Alle Ausgaben / 2016 Bibelarbeit von Yvonne Sophie Thöne

Ein neues Herz, eine neue Geisteskraft

Bibelarbeit zu Ezechiel 36,16-38

Von Yvonne Sophie Thöne

Ezechiel, seine Zeit und sein Wirken
Das Buch Ezechiel1 präsentiert sich als die Autobiographie eines Propheten, der im 6. Jahrhundert v. Chr. lebte. Auch wenn die Persönlichkeit Ezechiels – dessen Name „Gott möge stärken/kräftigen“ bedeutet – hinter der göttlichen Botschaft, die er verkündet, zurücktritt, erfährt man doch einiges über ihn.2
Ezechiel entstammt einer Jerusalemer Priesterfamilie. Im Jahr 597 erobern die Babylonier unter König Nebukadnezzar Jerusalem und deportieren den judäischen König Jojachin sowie große Teile der gebildeten Oberschicht nach Babylon – Ezechiel war Teil dieser Gruppe. Die Verschleppten werden nach einem Fußmarsch von etwa 1.800 Kilometern in Kolonien angesiedelt; Ezechiel lebt am Kebarkanal bei Nippur und besitzt dort ein Haus (12,1-3). Im Alter von 30 Jahren, im Jahr 593, wird er zum Propheten berufen (1,1-3). Von da an wirkt er nachhaltig unter den Verschleppten.

Zunächst predigt er vor allem Unheil – denn das Babylonische Exil deutet er als verdiente Strafe Gottes, da die IsraelitInnen die Tradition der Verehrung vieler Gottheiten gepflegt haben. Diese religiöse Untreue ruft, Ezechiel zufolge, den Zorn Gottes hervor und macht die Umkehr, d.h. die alleinige Hinwendung zu JHWH3, notwendig. Die Alleinverehrung Gottes ist ein zentraler Aspekt in der Theologie Ezechiels, der somit ein früher Vertreter des Monotheismus ist. Damit in Verbindung steht als ein weiterer relevanter Aspekt in der Theologie Ezechiels die Ansicht, dass Gott in der Geschichte der Menschheit wirkt und dadurch erkannt wird.

Ein misslungener antibabylonischer Aufstandsversuch seitens der JudäerInnen hat die Belagerung und schließlich Zerstörung Jerusalems mitsamt des Tempels im Jahr 586 zur Folge (33,21f.) – es ist auch das Jahr, in dem Ezechiels Frau offenbar überraschend stirbt (24,15-27). Die Zerstörung Jerusalems (sowie eine zweite Deportationswelle) stellt eine Zäsur in der Geschichte Israels und einen Wendepunkt in Ezechiels Verkündigung dar: Der Prophet wendet sich nun zunehmend Heilsverkündigungen zu. Seine letzte Vision ist 40,1 zufolge datiert auf das Jahr 573/72, in das priesterliche Pensionsalter von 50 Jahren.

Insgesamt ist das Buch Ezechiel durch einen einheitlichen Stil gekennzeichnet. Wahrscheinlich hat der schriftkundige Prophet „eine Reihe zum Teil ausgearbeiteter und datierter Aufzeichnungen hinterlassen“4. Diese sind dann von seinen SchülerInnen geordnet, ergänzt und zusammengestellt worden5.

Aus der Wende in Ezechiels Verkündigung vom Unheil zum Heil ergibt sich eine strukturelle Dreiteilung des Buchs:6

1-24: Unheil: Gericht über Israel (Jerusalem und Juda)
25-32: Unheil: Gericht über die Fremdvölker
33-48: Heil: Verheißungen für Israel

Kapitel 36 ist damit Bestandteil des größeren Komplexes der Heilsankündigungen.

