Ausgabe 1 / 2020 Artikel von Bettina Röder

Familiengeschichten

Prägend für ein ganzes Leben

Von Bettina Röder


75 Jahre Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee. Und Ende des Zweiten Weltkriegs mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht. Und auch: 30 Jahre Wiedervereinigung. Gedenken allerorten. Das Jahr 2020 hat es in sich.


Öffentliches Erinnern der Geschichte ist das eine. Erinnern und Erzählen der darin vielfach verwobenen Familiengeschichten das – oft schmerzhaft – andere. Nicht von ungefähr herrscht in vielen Familien zunächst lange das große Schweigen. Oft sind es dann erst die Enkel*innen, die nicht mehr nur „nach vorne schauen“ wollen. Die spüren, dass und wie sehr die „alten Geschichten“ der Eltern und Großeltern auch ihr eigenes Leben prägen. Die sich bewusst erinnern. Die, wenn die eigene Erinnerung nicht weit genug zurückreicht, fragen, suchen, wissen wollen. Mit dreien von ihnen habe ich über ihre Familiengeschichten gesprochen. Und darüber, wie diese – und die Erinnerungen daran – sie geprägt haben.

Wie die Gespräche mit ihrem Vater für Frauke Lietz in der DDR überlebenswichtig wurden.
Frauke Lietz ist aus Mecklenburg-Vorpommern angereist. Die 50-Jährige hat es sich im Sessel bequem gemacht. Was sie erfahren hat und ihr wichtig ist, hat sie handschriftlich auf Blättern festgehalten. Ihr Vater, einer der bekannten Oppositionellen in der DDR, war den SED-Oberen ein Dorn im Auge; am liebsten hätten sie den Güstrower Pfarrer ganz „ausgeschaltet“. Das blieb auch für seine Familie nicht ohne Folgen.

Frauke Lietz muss an die letzten Tage des Jahres 1984 denken. Es ist ein dunkler Dezemberabend. Drei junge Männer laufen in Güstrow an einem bewachten Objekt der DDR-Staatssicherheit vorbei. Da fallen Schüsse. Zwei der Männer werden tödlich getroffen, sie hinterlassen Frauen und kleine Kinder. Stasi und SED unternehmen alles, um den Vorfall buchstäblich totzuschweigen. Er ist bis heute nicht aufgeklärt.


Heiko Lietz kümmert sich als Seelsorger um die Familien. Und auf einem der DDR-weiten Treffen von kirchlichen Gruppen berichtet er einem westdeutschen Korrespondenten von den Ereignissen in Güstrow. Der Fall macht jenseits der Grenze Schlagzeilen. Der Kontakt ist der Stasi bekannt, schützt den Pfarrer aber auch. Auf die Verhaftung verzichtet die Stasi, auf Schikane nicht. Stasi-Leute im Hausflur, auf dem Boden, in der Gartenlaube. Der Vater wird unter „Hausarrest“ gestellt.

Frauke Lietz hat das schon als Schulkind erlebt. Manches Mal wurde der Vater zum Verhör mitgenommen, ohne dass die Familie wusste, wo er war. Ihre Mutter, eine Ärztin, sei eine starke Frau gewesen, sagt Frauke Lietz. Sie habe die Kinder getröstet und den Bischof angerufen, um ihn um Hilfe zu bitten. Wanzen in der Wohnung und die komplette Überwachung aus der Schulaula gegenüber – auch das gehörte zum Familienalltag. Wie haben die vier Kinder das alles verkraftet? Das sei bedrückend und lähmend gewesen, sagt Frauke Lietz. Doch da waren zum Glück diese Gespräche, „beim Abendbrot, wenn wir alle gemeinsam am Tisch saßen“. Noch intensiver seien die Gespräche mit dem Vater beim Abwasch nach dem Essen gewesen. „Da waren wir allein.“

Wichtig war ihr die Haltung, die ihr der Vater vermittelte:
Mit sich selbst im Einklang zu sein. Das Wort zu erheben, wo Unrecht geschieht. Mit anderen Worten: „Das Reich Gottes mitten unter uns wirksam sein zu lassen“. Diese Haltung kam Frauke Lietz schon in der Schule entgegen. Obwohl sie weder bei den Pionieren noch „jugendgeweiht“ war, sei sie akzeptiert worden. Nein, eine Heldin war sie nicht. Sie schüttelt den Kopf. Um immer wieder Kraft zu schöp-?fen, habe es gemeinsame Rüstzeiten gegeben. Und manchmal brauchte es auch nur ein Lied wie Paul Gerhardts „Geh‘ aus mein Herz und suche Freud“. „Das haben wir schon im Pfarrhaus meiner Großeltern auf Rügen gesungen.“ Und immer wieder sah sie: Ihr Vater ließ sich nicht beirren. Er organisierte Friedenstreffen, engagierte sich für benachteiligte Jugendliche, lud die Liedermacherin Bettina Wegner nach Güstrow ein. Irgendwann habe er sein Pfarramt „an den Nagel gehängt“; er wollte unabhängig von der Amtskirche sein. Für die Kinder, erinnert sich Frauke Lietz, war der Auszug aus dem Pfarrhaus mit dem riesigen Garten wie ein Auszug aus dem Paradies. Der Vater arbeitete fortan als Essensausträger.


