„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, und neues Leben blüht aus den Ruinen.“ Unwillkürlich kommt mir beim Nachdenken über die Jahreslosung dieser Vers von Friedrich Schiller in den Sinn. Ist das so? Muss das Alte „stürzen“, in Scherben gehen, in Schutt und Asche fallen, bevor, ja: damit „das Neue“ entstehen, wachsen kann?
Der Jesaja-Vers der Jahreslosung gibt, ausdrücklich jedenfalls, keinen Hinweis dazu. Und doch steht die Frage natürlich im Raum: Was tun mit dem Alten, wenn Neues wachsen soll? Die Frage ist beileibe nicht nur theoretisch interessant in einer Zeit, die in den Kirchen – und damit auch in der evangelischen Frauenarbeit – auf allen Ebenen von Überlegungen und Zwängen zu neuen Strukturen bestimmt ist. Ich möchte im Folgenden einige Antworten dazu versuchen. Nicht umfassend oder gar abschließend, sondern eher als Anregung für das eigene Weitersuchen. (1) Ergänzt werden die angesprochenen Aspekte jeweils durch einige Vorschläge, wie das Gesagte konkret in und mit Frauengruppen umgesetzt werden könnte.
Auch wenn wir davon ausgehen, dass das Alte – bisherige Überzeugungen, starke Traditionen, lieb gewordene Gewohnheiten – keineswegs komplett „entsorgt“ werden muss, um Platz für das Neue zu schaffen: sicher ist, dass ein Übergang ohne Veränderung nicht zu haben ist. Und Veränderung, auch wenn wir sie organisch, als Entwicklung vornehmen (oder geschehen lassen), bedeutet immer auch einen Einschnitt, schließt immer auch einen Verlust mit ein. Kurz: Veränderung tut weh. Verena Kast beschreibt, wie wichtig es ist, Gefühle zuzulassen, will man/frau Lebenseinschnitte bewältigen: „Wir sind vom Gefühl der Trauer erfasst … Das Erleben, das Zulassen dieser Gefühle bewirkt, dass wir in einen Trauerprozess eintreten. Und das heißt, dass wir uns in einen Entwicklungsprozess begeben, durch den wir langsam … lernen, den Verlust zu akzeptieren und ohne … das Gut, das wir verloren haben, aber mit allem, was dieses Gut in uns belebt hat, und was wir nicht verloren geben müssen, uns wieder neu auf das Leben einzulassen.“ (2)
Kast spricht hier von persönlichen Lebenskrisen, wie sie etwa durch den Tod eines geliebten Menschen oder den Verlust der Arbeit hervorgerufen werden. Doch sind ihre Hinweise durchaus übertragbar auf die Krisen, die für Menschen dadurch entstehen, dass z.B. ihre Kirchengemeinde, in der sie Zeit ihres Lebens beheimatet waren, mit anderen Gemeinden zusammengelegt oder ihr Frauenwerk aufgelöst wird, in dem sie sich seit 20 Jahren ehrenamtlich (oder auch hauptamtlich) engagiert haben. Auch hier gilt: Wer glaubt, die Veränderung sei „kurz und schmerzlos“ zu haben, wird sie nicht bewältigen.
Lied: Abschied muss weh tun
(siehe S. 37)
Ritual: Zeit und Raum geben, damit Ängste, Trauer, Wut … gefühlt und zum Ausdruck gebracht werden können. Etwa könnten die Frauen jede für sich ihre mit der einschneidenden Veränderung verbundenen Gefühle auf Zettelchen schreiben und diese (still oder kommentiert) in eine „Klagemauer“ stecken (Backsteine vorher zu einer kleinen Mauer aufschichten, evtl. mit Dornengestrüpp o.ä. schmücken). Wichtig: Die „negativen“ Gefühle sollten nicht vorschnell weggeschoben und durch „Zeichen des neuen Lebens“ ersetzt werden – je nachdem, wie emotional tief der Einschnitt geht, braucht auch Trauer um verlorene Strukturen Zeit! Wenn es nicht möglich ist, die Mauer über mehrere Wochen oder auch Monate stehen zu lassen und im Laufe der Zeit zu verändern: das Bild als Foto festhalten und jeder Frau einen Abzug davon machen; spätere Veränderungen dann anschaulich werden lassen, indem das (evtl. vergrößerte) Foto in die Mitte eines großen weißen Plakats geklebt wird, das im Laufe der Zeit weiter gestaltet wird (durch Zeichnungen oder aufgeklebte symbolische Gegenstände).