Der Kontext: Ezechiel 36,16-38
Die Verheißung eines neuen Herzens und einer neuen Geistkraft steht im Kontext der Erneuerung Israels durch Gott (36,16-38). Der Textabschnitt setzt ein mit der sogenannten Wortereignisformel („Da erreichte mich das Wort JHWHs …“) und ist in drei Teile geglie­dert7:

36,16-21: Vertreibung und Zerstreuung des Volkes Israel aufgrund seiner Taten;
Entweihung des Gottesnamens
36,22-32: Beendigung des Unheils um Gottes Namens willen;
Stufenweise Neuschaffung des Volkes Israel durch Gott
36,33-38: Bewunderung des wieder fruchtbaren Landes Israel;
Vermehrung des Volkes Israel

Das übergreifende Thema des Abschnitts ist also die Erneuerung Israels, was die Rückführung der Deportierten aus dem Babylonischen Exil beinhaltet und in der historischen Situation ein starkes Bild der Hoffnung ist. Begründet wird die aktuelle Exilssituation mit der „Unreinheit“ des Volkes – gemeint ist hier keine Unreinheit im hygienischen, sondern im moralisch-religiösen Sinn, haben die IsraelitInnen sich doch von ihrem Gott JHWH ab- und anderen Gottheiten zugewendet (vgl. 36,18). Schwierig ist in diesem Zusammenhang der Vergleich der frevelhaften Taten des Gottesvolks mit der weiblichen Regelblutung (36,17), da hier ein natürlicher Vorgang mit einer moralisch negativen Wertung verbunden wird.

Interessant ist nun, dass die Wende des Schicksals nicht in der Sorge um das Volk, sondern in der Sorge um den Namen Gottes, JHWH, gründet. Die Isra­elitInnen haben mit ihren Taten Gottes heiligen Namen unter den fremden Nationen (Luther: „Heiden“) beschmutzt, was einen internationalen Image-Verlust für diesen bedeutet (36,20-23).

Die einzelnen Schritte zur Heiligung des Namens werden vorgestellt, beginnend bei der Rückführung des Volkes Israel aus dem Exil (36,24), was einem neuen Exodus gleichkommt.8 Doch die alleinige Wiederansiedlung in der Heimat reicht nicht aus, da ja – in der Interpretation Ezechiels – erst der Ungehorsam der IsraelitInnen, d.h. die Hinwendung zu anderen Gottheiten, zum Exil geführt hat. Aus diesem Grund muss die Wurzel des Übels beseitigt werden. Nach einer äußeren Reinigungsprozedur (36,25) soll das verstockte, steinerne Herz des Volkes ersetzt werden durch ein erneuertes, fleischernes Herz und eine neue Geistkraft wird gegeben. Diese innere Reinigung ermöglicht den IsraelitInnen schließlich den dauerhaften Gesetzesgehorsam, also ein ihnen als Bundesvolk angemessenes Leben, so dass sie im wieder fruchtbaren, quasi paradiesischen Land für immer wohnen werden.9 Dabei wird deutlich: „Israels Schicksal und Bestimmung sind unauflöslich damit verbunden, dass JHWH der Gott Israels als der wahre Gott anerkannt wird.“10 Letztendlich werden durch JHWHs heilvolles Handeln sogar die fremden Nationen diesen als Gott anerkennen (36,23.36).

Körpersymbolik in Ez 36,26f.
Das Motiv des erneuerten Herzens und der erneuerten Geistkraft begegnet im Buch Ezechiel bereits in 11,19-21 und 18,31. Herz und Geistkraft sind stark körperorientierte Metaphern für die Erneuerung einer inneren Einstellung, wobei im Falle des Herzens die Beschaffenheit aus Stein jener aus Fleisch gegenübergestellt wird. Interessant ist die Bandbreite dieser Bezeichnungen, mit denen heute zum Teil ganz andere Funktionen und Assoziationen verbunden werden.

