Ausgabe 2 / 2009 Bibelarbeit von Luise Metzler

Er gab ihm zwei Denare

Bibelarbeit zu Lukas 10,25-37

Von Luise Metzler


Kaum ein Gleichnis ist so bekannt wie das vom barmherzigen Samariter. Jedes Kindergottesdienst-Kind lernt es kennen. Bis in Sprichwörter hinein ist Samariterdienst zum Synonym für Nächstenliebe geworden. Der kirchlich unabhängige Arbeiter-Samariter-Bund trägt diese biblische Geschichte im Namen, diakonische Werke begründen ihren Auftrag damit. Der Vatikan verleiht die Gute-Samariter-Medaille als höchste Auszeichnung für Arbeit im Gesundheitswesen.

Im Lukasevangelium ist die Geschichte vom barmherzigen Samariter ein Paradebeispiel für die Zuwendung zu hilfsbedürftigen Menschen. Sie weist aber auch auf die Grenzen solcher Unterstützung hin.


Lieben mit ganzer Kraft

Jesus und ein Toragelehrter diskutieren, wie die Weisung Gottes im Alltag gelebt werden kann. Toragelehrte Männer und Frauen sind hoch qualifiziert. Jahrelang haben sie die Weisung Gottes studiert, um danach in theologischen und juristischen Fragen zu lehren. Jesus ist ein hoch begabtes Kind armer Leute aus einem Dorf in Galiläa. Er kann in der Synagoge die Tora lesen (Lk 2,40-52). Der Toragelehrte macht Jesus zu seinem Lehrer. Er stellt ihm die Grundfrage, auf die alles Lernen und Lehren der Tora zielt. Es geht nicht um eine Anweisung für alle Zeit, sondern er fragt konkret: „Was soll ich tun? Was erwartet Gott von mir jetzt und hier?“
Die zwei Männer sind sich einig: Nirgends anders als in der Tora ist die Antwort zu finden, vor allem im Schma Israel, das der Toragelehrte zitiert: „Du sollst Adonaj, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deinem ganzen Leben und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken.“ (Dtn 6,5) Im gleichen Atemzug zitiert er das Nächstenliebe-Gebot, denn es erklärt, wie solche Liebe zu Gott Gestalt gewinnt. Das Gebot steht im Zentrum der Tora, in der Mitte des mittleren der 5 Bücher Mose, in Lev 19,18: „Liebe deine Nächste und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Liebe zu Gott ist Liebe zu unseren Nächsten, vor allem zu denen, die uns brauchen.

Jesu Wirken, so erzählt das Lukasevangelium, war von Anfang an davon bestimmt. In der Synagoge in Nazareth hatte er vorgelesen: „Die Geistkraft Gottes ist auf mir, denn sie hat mich gesalbt, den Armen frohe Botschaft zu bringen. Sie hat mich gesandt, auszurufen: Freilassung den Gefangenen und den Blinden Augenlicht! Gesandt, um die Unterdrückten zu befreien, auszurufen ein Gnadenjahr Gottes.“ (Lk 4,18f.) Jesus hatte Gottes (Nächsten-) Liebe konkret in die Welt getragen. Von Dämonen besessene Menschen hatte er befreit. Schwer Erkrankte wie die Schwiegermutter des Petrus wurden gesund. Die Frau, die zwölf Jahre lang geblutet hatte, konnte wieder leben, Aussätzige und Gelähmte mussten nicht länger leiden. Todkranke und sogar Tote waren aufgestanden. Auch seinen Jüngerinnen und Jüngern traute Jesus solches zu und schickte sie dazu aus. Sie wanderten durch die Dörfer und erzählten den Menschen von der Welt, wie Gott sie erträumt. Dabei heilten auch sie viele Menschen und befreiten andere von bösen Geistern.

Überall reden die Leute von diesen Ereignissen, auf den Straßen, in den Häusern, ein großes Gott sei Dank. Gewiss ist es auch dem Toragelehrten zu Ohren gekommen. Er wendet sich an Jesus, denn auch er will an der Welt Gottes mitwirken: „Lehrer, mit welchem Tun bekomme ich Anteil am unvergänglichen Leben?“ Denn diese doppelte Liebe zu Gott und zu unseren Nächsten ist Lebenselixier. Jesus bestätigt es mit einem weiteren Torazitat: „Tu das! Und du wirst leben.“ (Lev 19,34) Für den Toragelehrten ist es selbstverständlich, dass er fähig ist, an solchem „Leben in seiner ewigen Fülle“ (Schottroff) mitzuwirken, am „unvergänglichen Leben, am ewig lebendigen Leben, über das der Tod keine Macht mehr hat.“(1) Er stellt Jesus die für sein Leben entscheidende Frage, was er jetzt in seiner Lebenssituation tun kann und soll: „Er wollte dem gerecht werden und sagte darum zu Jesus: ‚Und wer ist mein Nächster, wer meine Nächste?'“


