben, heißt es schon 1996 in einem Bericht der Vereinten Nationen. „Wenn die derzeitigen Trends anhalten, dann wird das wirtschaftliche Gefälle zwischen Industrie- und Ent wicklungsländern Ausmaße annehmen, die nicht mehr nur ungerecht, sondern unmenschlich sind.“, erklärte J.G. Speth, Generalsekretär des UN-Ent wicklungsprogramms. Dabei könnte die Globalisierung, das enger Zusammenrücken dieser Welt viele positive Aspekte haben.

Freiheit genießen

Noch immer unterschätzen wir die Auswirkungen der wirtschaftlichen Zusammenhänge und des Geldes auf unsere Freiheit. Geht es uns gut, auch finanziell gut, können wir uns Wünsche erfüllen und uns frei entfalten. Aber andere zahlen dafür den Preis. Muss sich eine Person einschränken, vielleicht sogar stark einschränken, ist sie auch unfrei. Welche Arbeitslose oder welcher Arbeitslose sagt zu seiner Situation: „Ja, finanziell ist es knapp, die Chancen der Vermittlung sind dürftig, aber dafür genieße ich meine Freiheit“? Ich gebe die Worte „Freiheit genießen“ in die Internet-Suchmaschine ein – und lande bei der Werbung einer großen Investment-Gruppe für Fondsparen. Wer Geld spart, kann Freiheit genießen, so die Botschaft vor allem an junge Leute. Genießt die Freiheit – erfüllt Euch Eure Träume! Endlich einen Führerschein haben. Ein eigenes kleines Geschäft eröffnen. Mit einer Harley Davidson über den Highway brettern. Ein neues Surfbrett anschaffen, auf dem man sich den Wind um die Nase wehen lassen kann…

„Die Freiheit nehm' ich mir“, wirbt fröhlich singend eine Frau mit sympathischer Stimme für die VISA-Card. Wir werden gelockt mit dem Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit. Dies knüpft an den großen Traum von Freiheit an: selbst entscheiden und machen können, was man will, keine Verpflichtungen haben. Ich und meine Wünsche endlich mal im Mittelpunkt. Das wäre es doch! In manchen Momenten erleben wir das und genießen es wirklich. Aber immer ich und immer meine Wünsche im Mittelpunkt? Das macht nicht frei, sondern arm, vor allem beziehungsarm und somit buchstäblich asozial. Am Ende stünde da der Mensch völlig frei und selbstbestimmt, umgeben von seiner Einsamkeit. Dagegen hilft nur, meine Freiheitswünsche von anderen begrenzen zu lassen. Besteht zwischen mir und den anderen ein wohlwollendes Verhältnis, ist das nicht so schwer. Viel problematischer wird es, wenn wir von uns fremden anderen Menschen, von Lebensumständen oder von Strukturen begrenzt werden, und dies nicht wirklich akzeptieren können. Wir müssen und dürfen das auch nicht in jeder Situation! So ist die Verteidigung von Freiräumen zum Beispiel dann geboten, wenn andere uns mit ihren Wünschen und Bedürfnissen so sehr beengen, dass uns die Luft zum Atmen weg bleibt – auch wenn dies im Namen der Liebe oder, noch schlimmer, im Namen Gottes geschieht.

Bindung genießen

Bei der Eingabe des Wortpaares Bindung genießen blieb die Suchmaschine stumm. Das war nicht überraschend, denn „Bindung“ kann viele negative Gefühle auslösen, ganz anders als das Wort Freiheit, und ist daher zum Beispiel für Werbezwecke weniger tauglich. Dabei genießen wir unsere persönlichen Bindungen an andere Menschen, wenn sie uns Inspiration sind und unsere Sehnsüchte nach Nähe erfüllen. Das ist ja das Verrückte, dass wir uns Freiheit so sehr wünschen und gleichzeitig diese Sehnsucht nach Bindung in uns tragen. In gelingenden Beziehungen genießen wir die Bindung. Fühlen wir uns einsam, genießen wir auch die Freiheit nicht. Wir brauchen offenkundig die Balance dieser beiden auseinander strebenden Kräfte in uns: Streben nach Freiheit und Sehnsucht nach Bindung. Was uns hilft die Balance zu halten, ist eine gesunde Portion Egoismus. Gesunder Egoismus heißt: Ich übernehme Verantwortung für mich, für meine großen und kleinen Wünsche. Ich nehme ernst, dass ich nicht zu kurz kommen will. Ich achte darauf, dass andere meine Freiräume nicht unangemessen verkleinern. Ich mache aus mir keine Heilige und überfordere mich nicht selbst. Aber ich weiß auch, dass ich egoistisch bin, und habe darum ein Auge auf mich selbst, damit sich in mir kein purer Egoismus breit macht, der mich nur noch um mich selbst und den eigenen Vorteil kreisen lässt. Von dieser Basis aus nehme ich mir allerdings die Freiheit. Ich nehme mir die Freiheit, bewusste und verantwortbare Bindungen einzugehen und mit meinem Geld bewusste und verantwortbare Entscheidungen zu treffen. Und diese vertrete ich dann auch vor Gott und den Menschen.