Herz
Im Unterschied zu unserer heutigen westlichen Wahrnehmung ist das Herz im biblischen Kulturraum nicht der Sitz der Gefühle, schon gar nicht der Liebe. Allgemein steht es für das Zentrum des menschlichen Körpers. In ihm werden die Vernunft und der Verstand lokalisiert. Ein Mangel an Herz bedeutet biblisch gesprochen demnach „nicht Gefühlskälte, sondern Gedankenlosigkeit, Unvernunft oder schlicht Dummheit“11. Auch die Erinnerung, geheime Pläne und das Gewissen werden im Herzen verortet; Zeugnis davon gibt auch die ägyptische Tradition des Herzwägens (s. Abb. 1).12

Fleisch
Das erneuerte Herz ist aus Fleisch. Als einer der wenigen körperbezogenen Begriffe des Alten Testaments wird dieser zwar sehr häufig auf Menschen und Tiere, niemals jedoch auf Gott bezogen.13 Die Bedeutung des Fleisches ist ambivalent: Einerseits steht es für Lebendigkeit, andererseits für Vergänglichkeit – ein Grund, wieso der ewige Gott nicht aus Fleisch ist. Fleisch repräsentiert also das Leben in seiner Hinfälligkeit, steht darüber hinaus auch für Verwandtschaft (vgl. Gen 2,23) und körperliche Gesundheit – im Gegensatz zum heutigen Schlankheitswahn ist es umso besser, je mehr der Körper mit weichem, lebendigen Fleisch gepolstert ist (s. Abb. 2).14

Geistkraft
Der hebräische Begriff ruach kommt ganze 52 Mal im Ezechielbuch vor und wird, je nach Zusammenhang, mit Geist, Wind, Sinn, Herz, Atem/Odem oder Mut übersetzt, was zeigt, welch breites Bedeutungsspektrum dieses schillernde Wort hat, dem man nicht mit einem einzigen deutschen gerecht werden kann.15 Das grammatikalisch feminine Wort umfasst verschiedene Dimensionen: In dynamischer Hinsicht bedeutet es Wind, Sturm, Hauch oder Lebensenergie. Unter existenziellen Gesichtspunkten meint es Atem, Antriebskraft oder Lebensgeist. Spirituell-schöpferisch schließlich bedeutet es Inspira­tion, Charisma, göttlicher Geist.16 Stets bezeichnet ruach eine dynamische Kraft, die Bewegung und Leben schafft, die alles Träge und Tote überwindet.17 Ruach ist „Lebenskraft, Schöpferkraft und Gotteskraft“18. Die Übersetzung mit Geistkraft versucht, sich diesen Konnotationen anzunähern.

In Ez 36,26f. geht es demnach darum, das Denken, Planen und Handeln der IsraelitInnen durch die Gabe eines neuen Herzens nachhaltig zum Positiven (d.h. Gottgefälligen) zu ändern. Das Bild des steinernen Herzens drückt aus, dass das Gottesvolk „eigensinnig und widerspenstig“19 sowie darin nicht beeinflussbar ist. Im Kontrast zum harten, toten Stein steht die neue Beschaffenheit des Herzens aus weichem, lebendigem Fleisch; d.h. die IsraelitInnen werden empfindsam, aufgeschlossen, beeinflussbar und gelangen so (wieder) zur Gotteserkenntnis und einem integren Lebensstil.

Die Geistkraft, die direkt von Gott stammt (36,27: „meine Geistkraft“), unterstützt diesen Wandel. Als dynamische Lebensenergie setzt sie die Menschen in Bewegung und verhilft zum rechten Handeln. Sie ist das „Zeichen des Neuanfangs, des neuen Bundes zwischen JHWH und den im Exil Le­ben­den“20.

Dem neuen Herzen und der neuen Geistkraft sind also das gottgefällige Leben, damit das Leben in enger Beziehung zum Schöpfer und daraus folgernd die Aussicht auf eine gute Zukunft zu verdanken: „Ihr werdet zum Volk für mich werden, und ich, ich werde für euch Gott sein“ (36,28).