Not sehen

Jesus antwortet mit dem berühmten Gleichnis vom barmherzigen Samariter. Ein Mensch aus Samaria geht von Jerusalem hinab nach Jericho. Wir wissen nicht, ob es eine Frau war oder ein Mann, ob die Person jüdischer, samaritanischer oder noch anderer Herkunft war. Es war „ein Mensch“. Der Weg nach Jericho ist sehr gefährlich. Er führt durch unübersichtliche und unwegsame Schluchten, ein ideales Gebiet für Straßenräuber. Der Mensch wird überfallen, zusammengeschlagen, ausgeraubt und halbtot liegen gelassen. Menschenverachtung statt Nächstenliebe.

Andere sind auf dem gleichen Weg unterwegs: ein Priester und ein Levit. Vermutlich kehren sie vom Dienst am Tempel zurück zu ihrem Wohnort in Jericho. Die Leute, die dem Gespräch zwischen Jesus und dem Toragelehrten zugehört haben, werden aufgeatmet haben: Wer, wenn nicht sie, wendet sich den Nächsten zu? Solch fromme Menschen, die die Tora quasi unter dem Arm tragen, werden sicher sofort und entscheidend helfen. Aber nein: Sie schauen hin, schauen schnell wieder weg und gehen vorbei.

Warum sie sich so unmenschlich verhalten, wird nicht erzählt. Versuche, ihr Verhalten damit zu erklären, dass der Priester und der Levit sich wegen des Dienstes am Tempel nicht an Toten verunreinigen dürfen, führen in die Irre. Denn erstens ist die verletzte Person zwar halbtot, aber eben noch nicht tot. Halbtote machen nicht kultisch unrein. Zweitens setzt die Sorge für Menschen, die in Not sind oder gar in Lebensgefahr, jede andere Vorschrift der Tora außer Kraft. Nichts ist wichtiger, als Leben zu retten, als Nächstenliebe zu üben. Nichts geht vor. Wenn das Leben nicht mehr zu retten ist, weil der Mensch gestorben ist, dann gilt die Sorge um den Körper des toten Menschen, der niemanden sonst hat, als das Wichtigste. Solche Nächstenliebe nennt die jüdische Tradition Taten der Gerechtigkeit.

Jetzt kommt jemand aus Samaria. Die samaritanische und die jüdische Gemeinschaft sind so etwas wie verschiedene Konfessionen. Beide nehmen für sich in Anspruch, das wahre Israel zu sein und den einzig legitimen Tempel zu haben: den Tempel in Jerusalem, den Tempel auf dem Berg Garizim. Darum entstehen immer wieder Spannungen und Abgrenzungen. Bis heute teilen sich beide Gemeinschaften den Glauben an den Gott Israels und auch die heiligen Schriften. Der Reisende aus Samaria kennt also auch die Tora und ihr Nächstenliebegebot als zentrales Wort Gottes, „doch würde ein jüdisches Publikum ihm eher als den eigenen Leuten das Versagen zutrauen.“(2)

Aber der Mann aus Samaria schaut nicht weg. Er sieht die leidende Person, und was er sieht, geht ihm durch und durch. „Der verletzliche Leib des einen weckt das aufmerksame Herz des anderen.“(3) Der Mann handelt schnell und wirkungsvoll. Fachkundig versorgt er die Wunden. Dann bringt er die Person auf seinem Esel in ein Gasthaus und betreut sie dort.


Grenzen akzeptieren

Aber wie Jesus selbst – der seine Jüngerinnen und Jünger beauftragt – kennt auch er seine Grenzen und macht nicht alles allein. Am nächsten Morgen überträgt er die Sorge für die verletzte Person dem Gastwirt. Er bezahlt ihn mit zwei Denaren, einem reichlichen Lohn, und das für einen wildfremden Menschen. Ein Denar entspricht dem Tagesverdienst eines Tagelöhners in der Landwirtschaft.(4) Nach heutigem Wert gibt er dem Wirt etwa 160 Euro und verspricht ihm, bei seiner Rückkehr weiteres Geld zu zahlen, falls es nicht ausreicht. Er zieht zwar weiter – aber er entzieht sich nicht seiner Verantwortung.

Der Mensch aus Samaria leidet nicht am Helfersyndrom. Nicht nur, was er tut, sondern auch, was er nicht tut, ist beeindruckend:
– Er bricht seine Reise nicht ab, sondern unterbricht sie, um erste Hilfe zu leisten. Danach wendet er sich wieder seinen Geschäften zu.
– Er glaubt nicht, dass nur er fähig ist zu helfen. In der Herberge beauftragt er einen anderen mit der Pflege.
– Er finanziert die weitere Betreuung.

