Am 16. April 1811 gab Wilhelmine Reichard, bereits Mutter von drei Kindern, mit 23 Jahren ihr Debüt als Aeronautin. In einem Ballon von 10.000 Kubikfuß Fassungsvermögen stieg sie im Garten der Berliner Tierarznei-Schule vor einer größeren Menschenmenge auf. Sie erreichte eine beachtliche Höhe und landete 30 Minuten später wohlbehalten auf einer Wiese.
Die dritte Luftreise im Herbst 1811 lief in Dresden bei stürmischem Wetter sehr dramatisch ab. Vergeblich versuchten ihr Mann und auch Zuschauer_innen, Wilhelmine Reichard vom Start abzuhalten. Bei der Sturmfahrt soll der Ballon nach späteren Berechnungen eine Höhe von etwa 8.000 Metern erreicht haben. Er wurde beschädigt, stürzte ab, zerlegte und verfing sich am Ende in einem Baum in der Nähe der sächsischen Stadt Sebnitz. Wilhelmine Reichard kam mit schweren Verletzungen davon. Trotz dieses Unfalls während ihrer vierten Schwangerschaft bringt sie im März 1812 eine gesunde Tochter zur Welt. Überzeugt von ihrer Sachkenntnis, Geistesgegenwart und Erfahrung, verliert Wilhelmine Reichard auch durch zwei weitere Abstürze nicht den Mut. In den nächsten neun Jahren unternimmt sie 14 weitere Luftfahrten – und bekommt noch vier weitere Kinder.
Reichard ist die erste Aeronautin, die ihre Flüge konsequent vermarktet. Die Luftreisen sind finanziell so erfolgreich, dass das Ehepaar Reichard 1821 seinen Traum verwirklichen und eine chemische Fabrik in Freital bei Dresden gründen kann, die der Familie fortan den Lebensunterhalt sichert.
Es gibt viele solcher Geschichten von Menschen, die den Mut nach Rückschlägen und Niederlagen nicht verloren haben und häufig auch für diesen Mut belohnt wurden. Wir finden aber auch die Kehrseite: die Angst vorm Scheitern, deren Folge oftmals Stillstand und Gefühle der Ohnmacht sind.
Die Wahrheit ist: Scheitern ist scheiße. Es zieht runter, macht traurig, verunsichert. Scheitern ist schmerzvoll, oft peinlich und meistens demoralisierend.
DER SPIEGEL 2.9.2013
Nicht jede_r kann Wilhelmine Reichard sein. Alle haben ihre ganz persönlichen Herausforderungen im Leben. Scheitern, das klingt für viele erst einmal bedrohlich. Wir assoziieren Versagen, Scham, Ausweglosigkeit, Schuld und Angst. Hinzu kommt, dass wir erleben, wie die modernen Medien sich auf gescheiterte Menschen und ihr Schicksal stürzen, ihre Geschichten breit treten und uns gut inszeniert vor Augen halten. Man könnte meinen, dass sich seit dem Mittelalter nicht viel verändert hat. Unwiderstehlich zog es die Gaffer_innen zum Scheiterhaufen, um sich am Unglück der anderen aufzureizen, im Gefühl, dass es eine_n selbst ja nicht getroffen hat. Sündenbock und Scheiterhaufen hängen eng zusammen. Heute werden Menschen oftmals in den Medien „verbrannt“, und immer noch schauen die anderen von Sensationslust getrieben zu.
Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren.
Benjamin Franklin
Niemand spricht heute gern vom Scheitern, eher vom Erfolg. Fehler zu machen ist, laut dem amerikanischen Soziologen Richard Sennett, das größte Tabu der Moderne. Unsere Zeit ist geprägt von Karriere, Leistung und Gewinnmaximierung, für Misserfolge ist da kein Platz.
Natürlich machen Menschen Fehler. In manchen Bereichen ist dies folgenschwer und gefährdet Menschenleben. Aber auch wenn wir uns noch so bemühen, wir werden menschliches Versagen nie ganz ausschließen können. „Die Furcht, sich ein persönliches Scheitern eingestehen zu müssen, hält uns oft von Konsequenzen ab und verleitet uns dazu, den längst eingetretenen Tod eines Vorhabens mit lebenserhaltenden Maßnahmen zu bekämpfen“, meint der in Österreich lebende Autor und Unternehmensberater Gerhard Scheucher. Es scheint, als sollten Glück, Sicherheit und Beständigkeit kalkulierbarere Bestandteile unseres Lebens sein. Außer Vermeidungsstrategien gibt es für das Scheitern kaum allgemein akzeptiertes Verhalten. Klar, scheitern gehört zum Leben dazu, sagt eine Floskel, aber es sollte bitte nicht das eigene Scheitern sein.