Für die Arbeit in der Gruppe

Einstieg: Dem Text begegnen

Echo-Lesen
Die Gruppenleitung liest den Text Ez 36,16-38 zunächst einmal durchgehend laut vor. Gut geeignet ist die Übersetzung der Bibel in gerechter Sprache. Anschließend werden die Teilnehmerinnen eingeladen, bei einem zweiten, langsamen Vers-für-Vers-Lesedurchgang jene Wörter, Phrasen oder Sätze laut zu wiederholen, die sie gefühlsmäßig ansprechen. Dadurch werden alle zu einer ersten intensiven Begegnung mit dem Text motiviert.

Herz und Geist
Auf drei Papierbögen (oder einer Tafel) werden die Assoziationen der Teilnehmerinnen zu den Begriffen „Herz“, „Geist“ und „Fleisch“ gesammelt; dazu können auch Redewendungen („sich etwas zu Herzen nehmen“, „ein Herz und eine Seele sein“, „der Geist ist ­willig, das Fleisch ist schwach“) oder persönliche Erfahrungen gehören. Im weiteren Verlauf wird deutlich werden, dass sich die heutigen Vorstellungen mitunter stark von den altorientalisch-alttestamentlichen unterscheiden können.

Vertiefung: Den Text verstehen
Zunächst gibt die Gruppenleitung eine kurze Einführung in die historische Situation des Ezechielbuches (Babylonisches Exil, s.o.).

Auf einem Text-Poster markieren die Teilnehmerinnen nun gemeinsam in unterschiedlichen Farben wiederholt auftretende Begriffe und Wortfelder (z.B. verunreinigen/entwürdigen/enthei­ligen; reinigen/befreien; heiliger Name; Nationen).

Anschließend erarbeiten alle gemeinsam die Struktur des Textes – vom Rückblick über die Versprengung in die Nationen aufgrund des Götzendienstes über den Entschluss zur Wiederherstellung Israels bis zu dessen detaillierter Ausführung (s.o.).

Die Gruppenleitung erläutert schließlich die Bedeutungsspektren der zentralen Begriffe Herz, Geist und Fleisch. Die daraus folgende Deutung der Textstelle Ez 36,26f. wird gemeinsam in der Gruppe diskutiert und kann dabei auch auf die persönliche Glaubenserfahrung bezogen werden.

In einem letzten Schritt werden jene Worte und Verse, die nun von den Teilnehmerinnen als besonders positiv wahr­genommen werden, in einer weiteren Farbe markiert und besprochen.

Abschluss: Den Text als meinen Text mitnehmen
Die Gruppenleitung hält Karteikarten im A5-Format bzw. Postkartenvordrucke sowie verschiedene bunte Stifte, ggf. Fotos, Zeitschriften, Klebstoff, Schere bereit.

Jede Teilnehmerin sucht sich aus dem Text Ez 36,16-38 einen Vers oder Teilvers aus, den sie auf der Postkarte künstlerisch gestaltet. Dies kann natürlich die Jahreslosung sein, es bieten sich aber auch andere Stellen an.

Wer mag, kann am Schluss die gewählten Bibelworte vorlesen und die gestaltete Karte präsentieren. Die Karten können die Teilnehmerinnen auch in den nächsten Tagen oder Wochen begleiten und in einer späteren Stunde wieder mitgebracht und besprochen werden, z.B. hinsichtlich dessen, was der gewählte Vers ihnen mittlerweile bedeutet.

Anregungen zum Weiterarbeiten:
– Die Jahreslosung 2017 bietet einen guten Anknüpfungspunkt, um in weiteren Stunden tiefer in die spannende und vielschichtige Körpersymbolik der Bibel einzutauchen (Literaturtipp: Schroer/ Staubli, Körpersymbolik).

– Ein Infoblatt zur biblischen Körpersymbolik finden Sie zum Download unter: www.ahzw-online.de
– Ausgehend von der positiven Bedeutung von Fleisch ist es möglich, biblische und heutige Schönheitsideale zu behandeln und kritisch zu diskutieren.