 

Für die Arbeit in der Gruppe

Fragen für ein gemeinsames Gespräch:
Wo engt mein Freiheitsstreben die freie Entfaltung anderer ein?
Wie finden wir Möglichkeiten, unsere persönliche Freiheit und die Verantwortung für andere zu  verbinden?
Gibt es einen Persönlichkeitsbereich, der mir heilig sein muss, weil er für die Freiheit der anderen und für  meine eigene unverzichtbar ist?
Um welcher Dinge willen bin ich bereit meine Freiheit einzuschränken? Wofür fällt es leicht zu verzichten und mich einzuschränken? Wo und warum fällt es schwer zu verzichten und mich einzuschränken?

Gestaltungsvorschlag für eine persönliche Auseinandersetzung:
Jede Teilnehmerin bekommt ein Blatt Papier, auf dem folgende Sätze ergänzt werden sollen:
Wenn ich völlig frei wäre, würde ich…
Wenn ich völlig frei wäre, würde ich niemals…
Wenn ich völlig frei wäre, würde ich befürchten, dass…

Anschließend tauschen die Frauen Ihre Überlegungen in Kleingruppen aus.

 

Bettina Dörfel, Jahrgang 1960, arbeitete schon als Qualitätskontrolleurin, Religionspädagogin und Gleichstellungsbeauftragte. Seit April 2004 ist sie
die Landesleiterin der Kirchlichen Frauenarbeit in Sachsen.

 

Zum Weiterlesen
Ulrike Wagener, Dorothee Markert, Antje Schrupp, Andrea Günter: „Liebe zur Freiheit, Hunger nach Sinn“, Flugschrift über Weiberwirtschaft und den Anfang der Politik, Christel-Göttert-Verlag
Die Idee zu dieser Flugschrift entstand auf der Tagung „Weiberwirtschaft“ der Projektgruppe „Ethik im Feminismus“ 1998 in Gelnhausen. Aus den Diskus sionen entwickelte sich das Bedürfnis, einen prägnanten Text zu formulieren, der als Verständigungsgrundlage zu den Themen Wirtschaft, Politik und Ethik in frauenbewegten Zusammenhängen  dienen kann.

Ina Praetorius: „Die Welt: ein Haushalt.“ Texte zur theologisch-politischen  Neuorientierung.
Mainz (Matthias-Grünewald-Verlag) 2002
Als Alternative zum Paradigma des Marktes, das vom Recht des Stärkeren geprägt ist, beschreibt I. Traetorius die Kunst des Haus haltens als eine Chance, allen gerecht zu werden.

Horst Goldstein: Genieß das Leben alle Tage. Eine befreiende Theologie des Wohlstandes, Mainz (Matthias-Grünewald-Verlag) 2002
Kann man als Christ und Christin in unserer reichen „Ersten“ Welt ohne schlechtes Gewissen leben? Ausgehend von dieser Frage entwickelte der Befreiungstheologe seine Theologie. Er plädiert für eine „gewissenhafte Güterabwägung“ und nennt Kriterien für einen ethisch vertretbaren Wohlstand. Dieser hat einerseits die Elemente des guten Lebens im Blick, die auf einem Ja zu sich selbst fußen, will aber gleichzeitig der strukturellen Sünde von Reichtum und Verarmung entgegentreten. Herkunft und Funktion des Wohlstands müssen unter die ethische Lupe genommen werden, denn nur dann lässt sich Wohlstand auch genießen.

Ina Praetorius (Hg.): Sich in Beziehung setzen. Zur Weltsicht der Freiheit in Bezogenheit. Erscheint im Herbst 2005 im Ulrike Helmer-Verlag, Königstein.
Die Autorinnen dieses Bandes setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven (der Biologin, der Theologin, der Ökonomin, der Politikwissenschaftlerin, der Soziologin) mit der Frage auseinander, was es für das eigene „Fach“ bedeutet, die grundlegende Tatsache der Bezogenheit zu denken: Weder Menschen, noch Gene, noch Geldscheine existieren nämlich autonom, unabhängig voneinander und von anderen, sondern sind immer eingebunden in ein Geflecht von Beziehungen, Abhängigkeiten und Bedingungen.

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