Clowns und Engel stehen zueinander in gottgewollter Entsprechung.
Henry Miller
Es gibt Lehrmeister_innen des Scheiterns: Clown und Clownin. Sie machen Fehler, viele dumme Fehler. Sie scheitern „mit Pauken und Trompeten“. Aber dann sind sie doch schlau und witzig genug, aus diesen scheinbar ausweglosen Situationen einen Gewinn zu ziehen. Pechvogel wandelt sich zum genialen Erfinder, zur genialen Erfinderin kreativer Lösungen. Sie sind Lebenskünstler_innen auf wunderbare Weise. Die Botschaft: Unsere Unvollkommenheit hat kreatives Potential. Unsere Fehlerhaftigkeit kann eine Ressource sein. Jedem Ende wohnt ein Anfang inne. Clown und Clownin sind Freund_innen der Kinder, weil auch sie ständig stolpern und scheitern und dabei, durch trial and error (Versuch und Irrtum), lernen. Aber auch Erwachsene scheitern permanent, zum Beispiel im Beruf, in Beziehungen, in der Erziehung oder bei dem Versuch, sich das Rauchen abzugewöhnen.
Die Dramaturgie des Scheiterns lebt von der Dualität zwischen Ist und Soll. Die vielfältigen Versuche, dieses Problem zu lösen, bringen immer wieder neue Varianten des Scheiterns hervor. Clowns sind meisterlich darin, stabile Systeme zu kreieren, in denen sich die Dynamik des Scheiterns zur Freude der Zuschauer_innen immer wieder von neuem entfalten kann. Es gehört zu ihrer Ausbildung, die tiefer liegenden Gründe des Scheiterns zu studieren. Tatsächlich ist der Humor die angenehmste Form der Selbsterkenntnis und versetzt uns in die Lage, die Ursache für das Scheitern im Urteil zu erkennen. Dabei erlaubt uns die humoristische Betrachtungsweise einen Perspektivenwechsel. Durch unlogische Interventionen und Umdeutungen finden wir neue Wege und können festgefahrene Situationen auflösen. So erkennen wir, dass das Problem die Lösung selbst bereithält. Wir können uns das Prinzip des Clowns/der Clownin, durch Humor Distanz zu uns selbst und zum Problem herzustellen, zu eigen machen. Das Spiel des Clowns/der Clownin verweist grundsätzlich auf die Möglichkeiten, die wir im Spiel haben: Scheitern im Alltag durch das Verlieren im Spiel zu „trainieren“ und zu kultivieren.
Da wir nicht voll auf Niederlage spielen, spielen wir voll auf Sieg.
Berti Vogts
Es gibt viele Theorien, warum Menschen spielen. Es geht um Erholung und Entspannung, um Abtauchen in eine andere Wirklichkeit, Abbau von Kraftüberschüssen und natürlich gibt es auch eine Triebtheorie. Die dialektische Spieltheorie des Neuseeländers Brian Sutton-Smith geht davon aus, dass Spiel und Lebenswirklichkeit in einem dialektischen Verhältnis zueinander stehen, wobei das Spiel oft eine Art symbolische Antithese zur „Realität“ bildet. Was man im Leben noch nicht bewältigen kann, lässt sich aber im Spiel schon thematisieren. Wer im Leben eher zur Flucht neigt, kann im Spiel sowohl jagen als auch fliehen. Damit kommt in den Blick, dass im Spiel entfaltete Problemlösungsstrategien und spielerisch erworbene Handlungsformen auf die Alltagswelt zurückwirken können. Das Spiel kann also individuelle Lern- und Entwicklungsprozesse und unter Umständen sozialen Fortschritt unterstützen. Ein demnächst erscheinendes Buch von Sutton-Smith soll, sinngemäß übersetzt, auch folgerichtig „Spielen als emotionales Überleben“ heißen. Die Wirkungen des Spiels auf Menschen sind einerseits integrativ und gleichzeitig auch innovativ, weil es neue Strategien nicht nur in der Spielrealität, sondern auch im täglichen Alltag ermöglicht.