Groll hegt sie nicht, wenn sie an diese Zeit zurückdenkt. Im Gegenteil. Es hat ihr Kraft für ihr Leben gegeben. Sie studierte Theologie und Psychologie, engagierte sich 1989 als Studentin für Veränderungen in der DDR. Heute leitet sie in Mecklenburg-Vorpommern ein Netzwerk für Künstlerinnen, die auch im vereinigten Deutschland nicht immer auf der Sonnenseite des Lebens stehen.


Wie Uwe von Seltmann sich auf die Suche nach der Familiengeschichte begab.

Als kleiner Junge – er hatte gerade lesen gelernt – hat er sich gewundert. Wieso stand im Ausweis seines Vaters als Geburtsort Krakau? Mit diesem fremden Ortsnamen konnte er nichts anfangen. Das änderte sich, als er größer wurde. Natürlich, das liegt doch in Polen. Aber warum war der Vater im Jahr 1943 dort geboren? „Genau weiß ich das auch nicht“, hat er gesagt. Der Großvater sei kurz vor der Mutter Anfang 1945 gestorben, „von Polacken in Breslau erschossen“. So jedenfalls erzählten es die Pflegeltern aus dem Siegerland, zu denen der Vater mit zwei Jahren nach dem Tod seiner Eltern kam. Der Großvater blieb ein Phantom, in der Familie stieß Uwe von Seltmann auf eine Mauer des Schweigens.

Doch die Geschichte ließ ihn nicht los. Er hatte seinen Zivildienst in einer Obdachloseneinrichtung in Bayern absolviert, dann Theologie, Judaistik und Publizistik studiert. Das Wissen um Höhen und Tiefen eines Menschenlebens wurde ihm immer wichtiger – und damit auch die Suche nach den Wurzeln in der Familie. 1989 fährt er mit seinem Vater nach Krakau. Sie stehen in der Straße, in der sein Vater als kleines Kind mit seinen Eltern wohnte. Der Vater macht ein paar Fotos, sie stehen und schweigen.


Zehn Jahre später reist Uwe von Seltmann wieder nach Krakau. Er soll eine Reportage über das jüdische Leben dort schreiben. In der Synagoge Remuh trifft er einen alten Juden. Bevor der bereit ist, Auskunft zu geben, hat er selbst einige Fragen an den Journalisten aus Deutschland. Er wolle wissen, warum er sich für das Judentum interessiere. Er bohrt und bohrt. Als er hört, dass der Großvater 1917 geboren sei, sagt er kurz und bündig: „Er war Nazi.“ Und: „Du fühlst dich schuldig für das, was er getan hat, was immer das auch war.“ Verblüfft und auch ein bisschen empört hört Uwe von Seltmann ihm zu. Und erinnert sich schlagartig, wie die ganz Familie Ende der 70er Jahre vor dem Fernseher saß, die US-Serie „Holocaust“ sah. Und beim Zuschauen weinte. Nein, Täter, das wollte keiner sein.


Uwe von Seltmann recherchiert nun auf eigene Faust. Er fährt nach Krakau, in die Ukraine und nach Wien, wo der Großvater geboren wurde. Durchforstet Archive. „Blut an den Händen von Großvater?“ Noch hofft er, dass das nicht wahr ist. Ein Brief aus Wien bringt bittere Gewissheit. Ein Historiker recherchiert über Odilo Globocnik, SS-Führer aus Österreich, bittet um Informationen über den Großvater Lothar von Seltmann. Globocnik war für die „Aktion Reinhardt“ zuständig: die Vernichtung der Juden im Generalgouvernement, zu dem die Lager Belzec, Sobibor, Majdanek und Treblinka gehörten. Aus den Dokumenten geht hervor, dass der Großvater im April 1943 auch bei einem Bataillon eingesetzt war, das den Warschauer Aufstand niederschlug.