Dr. Yvonne Sophie Thöne, geb. 1979, ist PostDoc an der Universität Kassel im interdisziplinären Forschungsverbund „Tier – Mensch – Gesellschaft“ und forscht dort zu Tierordnungen und Tierethik im Alten Testament. Sie studierte Grundschullehramt; nach dem Referendariat promovierte sie zu
„Raum und Geschlecht im Hohelied“. Zu ihren Forschungsschwerpunk­ten zählen Liebe, Körperwahrnehmung und Sexualität im Alten Testament, biblische Tierethik, Feministische Exegese, Narratologie und Ikonographie.

Literatur
Moshe Greenberg, Ezechiel 21-37 (HThKAT), ­Freiburg u.a. 2005.
Frank-Lothar Hossfeld, Das Buch Ezechiel, in:
Christian Frevel (Hrsg.), Einleitung in das Alte Testament, Stuttgart 82012, S.592-609.
Frank-Lothar Hossfeld, Das Buch Ezechiel, in: Erich Zenger (Hrsg.), Stuttgarter Altes Testament. Einheitsübersetzung mit Kommentar und Lexikon, Stuttgart 2004, S. 1611-1692.
Bernhard Lang, Ezechiel: Ort, Zeit und Botschaft des Propheten, in: Bibel und Kirche 3/2005, S. 130-S. 135.
Ruth Poser, „In der ruach liegt die Kraft“. Zur Bedeutung der Geistkraft im Buch Ezechiel, in: Bibel und Kirche 3/2005, S. 162-166.
Silvia Schroer/Thomas Staubli, Die Körpersymbolik der Bibel, Darmstadt ²2005.
Helen Schüngel-Straumann, Geist (AT), in: WiBiLex. Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet. http://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/19184/

Anmerkungen
1) In Anlehnung an die griechische Übersetzung des Alten Testaments, die Septuaginta, gibt Martin Luther den Namen mit „Hesekiel“ wieder.
2) Vgl. Lang, Ezechiel, 130.
3) Der Gottesname, im Hebräischen יהוה  (JHWH), ­wurde aus Respekt vor seiner Heiligkeit im Judentum schon früh nicht ausgesprochen. In deutschen Bibelübersetzungen wird der Name meist mit der Funk­tionsbezeichnung „Herr“/„Herr“ wiedergegeben. Die Bibel in gerechter Sprache kennzeichnet den Gottesnamen und wechselt zwischen verschiedenen Ersatzwörtern („Du“, „der Ewige“, „die Lebendige“ usw.).
4) Lang, Ezechiel, 132.
5) Vgl. Hossfeld, Ezechiel, 607; Lang, Ezechiel, 132.
6) Vgl. Hossfeld, Ezechiel, 598. Ein ähnliches eschatologisches Dreierschema findet sich bei den Propheten Jesaja, Jeremia und Zefania.
7) Vgl. Greenberg, Ezechiel, 433-435.
8) Vgl. den Auszug aus Ägypten unter Gottes ­Führung im 2. Buch Mose/Exodus.
9) Vgl. Greenberg, Ezechiel, 436; Hossfeld, Ezechiel, 1669.
10) Greenberg, Ezechiel, 435.
11) Schroer/Staubli, Körpersymbolik, 35.
12) Vgl. Schroer/Staubli, Körpersymbolik, 34-37.
13) Demgegenüber hat Gott aber ein Herz (Hos 11,8), Augen (Hiob 36,7), Ohren (Ps 34,16), Hände (Ps 8,7), Arme (Dtn 4,34), Füße (Jes 66,1) usw.
14) Vgl. Schroer/Staubli, Körpersymbolik, 161-170.
15) Vgl. Poser, ruach, 162; Schüngel-Straumann, Geist (www.wibilex.de).
16) Vgl. Poser, ruach, 162.
17) Vgl. Schroer/Staubli, Körpersymbolik, 170f.
18) Schroer/Staubli, Körpersymbolik, 170.
19) Greenberg, Ezechiel, 447.
20) Poser, ruach, 165.

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