Durch dieses Verhalten wird der Mensch aus Samaria zum Beispiel für Menschen von heute, die andere pflegen. Jesu Gleichnis mahnt zur Verantwortung, wenn wir Leiden und Not sehen. Auf der anderen Seite vorüberzugehen ist brutal und unmenschlich. Es schädigt Gott und Menschen: „Ich war hungrig, und ihr gabt mir nichts zu essen, … ich war nackt, ihr habt mich nicht gekleidet, ich war krank und im Gefängnis, und ihr habt euch nicht um mich gekümmert. … Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch für mich nicht getan.“ (Mt 25,42-45) Sogar unter Priestern und Leviten, die sich sonst vorbildlich verhalten, ist diese Blindheit möglich. Gott zu lieben heißt, sich Menschen zuzuwenden, den Leidenden und Bedürftigen zuerst.

Aber es ist nicht nötig, alles selbst zu übernehmen. Für alte Eltern oder Angehörige mit Behinderungen zu sorgen, muss nicht zwingend heißen, das eigene Leben aufzugeben und die gesamte Pflege selbst zu leisten. Der Mensch aus Samaria lehrt uns, niemals wegzuschauen, sondern zu tun, was in unseren Kräften steht. Dazu gehört auch, Dienste anderen anzuvertrauen, die dazu bereit sind. Der Mann aus Samaria kann für Frauen wie für Männer zum Lehrer werden.

Untersuchungen zum Pflegeverhalten zeigen, dass Frauen in solchen Situationen viel eher dazu neigen, alles so lange allein zu übernehmen und sich aufzuopfern, bis sie selbst Pflege brauchen. Männer dagegen agieren viel schneller mit Pflegemanagement. Sie lehrt der Reisende aus Samaria zuzufassen, selbst zu versorgen, das Eigene zur Verfügung zu stellen – hier das Lasttier – und zu Fuß zu gehen, dabeizubleiben, selbst wenn Hilfe wie der Gastwirt am ersten Abend zur Verfügung steht. Frauen können lernen, die Verantwortung für sich selbst nicht aufzugeben. Denn es ist legitim, Hilfe zu suchen, die Hilfsbedürftigen von anderen, auch von bezahlten Kräften betreuen zu lassen.

Schon Paulus rät im Brief an die Gemeinde in Rom in diesem Sinne: „Überfordert euch nicht bei dem, wofür ihr euch einsetzt, achtet auf eure Grenzen bei dem, was ihr vorhabt. Denn Gott hat jedem und jeder ein bestimmtes Maß an Kraft zugeteilt, Vertrauen zu leben. Denkt an unseren Körper. Er besteht aus vielen Gliedern, aber nicht jedes Teil hat dieselbe Funktion. So sind wir, obwohl wir viele sind, doch ein einziger Körper in der Gemeinschaft des Messias. Einzeln betrachtet sind wir Körperteile, die sich füreinander einsetzen. Wir haben jeweils unterschiedliche Befähigungen, die uns in göttlicher Zuwendung geschenkt wurden:
Wer die Gabe hat, prophetisch zu reden, nutze sie, um deutlich zu machen, welches Handeln dem Vertrauen auf Gott entspricht.
Wer die Gabe hat, für andere zu sorgen, nutze sie zum Wohl der Gemeinschaft.“ (Röm 12,3-6)


Gott nachahmen

Die Gemeinde als Leib Christi wird zur Nächstenliebe aufgerufen – auch und gerade in deren Grenzen: „Überfordert euch nicht!“ Vielleicht sprechen die Seligpreisungen deshalb ständig im Plural: „Selig seid ihr…“, weil es um die Gemeinschaft geht, in der jede und jeder das tut, was möglich ist? Das Gespräch zwischen dem Toragelehrten und Jesus endet mit der Frage: „Wer ist dem der Nächste geworden, der den Räubern in die Hände gefallen ist?“ Es ist der Mensch aus Samaria, denn
er hat sich der verletzten Person angenommen. Jesus rät: „Geh und handle du entsprechend.“

„Ob der Toragelehrte das getan hat, wird nicht erzählt, weil die Geschichte nun im Leben der Hörerinnen und Hörer weitergeht. Sie können die Frage beantworten, warum der Priester und der Levit wegsahen, als sie hätten hinsehen müssen: weil sie selbst auch schon weggesehen haben. Und sie müssen den nächsten Schritt tun: in ihrem Leben hinzusehen und zu handeln. … Das Erbarmen des Samariters ist als … Nachahmung Gottes dargestellt. … Menschen können das Erbarmen Gottes auf die Erde holen. … In der jüdischen Tradition ist über die Vermessenheit, Gott nachzuahmen, nachgedacht worden. ‚Ist es dem Menschen möglich, hinter der Gottheit einherzugehen? Ist nicht längst gesagt: Gott ist ein verzehrendes Feuer (Dtn 4,25)? Allein es ist so gemeint, dass man den Handlungen des Heiligen folge. Wie er die Nackten kleidet, … so kleide auch du Nackte.“(5)


Für die Arbeit in der Gruppe


Ziel

Die Geschichte vom barmherzigen Samariter soll vor Augen führen, dass Liebe zu Gott und Liebe zu unseren Nächsten zwei Seiten derselben Medaille sind. Es geht um Verantwortung gegenüber denen, die uns brauchen und um die Grenzen dieser Verantwortung.


