Als ich mich an den Beitrag für diese leicht&SINN setzte, erschien im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung am 7. Juni ein Artikel mit der Überschrift „Wer liebt, heiratet nicht“. Es war die Rezension des 1949 veröffentlichten Romans „Aus ihrer Sicht“ der kubanisch-italienischen Schriftstellerin Alba de Céspedes, ein Klassiker der feministischen Literatur, der jetzt erstmals auf Deutsch erschien.
Den Roman habe ich nicht gelesen, aber sein Titel und vor allem die Überschrift des Artikels sprachen mir aus der Seele. Nein, zum Entsetzen meines Mannes, ich würde heute nicht mehr heiraten. Und schon gar nicht würde ich meinen Namen aufgeben und den der Familie meines Mannes annehmen. Keine Frage – mit dem Namen haben sich mir viele Türen geöffnet. Aber die Bemerkung meiner Schwiegermutter beim Verlassen des Standesamtes sitzt bis heute tief: „Es ist schon etwas Besonderes – als Fräulein Harich geht man rein, und als Frau Raiser geht man raus.“ Genau das wollte ich nicht. Das hat etwas von Identitätsaufgabe, und die ist in meinen Augen tödlich für eine Beziehung. Denn der Name ist weit mehr als eine Bezeichnung. Mit dem Namen ist die eigene Geschichte und die der eigenen Familie verbunden; beides bringt man in eine Ehe, in eine Liebesbeziehung mit.
Ich würde also nicht mehr heiraten? Nein, ganz stimmt das nicht. Ich würde mich wieder mit meinem Mann trauen lassen. Ich brauche das Ja zueinander und das Ja vor Gott. Wichtig sind für mich die Verlässlichkeit, das Dranbleiben aneinander, das Mitgehen, das Mitwachsen und auch das Sich-Auseinandersetzen. Aber auf die vertragliche Regelung könnte ich gut verzichten. Ich finde, die rechtliche und damit oft auch wirtschaftliche Sicherheit bilden ein Scheinsicherheitsnetz, schlimmstenfalls können sie sogar als eine Fessel erlebt werden. Sich trauen lassen, das hat für mich sehr viel mit sich trauen, mit Vertrauen zu tun – beides unverzichtbar für ein gemeinsames Leben. Und dann liegt darüber oder darunter noch etwas, das mich spüren lässt: Ohne den andern konnte ich nicht zu der werden, kann ich nicht zu der werden, die ich bin, die ich auch gerne bin. Ohne ihn konnte und kann ich nicht all das entfalten, was in mir steckt, hätte ich zu vielem nicht die Kraft, den Mut. Ist das eine Umschreibung für Liebe? Wahrscheinlich schon.
So, wie ich versucht habe Lieben zu beschreiben, liebe ich meinen Mann nach wie vor und bin seit 44 Jahren durchaus, wie man so sagt, „glücklich verheiratet“. Aber war ich in ihn verliebt? Bin ich verliebt? Ich bin mir auch da nicht sicher, ob dies etwas ist, was zu mir gehört. Aber ich kenne das Gefühl, unglaublich beflügelt und beschwingt zu sein, in besonderen Situationen auch wirklich miteinander abzuheben.
Ich schreibe da so beinahe selbstverständlich „und liebe meinen Mann nach wie vor“. Aber eigentlich fällt mir kaum etwas so schwer zu sagen wie dies. Ich weiß es einfach nicht. Ich zweifle immer wieder, ich versuche dieses Gefühl, diese Beziehung zu umschreiben. Ob es daran liegt, dass ich im Gegensatz zu meinem Mann keine glückliche Elternehe als Vorbild habe und als Kind oder Jugendliche auch kaum eine glückliche Ehe kannte? Ob es daran liegt, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, geliebt zu werden, weil meine Mutter mir immer deutlich machte, dass es dafür eigentlich keinen Grund gebe – mein Aussehen schon gleich gar nicht? Bedarf es großer innerer Sicherheit, um zu sagen: Ich liebe dich? Wahrscheinlich schon, denn es setzt voraus, dass man sich selbst eigenständig, zugleich aber eben auch als Teil eines gemeinsamen Ganzen verstehen kann.
Darum ist Treue für mich etwas ganz Entscheidendes. Ich bin es gewohnt, dass mein Mann angeflirtet, manchmal auch angehimmelt wird. Das gehört zum Alltag einer Pfarrfrau, besonders dann, wenn der Ehemann gut aussieht, charmant ist und selbst auch ganz gerne flirtet. Das kann ich (meistens) gut haben – und es erinnert mich ja auch daran, was für ein großes Geschenk ich habe. Doch nichts verletzt und verstört mich mehr als Treulosigkeit, und fast genauso Unaufrichtigkeit. Treulosigkeit beginnt ja nicht beim sogenannten Seitensprung, sondern schon weit früher. Es ist eine Frage der Haltung, der Prioritätensetzung, der Achtung und eben des Vermeidens von Nicht(be)achtung.