Im Spiel entstehen immer neue Kombinationen und Alternativen. Diese fast grenzenlose Flexibilität und diese Vielfalt an Optionen haben das Potential zu -immerwährenden Veränderungen. Spiel ermöglicht Erneuerung, Flexibilität, -Autonomie und Gemeinschaft. Die Kulturleistungen der Menschheit, auch die sozialen, wären ohne Spiel nicht vorstellbar.
Ein Leben, bei dem nicht von Zeit zu Zeit alles auf dem Spiel steht, ist nichts wert.
Luise Rinser
Wenn Spiel also nicht nur Alltagsflucht zur Entspannung ist, sondern gleichzeitig auch eine Brücke zur Lebensrealität baut, zur emotionalen Bewältigung von Erfahrungen und zur Auseinandersetzung mit Erlebtem anregt und dabei helfen kann, Zukunft zu gestalten, dann kann das Verlieren im Spiel ein Trainingsfeld für Situationen des Scheiterns im Leben sein.
Wie im wirklichen Leben gibt es im Spiel die unterschiedlichsten Formen von großen und kleinen Verlusten, die durchaus starke und ernsthafte Affekte auslösen können, etwa bei „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Monopoli“. Spiele sind phantasievolle Konstruktionen, die Teile unseres realen Lebens abbilden, ohne tatsächlich Teil dieser Wirklichkeit zu sein. Im Spiel erhalte ich eine neue Identität als Spieler_in. Die daraus resultierende Freiheit ist für den Spieler oder die Spielerin eine neue Chance sich auszuprobieren. Alles ist möglich – und doch gelten Regeln und Gesetze wie im wirklichen Leben.
Das Wagnis des Spiels besteht darin, dass man verlieren und scheitern kann. Der Zufall, aber auch eigenes Fehlverhalten, kann schicksalhaft auf die Straße des Verlierens führen. Trotzdem wird die Herausforderung, ein Spiel zu wagen, immer wieder gern angenommen. „Neues Spiel, neues Glück“. Unter Fußballfans gibt es das geflügelte Wort, das auf den ehemaligen Bundestrainer Sepp Herberger zurückgehen soll: „Warum gehen die Leute ins Stadion? Weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.“ Wer Skat spielt, kennt die Diskussionen nach jeder Runde, durch welche Karte oder welchen Spielzug die Niederlage hätte vermieden werden können. Wohl wissend, dass während dieser Rückschau schon die Karten für das neue Spiel gemischt werden. Sicher ist: Einen Verlierer, eine Verliererin wird es auch in der nächsten Spielrunde geben. Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass Spielen zur Bewältigung realer Verluste in der Vergangenheit oder zur Vorwegnahme zukünftiger Verluste beitragen kann.
Schwächen verwandeln sich in Stärken, sobald man zu ihnen steht.
Andreas Tenzer
In der Psychologie und in der Pädagogik gibt es verschiedene Ansätze, durch Wiederholung unter anderen Bedingungen Verhalten zu verändern bzw. zu -beeinflussen. So geht zum Beispiel die Verhaltenstherapie davon aus, dass schädliches oder unerwünschtes Verhalten unter ungünstigen Bedingungen erlernt wurde. Daher kann es auch unter anderen Bedingungen wieder verlernt und durch konstruktiveres Verhalten ersetzt werden.
Einen ähnlichen Ansatz hat die Erlebnispädagogik, wenn sie in spielerisch angelegten, abenteuerlichen Settings zu kleinen und größeren Wagnissen wie Klettern oder Kanu fahren einlädt. Im alltäglichen Verhalten in der Gruppe, angesichts von Herausforderungen, zeigen sich meist gewohnte Verhaltensmuster der Teilnehmenden. Damit die Herausforderungen gemeinsam gemeistert werden können, muss Verhalten auf seine Plausibilität hin reflektiert und möglicherweise verändert werden. Wenn sich diese Situationen und Erfahrungen während eines erlebnispädagogischen Trainings wiederholen und reflektiert werden, können Haltungen und Einstellungen verändert werden.
Wie schon erwähnt, können also reale Verlustängste bereits dadurch gemindert werden, dass man mit der Tatsache des Scheiterns in spielerischer Form in unterschiedlichsten Situationen und Settings konfrontiert wird. Da die persönliche Betroffenheit im Spiel nicht so existenziell ist, gleichzeitig aber auch reale Erfahrungen gesammelt werden können, wie mit einer solchen Situation konstruktiv umzugehen ist, kann dieses Spielerlebnis als positive Ressource später einmal im realen Alltag dem Spieler zur Verfügung stehen. Spiel hat die Kraft der Wandlung.