Uwe von Seltmann informiert die Familie. Einige brechen den Kontakt zu ihm ab, andere sind ihm dankbar. Eine Tante überreicht ihm Briefe, die Lothar von Seltmann damals an seine Eltern schrieb. Zärtliche Briefe, die über den Frühling berichten, den er leider nicht genießen könne, weil er einen „schweren Dienst“ leiste. Dem Enkel ist inzwischen völlig klar, welchen „Dienst“ er meinte. Warum es ausgerechnet ihm zugefallen war, die Familiengeschichte zu recherchieren, weiß er nicht. Nur, dass es besser war, dass er das in der dritten Generation machte. „Da ist der Abstand da.“

Krakau indes wird für ihn zum Schicksalsort.
Dort legt Uwe von Seltmann im Juli 2006 auf einer Reise in die Ukraine einen Zwischenstopp ein. Am Nebentisch in einem Café sitzen junge Polen, ein Gespräch beginnt. „Mein Großvater war ein SS-Mann“, gesteht Uwe von Seltmann. Auch Gabriela, seine spätere Frau, sitzt da. „Und mein Großvater wurde in Auschwitz ermordet“, entgegnet sie. „Das war es dann wohl“, denkt der Journalist, der die junge Polin so sympathisch findet. Doch es kommt anders. Als sie den Familien ihre Hochzeitspläne kundtun, kommt es zu berührenden Begegnungen. Uwe und Gabriela sind bis heute ein Paar.


Wie Nina Kirch den Osten Deutschlands entdeckte.

„Damals war ich vier Jahre alt und habe geschrien wie am Spieß.“ Das war 1985. Die Eltern hatten Nina Kirch ins benachbarte Wackersdorf mitgenommen, wo Tausende gegen die geplante Wiederaufbereitungsanlage für Atommüll protestierten. Die Polizisten hatten auch vor dem Kind nicht Halt gemacht, sie war eingekesselt. Ihre damals 14-jährige Schwester Katja griff beherzt ein „und holte mich da raus“, wie sie sich heute leicht amüsiert erinnert. Damals aber war ihr ganz anders zumute.

In Erinnerung geblieben ist ihr auch dieses andere Erlebnis, gegen das die Kinderseele rebellierte.
Da war sie acht Jahre alt, die Berliner Mauer gerade gefallen. „Es war in diesen kalten Novembertagen 1989, und der Bahnhof von Nabburg, meiner bayrischen Heimatstadt, voller Menschen.“ Sie erinnert sich, wie peinlich es der kleinen Nina war, dass da Bananen verteilt wurden. Sie sollte helfen, war aber bockig. „Woher wussten denn plötzlich alle, was die Menschen aus der DDR brauchten?“ Sie hatten doch gar nicht gefragt: Wie sie gelebt haben, was sie vom Westen erwarten.

Von den Eltern wusste sie, dass es noch einen anderen Teil von Deutschland gab.
Der aber war für sie mindestens so weit weg wie Südamerika. Darum hat sie sich als Schülersprecherin erst einmal für das Land auf dem anderen Kontinent engagiert. Und Flugblätter verteilt: „Wenn Sie Eduscho-Kaffee kaufen, tragen Sie zum Elend in der Dritten Welt bei.“ Bei der vorwiegend katholischen und konservativen Bevölkerung kam das nicht gut an.

Die heute 39-Jährige sitzt in ihrem Arbeitszimmer in Berlin-Lichtenberg. Hier leitet sie zusammen mit ihrem Mann, einem Ost-Berliner Sozialdiakon, einen kleinen „Konzern“ der Diakonie mit knapp 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in gut 50 Einrichtungen, von der Kita bis zum Flüchtlingsheim. 2006 hat sie hier als Sozialarbeiterin angefangen – in der Begegnungsstätte „Sonnenschein“ samt Kita für 180 Kinder. Eitel Sonnenschein herrschte dort aber keineswegs. Da wusste sie: „Nina, jetzt musst du sensibel sein. Hör den Leuten erst einmal zu und versuche zu verstehen, was sie hier brauchen, wovon sie träumen, was sie vermissen.“ Ihr war klar: Ich werde hier, im ehemaligen Ostbezirk Lichtenberg, auf Geschichten treffen, die aus einer völlig anderen Welt kommen. Und so war es dann auch.


Das größte Problem der Menschen in den Hochhäusern war die Einsamkeit, die sie so aus DDR-Zeiten nicht kannten. „Alles ist so leer“, hat ihr eine alleinstehende Frau gesagt. Der Hauswart, der in der DDR für die Kommunikation gesorgt hatte, war weg. Jede und jeder war auf sich allein gestellt. Orte des Austauschs fehlten. Alles hatte sich verändert, kein Stein war ja im Osten auf dem anderen geblieben. Frauen, die nach 1989 sieben oder acht verschiedene Berufe hatten, sind keine Seltenheit, sagt Nina Kirch. Ihr war klar: Die Menschen müssen raus aus der Anonymität. In einem großen Raum im Erdgeschoss der DDR-Platte organisierte sie Treffen. Es gab Musik, Bouletten und Kartoffelsalat. Der Funke sprang über, sie redeten und feierten miteinander. 80 Menschen passten in den Raum, weitere 40 standen davor. Nicht alle waren über die neue Zeit glücklich, erfuhr Nina Kirch da. Und nicht alle hatten sich für Veränderung in der DDR engagiert.