Die Lebendigkeit einzelner Menschen wie die von Gruppen bzw. Organisationen aller Art speist sich unter anderem aus der Erinnerung. Die eigene Geschichte zu kennen, die Traditionen Wert zu schätzen – auch diejenigen, die irgendwann tatsächlich als „überholt“ und nicht mehr „zeitgemäß“ durchaus zu Recht beiseite gelegt und durch neue ersetzt werden! – und die „Mütter“ nicht in Vergessenheit geraten zu lassen: das ist keine hinderliche Rück¬ wärtsgewandtheit, sondern elementare Grundlage dafür, dass Neues wachsen kann. (Wobei diese Gefahr durchaus lauert. Daher ist die Pflege der Erinnerung zu unterscheiden von der Haltung: „Das haben wir schon immer so gemacht, darum werden wir es auch weiter so machen!“) Gerade in Zeiten starker struktureller Veränderungen hilft „Erinnerungsarbeit“ dabei, dem Neuen Halt zu geben.
Gesicht zeigen: Wegen anstehender Jubiläen und angesichts bevorstehender struktureller Veränderungen hat die EFHiD sich ihrer Geschichte in Form einer Wanderausstellung vergewissert: Auf neun Fahnen werden mit je einem Bild und kurzen Texten Frauen sichtbar gemacht, die durch ihr Wirken Facetten von „Evangelischer Frauenhilfe“ gelebt und das Gesicht des Verbandes geprägt haben. Die Ausstellung kann (bei Übernahme der Transport- und Versicherungskosten) ausgeliehen – und bei der Gelegenheit z.B. um eine Frau „vor Ort“ erweitert werden.
Geschichte aufschreiben: Mit Feiern von „100 Jahre Ev. Frauenhilfe …“ gibt es auf allen Ebenen des Verbandes so viel Erfahrung, dass nicht eigens auf die Möglichkeit hingewiesen werden muss. Wer bei einer solchen Gelegenheit die eigene Geschichte aufschreiben will, sollte allerdings der Versuchung widerstehen, sie „schönzuschreiben“, ihre Brüche zu verschweigen. Ein herausragendes Beispiel für ehrliche, differenzierte Geschichtsschreibung ist das eben erschienene Buch „Evangelische Frauen im Dritten Reich“: eine Studie im Rahmen eines einjährigen Forschungsstipendiums, die die Ev. Frauenhilfe in Westfalen anlässlich ihres 100. Gründungsjubiläums in Auftrag gegeben hat. (Bezug: EFHiW, Tel.: 02921/371-245, Email: beckheier@frauenhilfe-westfalen.de)
„Erinnerungs-Treffen“: Persönliche wie gemeinschaftliche Erinnerungen bleiben auf Dauer nicht „von selbst“ lebendig. Eine Möglichkeit gegen das Vergessen wäre es, von Zeit zu Zeit (z. B. bei Gruppentreffen) bewusst Erinnerungen miteinander zu teilen. Etwa könnten verschieden große und farbige Perlen aus Holz oder Stein in der Mitte liegen; jede Frau nimmt sich eine dieser Perlen („Schätze der Erinnerung“) und erzählt den anderen eine kleine, besonders traurige oder lustige oder beeindruckende Geschichte, die ihr im Gedächtnis ist; anschließend werden die Perlen aufgefädelt oder zusammengelegt (z.B. in ein Samtsäckchen oder ein schön gestaltetes Kistchen, das von Zeit zu Zeit wieder hervorgeholt werden kann und auch bei Gelegenheiten wie etwa besonderen Gottesdiensten einbezogen wird).