„Alles, was ihr tut, tut in Liebe.“ Genau, darum geht es. Um das Tun. Damit Liebe bleiben kann, muss etwas für sie getan werden. „Ich hab dich doch lieb“ genügt nicht, Liebe braucht Pflege. Das, was man in der Beziehung hat, muss geübt und aktiv getan werden. Ob das körperliche Rituale sind wie Begrüßung, Verabschiedung, „Guten Morgen, Gute Nacht“ mit Kuss und Umarmung, ob es bewusstes miteinander Tun und Ausleben von Stimmungen und Gefühlen wie Lachen, Weinen, Staunen, Genießen ist. Man muss die Schnittflächen suchen, wo man erlebt, dass es gegenseitiges Echo gibt. Man muss Dinge teilen und Anteil nehmen an dem, was der oder die andere tut. Es ist wie beim Sprichwort: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Es gibt keine Liebe, außer man tut sie.
Es war anlässlich einer Beerdigung vor einem halben Jahr, die ich als Ruhestandspfarrer „feierte“, wie es der Verstorbene sich gewünscht hatte. Beim Trauergespräch erinnerten die Witwe und ich uns an seine Rede, die er, schon sterbenskrank, zu seinem 80. Geburtstag gehalten hatte. Als Résumé und Ziel seines Lebens nannte er Glück in Verbindung mit Zufriedenheit und Dankbarkeit. Und als größtes Glück seines Lebens bezeichnete er seine Frau, mit der er kurz vor der Goldenen Hochzeit stand, die er, wie sie beide wussten, nicht mehr erleben würde.
Das hat mich sehr bewegt, und auf dem Heimweg habe ich mich gefragt: Könnte, würde ich das auch so sagen? Könnten wir bei unserer Goldenen Hochzeit, wenn wir sie erleben, sagen: Unsere Ehe war und ist glücklich? Mir fiel die weise alte Bauersfrau ein, die sagte: „Nach 50 Jahren weiß man, dass man den anderen nicht mehr ändern kann, und das gibt einem eine große Gelassenheit.“ Und der Goldene Bräutigam lachte zustimmend und vergnügt dazu. Das muss es sein, dachte ich damals, nach 15 Jahren eigener Ehe. Ich habe den Satz seitdem nie mehr vergessen und als Quintessenz einer gelingenden Ehe in meinen vielen Traupredigten oft zitiert.
Und auch für meine eigene Ehe habe ich mir das vorgenommen. Bis heute, in 44 Jahren Ehe, gelingt es mir immer wieder zu vermeiden, was ich für eine der größten (Zer-) Störungen des Eheglücks halte: den oder die andere ändern zu wollen – und zu meinen, ihn oder sie ändern zu können. Nicht, dass der, dass die andere sich nicht verändert im Lauf einer Ehe. Das wäre schlimm. Dann würde sie oder er wohl genauso erbleichen wie der berühmte Herr K. in Bertolt Brechts Geschichte, als der nach langer Zeit zu hören bekommt, dass er sich gar nicht verändert habe. Denn damit wäre auch das Scheitern aller Bemühungen, ein „besserer Mensch“ zu werden, offenkundig.
Merkwürdigerweise werfen genau das viele ihren Ehepartner*innen vor: „Du hast dich so verändert!“ Manchmal schon gleich nach der ersten Zeit: „Vorher hast Du verliebt um mich geworben, und jetzt… !?“ Dem Vorwurf liegt oft die mangelnde Bereitschaft zugrunde, der oder dem anderen Veränderung zu zugestehen, sich mitzuentwickeln und weiter zu wachsen und dadurch sich selbst zu verändern, um nicht wie Herr oder Frau K. zu werden.
Im Eheversprechen der Württembergischen Landeskirche heißt es: „Willst Du mit Deinem Ehemann/Deiner Ehefrau nach Gottes Gebot und Verheißung leben, ihn/sie lieben und ehren und treu bleiben, bis der Tod Euch scheidet?“ Ja – Treue ist wichtig. Wenn andere meine Frau begehrenswert finden, freue ich mich. Ich flirte selbst gerne und sage meiner Frau auch: „Die finde ich attraktiv.“ Das einander zuzugestehen, gehört für mich zu einer Liebesbeziehung, die um der vertrauensvollen Liebe willen dem oder der anderen Freiheit lässt, eigene Gefühle zu haben. Aber ohne gleichzeitiges absolutes Vertrauen in die gegenseitige Treue wäre es für mich keine „glückliche Ehe“.