Zeit

2 Stunden


Material

Bibeltext Lukas 10,25-37


Ablauf

1  An einer Pinwand oder in der Mitte eines Sitzkreises steht auf einem Blatt „Pflege und ich“. Per Zuruf werden dazu Stichwörter und Assoziationen notiert.

2  Der Text Lukas 10,25-37 wird gemeinsam gelesen. Bei einem Gespräch über den Inhalt sollte der Aspekt herausgearbeitet werden, dass es um Nachahmung Gottes geht.

3  In Murmelgruppen wird nachgedacht: Was können Frauen davon lernen? Was können Männer davon lernen?

4  Die Ergebnisse werden im Plenum zusammengetragen.

5  Hoffnungsgeschichten werden geteilt: Wann habe ich geholfen? Wann habe ich es geschafft, Hilfe zu delegieren?

Zwischen einzelnen Schritten können Lieder gesungen werden, z.B.:
Ubi caritas (EG 587)
Selig seid ihr (EG 666)
Ich kenne Gottes Ruf (siehe ahzw 4/2007, S. 48)


Luise Metzler, 58 Jahre, ist Theologin. Sie ist Mitglied im Redaktionsbeirat ahzw und zuständig für das Marketing der Arbeitshilfe zum Weitergeben.


Zum Weiterlesen

Marlene Crüsemann: Einig über die Nächstenliebe. Der Text für die Bibelarbeit am Freitag: Lukas 10,25-37, Junge Kirche extra/2009, 11-18
Luise Schottroff: Die Gleichnisse Jesu, Gütersloh 2005, bes. S. 167-176


Anmerkungen

1  Marlene Crüsemann, S. 12
2  Luise Schottroff, S. 174
3  Marlene Crüsemann, S. 15
4  Vgl. Luise Schottroff, S. 277f.
5  Luise Schottroff, 174-176


Lukas 10,25-37
25Und seht! Ein Toragelehrter erhob sich, um ihn herauszufordern und sagte: „Lehrer, mit welchem Tun bekomme ich Anteil am unvergänglichen Leben?“ 26Jesus sprach zu ihm: „In der Tora – was steht da geschrieben? Wie liest du sie?“ 27Er antwortete ihm und zitierte: „Du sollst Adonaj, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deinem ganzen Leben und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deine Nächste, deinen Nächsten wie dich selbst“ (Dtn 65; Lev 19,18). 28Jesus sprach zu ihm: „Du hast richtig geantwortet. Tu das! Und du wirst leben.“ (Lev 18,5) 29Der wollte seinerseits dem gerecht werden und sagte darum zu Jesus: „Und wer ist mein Nächster, wer meine Nächste?“
30 Jesus nahm diese Frage auf und sprach: „Ein Mensch ging von Jerusalem nach Jericho hinab und fiel Straßenräubern in die Hände. Diese plünderten ihn aus, misshandelten ihn, machten sich davon und ließen ihn halbtot liegen. 31Zufällig ging ein Priester den Weg hinab, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorbei.
32Ebenso kam ein Levit zu der Stelle, sah ihn und ging auf der anderen Seite vorbei. 33Da kam ein Reisender, einer aus Samaria, dorthin, sah ihn und es ging ihm durch und durch. 34Er lief zu ihm hin und verband seine Wunden, wobei er Öl und Wein darauf goss. Dann hob er ihn auf sein eigenes Tier, brachte ihn in ein Gasthaus und kümmerte sich um ihn. 35Am folgenden Tag holte er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: ‚Kümmere dich um ihn! Und falls du mehr ausgibst, will ich es dir bei meiner Rückkehr bezahlen.' 36Was meinst du: Wer von den dreien ist dem der Nächste geworden, der den Räubern in die Hände gefallen war? 37Er sprach: „Der ihm durch sein Tun Barmherzigkeit erwiesen hat.“ Jesus antwortete ihm: „Geh und handle du entsprechend!“


Übersetzung für den Kirchentag 2009. Nachdruck mit freundlicher Genehmigung aus: Junge Kirche, Sonderausgabe mit exegetischen Skizzen zum Kirchentag
(www.jungekirche.de)

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