Vormütter erinnern: Für die Gruppe (das Frauenwerk, die Frauenarbeit…) wichtige Frauen, die verstorben sind, können mit in besondere Gottesdienste genommen werden – etwa durch Brennenlassen eines Teelichts für jede (daneben auf Kärtchen die Namen, evtl. mit Bild) an einer gut sichtbaren Stelle des liturgischen Raums und erinnernde Nennung ihrer Namen im Rahmen der Liturgie
Dokumente archivieren: Gerade, wenn strukturelle Veränderungen anstehen, ist es wichtig, Unterlagen richtig zu archivieren. FrauVerA (FrauenVereineArchivierung) gibt Frauengruppen und -initiativen, -vereinen und -verbänden Tipps und Hinweise zu Fragen wie: Was sollte aufgehoben werden? Wie sollten Unterlagen aufbewahrt werden? Wie sollten die Dokumente geordnet sein? Wo gibt es fachliche Unterstützung? FrauVerA will damit dazu beitragen, dass das Wissen über alles, was Frauen in Bewegung setzen, nicht verloren geht. Ansprechpartnerin: Cornelia Wenzel (Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung), Gottschalkstraße 57, 34127 Kassel; Tel. 0561-9893670; Email: wenzel@addf-kassel.de; Internet: www.frauvera.de und www.addf-kassel.de
So anstrengend ein Übergang von Altem zu Neuem sein mag: Wir stehen den Herausforderungen der Situation nicht hilflos gegenüber. Genauer gesagt: Wir verfügen über beachtliche Ressourcen, die wir nur mobilisieren müssen. Eine dieser Ressourcen bilden unsere Wurzeln: Das „Neue“ fällt – in aller Regel – nicht vom Himmel, auch dann nicht, um im sprachlichen Bild der Jahreslosung zu bleiben, wenn Gott selbst es schaffen will. Das Neue „wächst auf“, es entsteht, wenn aus bereits vorhandenen Wurzeln neue Triebe sprossen können! Verena Kast verweist in ihren Überlegungen zur Bewältigung von Lebenskrisen auf das Märchen vom Aschenputtel: Nach dem Tod der Mutter geht es dem Mädchen immer schlechter. Aber einmal fragt der Vater seine Töchter, was er von einer Reise mitbringen soll – und Aschenputtel wünscht sich das erste Reis, das dem Vater an den Hut stößt. Dieses Reis pflanzt Aschenputtel auf das Grab der Mutter, und es beginnt sofort zu wachsen. Die Krise des Mädchens hat ihren Höhepunkt da noch längst nicht erreicht, das tägliche Leben gerät immer stärker unter Druck. Die Wende setzt ein, als Aschenputtel nicht mehr weiter fragt und überlegt, was sie tun könnte: Sie geht zum Grab der Mutter und sagt zum Bäumchen: „Bäumchen rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich!“ Und siehe da! „Wichtig an der Geschichte ist mir, dass der Keim für eine neue, bessere Lebenssituation, das Reis, durch ihren Wunsch bereits Wurzeln treibt und wächst, längst bevor die Krise ihren Höhepunkt oder Tiefpunkt erreicht hat. Am Tiefpunkt der Verzweiflung wehrt Aschenputtel sich nicht mehr gegen die Veränderung und vertraut auf jene Ressourcen, die ihr durch die Beziehung zu ihrer Mutter zugänglich sind.“ (3)
Eine zweite zu nutzende Ressource ist: Freude. (4) Für einen produktiven Umgang mit Umbruchsituationen ist es nicht nur wichtig, die damit verbundenen „negativen“ Gefühle zuzulassen. Eine Emotion wie Freude zu nutzen, hat nichts mit Verdrängen zu tun. Sich an „freudige Ereignisse“, Freude auslösende Situationen aus der gemeinsamen Vergangenheit zu erinnern, tut einfach gut! Sie miteinander zu teilen, miteinander zu lachen, indem wir einander solche kleinen Geschichten erzählen, stärkt die Zuversicht, dass auch anstehende, möglicherweise sogar tief greifende Veränderungen nicht „das Ende“ sind, sondern zu bewältigende Herausforderungen.