Lieben und ehren sind ein Paar. Den, die Ehepartner*in zu lieben bedeutet zugleich, sie oder ihn zu ehren. Sie oder ihn zu achten in ihrer Persönlichkeit, seinen Gefühlen, ihren Überzeugungen, seinen Gedanken, ihren Bedürfnissen, seinen Wünschen. Ihn oder sie nicht zum Objekt meiner Wünsche und Vorstellungen zu machen, sondern anzunehmen mit und in seinen, ihren Schwächen und Fehlern „in Freud und Leid“.
Dem Brief an die Gemeinde in Korinth geht es natürlich nicht um die Liebe eines Paares und schon gar nicht um die Ehe, sondern um die Beziehungen in der Gemeinde, um Einstellung und Verhalten der Glaubensgeschwister zueinander. Trotzdem ist die Fokussierung auf die Paar-Liebe durchaus legitim und sinnvoll.
Die Aufforderungen – seid wachsam, seid fest in eurem Vertrauen, verhaltet euch mutig, seid stark – sind auch für eine gelingende Liebesbeziehung zweier Menschen wichtige Impulse. Denn hier können die genannten Kennzeichen der Liebe „auf kleinstem Raum“ praktiziert werden und sich bewähren, auch wenn dabei noch andere Dimensionen der Liebe wie geistige und körperliche Attraktivität, erotische Ausstrahlung, sexuelles Verlangen und innere Gemeinsamkeit eine wichtige Rolle spielen.
Das Griechische kennt verschiedene Wörter für Liebe: philia, die freundschaftliche Liebe; eros, die erotische Liebe; agape, die hingebungsvolle Liebe, mit der auch Gottes Liebe bezeichnet wird. In 1 Kor 16,14 steht agape. Allerdings lässt sich im biblischen Verständnis der Einheit von Leib und Seele die Liebe nicht aufteilen. Zur „wahren“ Liebe gehören alle Dimensionen – eine rein platonische Liebe mag es in der Philosophie geben, aber nicht in der Bibel, jedenfalls gewiss nicht im Ersten Testament. Schon der hebräische Begriff „erkennen“ für die körperliche Vereinigung zeigt diesen engen Zusammenhang; erst die körper- und sexualfeindliche Traditionslinie des Christentums hat, platonisch beeinflusst, Seele und Leib getrennt und letzteren abgewertet.
Aber auch mit 70 Jahren ist die Schönheit des Leibes ganz wichtig. Mag ein alter Körper auch nicht mehr so unmittelbar sexuell erregend sein wie ein junger – auch er hat seine Schönheit. Ohne auf peinliches Talkshow-Niveau zu rutschen, bleibt festzuhalten: Das lange verschämt verschwiegene Thema „Sexualität im Alter“ ist wichtig für eine erfüllte Paarbeziehung. Dabei einander im Sinne des Trauversprechens zu ehren heißt, unter veränderten Bedingungen nach Möglichkeiten zu suchen, den anderen, die andere mit dem Gefühl des Begehrtwerdens zu beglücken.
Dass es im Ersten Brief an die Korinther*innen um die Liebe in der Gemeinde – und darüber hinaus – geht, finden wir gerade hilfreich für Paare. Denn es stellt ihre Beziehung in einen größeren Zusammenhang als das Kreisen um das private Glück.
Für uns waren berufliche Erfahrungen und das gegenseitige Interesse daran ebenso wie die Auseinandersetzung darüber eine große Bereicherung; sie haben uns vor Langeweile in der Alltagsroutine bewahrt. Und auch die wechselseitige Erweiterung des Bekannten- und Freundeskreises – und nicht „Ich habe ja meinen Stammtisch und du deine Frauengruppe; was Ihr da macht, interessiert mich nicht.“ – stellt die Paar-Liebe „auf weiten Raum“, bewahrt vor zerstörerischer Nörgelei im täglichen Klein-Klein und fördert die gegenseitige Wertschätzung. Denn schließlich ist es ja nicht nur der eigene Verdienst als ach so tolle*r Ehefrau oder Ehemann, der eine Beziehung gelingen lässt; oft sind es eben doch Ereignisse von außen, die nicht verkraftet oder bewältigt werden, an denen eine Beziehung zerbricht, ohne dass eine*r von beiden Schuld daran hat. Umgekehrt ist es, religiös formuliert, eine Gnade, dass einer und einem Dinge erspart geblieben sind, von denen man nicht weiß, ob man sie gemeinsam durchgestanden hätte. Das zu erkennen macht mit den Jahren demütiger – in dem Sinne, dass man mit mehr Verständnis und Mitgefühl auf das Scheitern anderer Beziehungen schaut, anstatt mit „Wie kann man bloß; uns könnte das nicht passieren.“
Wir werden oft, manchmal auch von fremden Menschen gegenüber am Restauranttisch gefragt, wie wir das gemacht haben bei unserer Unterschiedlichkeit und auch Heftigkeit des Temperaments. Nun ja: Weil wir so viel gestritten haben – und streiten! Und den Streit bestanden und überwunden haben, manchmal mit Einsicht und Verständnis, manchmal mit Verzeihung und Versöhnung. Denn wo nicht gestritten wird, da hat in der Regel eine*r nichts zu sagen. Und auch Dankbarkeit ist ein ganz wichtiger Baustein für das Glück. Wie gut, dass wir uns gegenseitig korrigieren und kritisieren – und einander sagen, was niemand sonst sich trauen würde! Und wenn es auch oft mehr aus Ärger denn „aus Liebe“ getan wird, verhindert es doch wirksam kritikwürdige Denkmuster und Verhaltensweisen.