Bei Erzählungen von Michael Heinisch-Kirch, ihrem späteren Mann, taucht sie in eine wieder andere Welt ein.
In ihrem Arbeitszimmer hängt dieses Foto, das ihn bei einer Protestdemonstration 1989 gegen den Wahlbetrug in der DDR zeigt. Das hat er mit dem Knast bezahlt. Das habe ihn stark gemacht, sagt er heute. Auch für seine SozDia-Stiftung, die die Menschen in die Mitte der Gesellschaft zurückholen will und in diesem Jahr 30-jähriges Jubiläum feiert. „Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben“, das ist für Nina Kirch wichtig. Gespräch und Kennenlernen anderer Welten gehört für sie dazu.

Bettina Röder hat Kunsterziehung, Kunstgeschichte und Deutsch studiert. Danach hat sie als Lehrerin, Redakteurin und Journalistin gearbeitet, zuletzt als verantwortliche Redakteurin im Berliner Büro der Zeitschrift Publik Forum. Sie lebt heute als freie Journalistin in Berlin. www.publik-forum.de/Autor/bettina-roeder

Für die Arbeit in der Gruppe


Zeit  / jeweils circa 60 min

von Margot Papenheim


Hinweis für Leiter*innen: Im Folgenden werden ab dem vierten Schritt alternative Möglichkeiten zur Weiterarbeit vorgeschlagen; die anderen Schritte sind jeweils gleich.


Als Material benötigen Sie außer Notizblättern und Stiften Kopien der gewählten Geschichte mit den Leitfragen für die Stillarbeit.

EINSTEIGEN: Das Jahr 2020 hat es mit Jahrestagen in sich. Vor 75 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Und am 8. Mai 1945 ging der Zweite Weltkrieg mit der bedingungslosen Kapitulation der Deutschen Wehrmacht zu Ende. Vor 30 Jahren, am 3. Oktober 1990, wurde die Wiedervereinigung Deutschlands durch den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland besiegelt.


Das öffentliche Erinnern der Geschichte ist zurzeit allgegenwärtig. Das ist das eine. Erinnern und Erzählen der Familiengeschichten, die durch die geschichtlichen Ereignisse tief geprägt und vielfach darin verwoben, ist das – oft auch schmerzhaft – andere. Die Journalistin Bettina Röder hat mit einer Frau (einem Mann) über die Bedeutung ihrer (seiner) Familiengeschichte für ihr (sein) Leben gesprochen.

Lesen
wir die Geschichte gemeinsam.


AUSTAUSCHEN: Was hat mich berührt? Welcher Gedanke liegt bei mir gerade obenauf? Teilen wir uns das kurz gegenseitig mit – ohne das, was die oder der andere sagt, zu kommentieren.


MIT EIGENEN ERFAHRUNGEN VERBINDEN


VARIANTE 1: FRAUKE LIETZ
Sie haben jetzt etwa 10 Minuten Zeit, um in Stille über Ihre eigenen Erfahrungen nachzudenken: Welche Haltung war meinen Eltern bzw. in meiner Familie die wichtigste? // Wie wurde mir/uns als Kind(ern) dies vermittelt? //Welche Bedeutung hatte das für mein weiteres Leben?
Halten Sie Ihre Gedanken gerne schriftlich fest – Ihre Notizen bleiben bei Ihnen!

VARIANTE 2: UWE VON SELTMANN

Haben meine Eltern/Großeltern mir von ihren Erlebnissen in der Zeit des Nationalsozialismus und während des 2. Weltkriegs erzählt? // Ist mir eine dieser erzählten Geschichten besonders nachdrücklich in Erinnerung? //  Habe ich das Gefühl oder auch Gründe anzunehmen, dass ich nicht die (ganze) Wahrheit zu hören bekommen habe?


VARIANTE 3: NINA KIRCH
Welche Bilder vom „anderen“ Deutschland hatte ich aus Erzählungen in meiner Familie im Kopf? // Wann und bei welcher Gelegenheit habe ich Menschen aus dem „anderen“ Deutschland kennengelernt? // Hat sich dadurch etwas an meinen Bildern verändert?


ERFAHRUNGEN TEILEN: Möchten Sie etwas von Ihren persönlichen Erinnerungen und Erfahrungen mit der Gruppe teilen? Jede*r hat etwa 3 Minuten Zeit zu erzählen.

ABRUNDEN:
Teilen Sie bitte in einem kurzen Blitzlicht mit, wie es Ihnen mit dem Erzählen und Zuhören gegangen ist und welchen Eindruck oder welchen Gedanken Sie mit nach Hause nehmen.

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