Ritual: Die „reaktivierte“ Freude sollte sichtbar gemacht werden: Etwa könnte aus mitgebrachten Fotos eine Collage angefertigt und auf oder neben die „Klage¬ mauer“ gehängt werden.
Ein Gebet (5) kann eine Erzählrunde über das, was einst Freude gemacht hat, zusammenfassen und beschließen:
Gott
geborgen in dir
du mein Gott
kann ich zur Antwort werden
und zögernd erklingt mein Lied
in der Welt
für dich
und die Menschen
du birgst mich Gott
und ich lasse mich bergen
und höre und bin Antwort
du spielst und ich bin Klang
und singe
das Lied des Lebens
Lied: Suchen und fragen
Was sich unter dem harmlos daher kommenden Wort „Strukturveränderung“ allerdings auch verbirgt, ist die schmerzlichste Seite des Umgangs mit dem Alten: das Loslassen dessen, was dem „Neuen“ im Wege steht, das „Beerdigen“ abgestorbener Traditionen und sicher auch manch lieb gewordener Gewohnheit. Was war einmal wichtig, wird aber für unsere künftige Arbeit keine Bedeutung mehr haben? Was haben wir wie selbstverständlich gemacht, weil wir die Kapazitäten (an Menschen, Geld, Räumlichkeiten…) dafür hatten, würden wir auch gerne weiter machen, können es (uns) aber nicht mehr leisten? Für welche Ziele haben wir uns früher mit hohem Engagement eingesetzt, an denen wir unter veränderten Bedingungen (z.B. in den Kirchen, in der Gesellschaft) nicht länger festhalten können und die wir daher aufgeben müssen? Welche Traditionen schleppen wir seit Jahrzehnten weiter mit, obwohl wir eigentlich wissen, dass sie ihren Sinn verloren haben? Welche Aufgaben, Arbeitsweisen… werden wir – wenn auch schweren Herzens – aufgegeben müssen, auch wenn wir sie eigentlich gern weiterführen möchten?
Gemeinsam tragfähige Antworten auf diese Fragen zu finden wird nicht einfach sein. Und doch werden Entscheidungen zum „Abwerfen von Ballast“ unumgänglich sein, wenn das neue Leben nicht bereits im Keim erstickt werden soll.
Ritual: Bei passender Gelegenheit Zeit und Raum geben, damit die Frauen sich das „Alte“, von dem es sich zu verabschieden gilt, noch einmal bewusst machen können; die aufzugebenden Gewohnheiten, Traditionen, Arbeitsweisen… auf je ein Blatt Papier schreiben (wenn Zeit dazu ist: die Blätter liebevoll gestalten), die Blätter zusammenfalten und verbrennen oder vergraben, evtl. zu Papierschiffchen falten und auf einen Fluss setzen und wegschwimmen lassen.
Wer so mit dem „Alten“ abgeschlossen hat, kann sich dem Neuen zuwenden, das aufwachsen soll und will. Es ist wichtig, diesen Übergang sehr bewusst zu gestalten.
Ritual: In einer Gruppe könnte nach der „Beerdigung“ gemeinsam eine schöne Kaffeetafel gedeckt werden (Blumen, evtl. das eine oder andere Symbol der künftigen Arbeitsweise oder auch der Traditionen, die mitgenommen werden sollen, als Tischschmuck verwenden…) und der Nachmittag mit einem gemütlichen Kaffeetrinken beendet werden.
Nach Möglichkeit sollte der Übergang erfahrbar gemacht werden, indem bewusst eine Schwelle (zu einem neuen Raum) überschritten wird. Der Türrahmen könnte besonders geschmückt sein – auf der einen Seite mit Symbolen des „Alten“, auf der anderen Seite mit den Symbolen für die Erwartungen an das Neue (z.B. durch verschieden farbige Tücher oder Bänder).