Entscheidend ist, was richtig übersetzt in der Jahreslosung steht, nämlich nicht: „Alles, was ihr tut, tut in Liebe“, sondern „Alles eure (oder unter euch) geschehe in Liebe.“ Oder, wie Luther übersetzt hat: „Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.“ Gin´esto steht da auf Griechisch, von passivisch gignomai: entstehen, werden, geschehen, sich ereignen – also etwas, über das wir nicht verfügen, das wir nicht machen können, aber an uns, auf uns, durch uns geschehen lassen. Liebe ist ein Geschenk, das Kostbarste, was wir bekommen können. Was wir nicht selbst erwerben und verdienen können. Dass ich lieben kann und geliebt werde, das geschieht mit mir. Das ist eine Macht, von der ich ergriffen werde und über die ich nicht verfüge. Es ist die Macht Gottes, von dem die Bibel sagt, dass er die Liebe ist, und dass, wer in der Liebe bleibt, in Gott bleibt und Gott in ihr oder ihm. Eine andere Definition von Gott gibt es nicht.
Ob Paulus mit agape unsere Liebe oder Gottes Liebe meint, die wir geschehen lassen sollen, ist letztlich gleichgültig. Es schließt beides ein, und wir sollen es geschehen lassen. Geschehen lassen – nicht laufen lassen, weil doch in der Paarbeziehung sowieso alles gewohnheitsmäßig läuft, und man sich aneinander gewöhnt hat und weiß, da wird sich nicht mehr groß was verändern. Alles in Liebe geschehen lassen heißt, der Liebe eine Chance geben, ihr Raum geben, sie geschehen, werden, sich entwickeln lassen. Die Dinge, die Menschen, meine Frau, meinen Mann aus der Sicht der Liebe anzuschauen – auch dort, wo ich enttäuscht oder verletzt bin und der oder die andere in meiner Schuld ist, heißt: Nicht aufhören zu fragen: Was liebe ich, was habe ich an ihr? Was verdanke ich ihm?
Und so kann die Liebe eine neue heilvolle Wirklichkeit, kann neues Leben ermöglichen. Der oder die andere ist dann auch nach all den Jahren noch ein besonderer Mensch, ein Geschenk, Gottes Gabe, die ich lieben und achten kann. Liebe eröffnet einen Schutzraum, in dem wir sein können, uns öffnen und entblößen können und doch wissen, dass wir geachtet und gehalten sind mit unseren Fehlern und Schattenseiten.
Wir freuen uns auf unsere Goldene Hochzeit in sechs Jahren und hoffen, sie noch zu erleben und groß feiern zu können. Ja, wir empfinden unsere Ehe als eine glückliche Ehe. Vielleicht auch deswegen, weil wir gelernt haben zu verstehen: Bei allem, was wir dafür tun können und müssen, um die Liebe lebendig zu erhalten, ist das Glück letztlich nichts Machbares. Glück wird zuteil. Wird geschenkt, ergreift, überkommt eine*n. Wie die Liebe. Deshalb ist die Jahreslosung ein großartiger Trauspruch – mit oder ohne Ehe: „Alle eure Dinge lasset in der Liebe geschehen.“
Brunhilde Raiser hat Ev. Theologie, Germanistik und Geschichte studiert und war zwölf Jahre lang Geschäftsführerin des Bildungswerks Oberschwaben. Ehrenamtlich war sie in der Leitungsverantwortung für evangelische Frauenarbeit, u.a. als Vorsitzende der Ev. Frauen in Deutschland, und Vorsitzende des Deutschen Frauenrats sowie Stadträtin und Stellv. Bürgermeisterin in Mengen. Wolfgang Raiser ist ev. Theologe und war zuletzt Pfarrer in Mengen. Gemeinsam haben beide drei Söhne und sieben Enkel*innen. Zur Familie gehört inzwischen auch Kossi Themanou, ein geflüchteter togolesischer Journalist, der einen zum Artikel passenden Film über sie gedreht hat. – https://youtu.be/Z6cLrwEtk-c
Die letzte Ausgabe der leicht&SINN zum Thema „Bauen“ ist Mitte April 2024 erschienen.
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