Segen:
Als ich über die Schwelle trat
heute
spürte ich den Segen der Erde
unter mir
Sei fest verankert
Sei fest gegründet
Tochter von Mutter Erde
Und deshalb
wage den Sprung
Schreite weit aus
Überschreite die Schwelle
wage die Welt von heute
Brigitte Enzner-Probst (6)
Beispiel: Einen solchen Übergang haben in einer liturgischen Feier im Mai 2006 die „Evangelische Frauen in Württemberg“ begangen. (7) Die beiden traditionsreichen „Vorläuferinnen“ – Frauenarbeit und Frauenwerk – wurden symbolisiert durch zwei auf den Boden gelegte große Tücher in verschiedenen Lilatönen, die „zusam¬ menflossen“ in ein drittes Tuch (weiterer Lilafarbton). Die Frauen, die aus den ¬ beiden unterschiedlichen Traditionen ¬ kommend an diesem Prozess beteiligt waren, konnten bunte Bänder (Geschenkbänder, mindestens 1m lang) zu den „Traditionstüchern“ legen und dazu sagen, was ihnen diese Arbeit im Rück¬ blick bedeutet hat…
Nach der Verabschiedung der aus der Arbeit ausscheidenden Frauen wurden die neuen Vorstandsmitglieder begrüßt; jede von ihnen bekam ebenfalls ein farbiges Band mit der Frage: „Zu welchem Zeitpunkt meines persönlichen Lebensfadens steige ich in diese Arbeit ein? Welche Gedanken verbinde ich damit für die Arbeit im neuen Vorstand / für die Arbeit in EFW?“
Gebet (8) im großen Kreis:
Zu guter Letzt
Reicht einander die Hände
und schöpft Mut
in den Augen der anderen.
Zu guter Letzt
Lasst uns hinausgehen
und Zeugnis geben
von der Gerechtigkeit
und der Würde
und der Fülle,
die Gott für alle Kreatur bereithält.
Zu guter Letzt
Wird Gott
uns abwischen alle Tränen
und unter uns wohnen.
Zu guter Letzt
Geht,
beschützt und behütet
unter dem weiten Dach des Himmels.
Die Erde gebe unseren Füßen Halt.
Geht von Ort zu Ort,
von Zeit zu Zeit,
begleitet, verbunden, vergnügt.
Es segne euch der lebendige Gott
In allem was war,
was ist
und was kommen wird.
AMEN.
Lied: Bewahre uns Gott, behüte uns Gott
Margot Papenheim, 50 Jahre, ist Ökumenereferentin der EFHiD und Redakteurin der ahzw.
Literatur
Verena Kast, Lebenskrisen werden Lebenschancen, Freiburg (Verlag Herder) 2000
Dies., Zäsuren und Krisen im Lebenslauf: Wiener Vorlesungen, Wien (Picus Verlag) 1998
Anmerkungen
1 Die folgenden Überlegungen sind zum Teil angelehnt an Hinweise der Schweizer Psychotherapeutin Verena Kast, die sich u.a. intensiv mit der Bewältigung von Krisen im Lebenslauf beschäftigt hat; ihre Vorschläge dazu lassen sich m.E. an vielen Stellen auch für das „Krisenmanagement“ von Organisationen nutzen.
2 Kast (2000), S. 65
3 Kast (1998), S. 24
4 Vgl. Kast (2000), S. 159
5 Möglicherweise gehört das Gebet zu einem längeren Text von Christa Peikert-Flaspöhler; es ist uns allerdings nicht gelungen, die Quelle zu ermitteln.
6 in: Aus der Fülle leben. Segensbitten für den Alltag, München (Claudius Verlag) 2005
7 Die Liturgie dieser Feier wurde uns freundlicherweise von Karin Lindner, Pfarrerin von EFW (Evangelische Frauen Württemberg) zur Verfügung gestellt.
Die vollständige Fassung können AbonnentInnen ab
1. Oktober 2006 unter www.ahzw.de / Service herunter¬ laden.
8 Das folgende Gebet ist angelehnt an einen Segen von Sybille Fritsch in: Was ich beseelt. Für und aus dem Gottesdienst, Düsseldorf 1991Literatur
Verena Kast, Lebenskrisen werden Lebenschancen, Freiburg (Verlag Herder) 2000
Dies., Zäsuren und Krisen im Lebenslauf: Wiener Vorlesungen, Wien (Picus Verlag) 1998
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