Der Mensch, das sonderbare Wesen:
mit den Füßen im Schlamm,
mit dem Kopf in den Sternen.
Elke Lasker-Schüler
Jedes Spiel hat eine Botschaft und ist Spiegel unseres Alltags. Die klassischen Konkurrenzspiele zeigen uns, dass nur eine_r gewinnen kann. Alle anderen verlieren. Oder müsste man besser sagen, sie lernen verlieren? Wenn Spiele unser Leben spiegeln, kann vielleicht der Rausschmiss bei „Mensch ärgere Dich nicht“ auch als eine Art Todeserfahrung verstanden werden. Umgekehrt kann die tiefe, selbstvergessene und zufriedene Versunkenheit in ein Spiel, die wir vor allem bei Kindern beobachten können, als „paradiesische Erfahrung“ erlebt und gedeutet werden. Es gibt Erfahrungen von Eltern, die, wenn sie Kinder auf Grund eines „irdischen“ Anliegens aus ihrem vertieften Spiel herausreißen, den Eindruck haben, sie ins wahre Leben zurückholen zu müssen.
Wir erfahren im Spiel also einerseits, wie wenig wir unser Leben kontrollieren und beherrschen können, dass überraschende Schicksalsschläge (Würfel, Ereigniskarten, Ereignisfelder) uns aus der Bahn werfen und wir scheitern können. Spiele bieten uns durch ständige Wiederholung die Möglichkeit, mit dieser Bedrohung umzugehen, uns darauf vorzubereiten oder auch diesem unerträglichen Gedanken zu entfliehen. Aber gleichzeitig bekommen wir auch einen Vorgeschmack von Unendlichkeit und Himmel. Die Fähigkeit zur Hingabe, bei der sich jedweder Kontrollzwang und mancher destruktive Gedanke verflüchtigt, birgt auch eine Chance. Spiele können wiederholt werden. Während im Alltag Entscheidungen, Verluste und Ereignisse unrevidierbar erscheinen, haben wir im Spiel mehrere Leben. Weil wir im Spiel immer wieder verlieren und scheitern werden und uns so mit Niederlagen vertraut machen, können wir das Leben mutiger wagen.
Hinweis für Leiter_innen:
Wann haben Sie zuletzt miteinander gespielt? Vielleicht probieren Sie in Ihrer Gruppe einmal (wieder) einen Spielnachmittag aus?
Es braucht nicht viel Vorbereitung – jede_r bringt ihr oder sein Lieblingsspiel mit und lädt zum Mitspielen ein. Nach einer gewissen (vorher vereinbarten) Zeit laden Sie zu einem Gespräch über die Erfahrungen mit Gewinnen und Verlieren ein – evtl. nach einer kurzen Stille, in der alle ihre Gedanken dazu sortieren und stichwortartig auf Zetteln (zwei Farben) notieren können.
Anschließend können Sie ausgewählte Abschnitte des Beitrags einbringen und zum Vergleich mit den benannten Erfahrungen anregen.
Thomas Lösche, Jahrgang 1953, ist Dipl. Religions- und Spielpädagoge, Supervisor und Ropes Course Trainer. Er war viele Jahre Referent für Gestaltende Verkündigung im Kinder- und Jugendpfarramt der EKM. Gemeinsam mit Kristina Kootz gründete er im Jahr 2000 das Zentrum für soziales Lernen, einen interaktiven Seilgarten in Magdeburg. mehr unter www.seilgarten-magdeburg.de
Zum Weiterlesen
Gerhard Scheucher: Die Aufwärtsspirale, Leykam Buchverlag 2011
Rüdiger Gilsdorf: Von der Erlebnispädagogik zur Erlebnistherapie, EHP 2004
Kurt Völkl und Heinz-Peter Wallner: Das innere Spiel – wie Entscheidungen und Veränderungen spielerisch gelingen, Göttingen (BusinessVillage) 2013
Denis Mourlane: Resilienz – Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen, Göttingen (BusinessVillage) 2012
Lars Burmeister und Leila Steinhilper: Gescheiter Scheitern – eine Anleitung für Führungskräfte und Berater, Carl Auer Verlag 2011
Brian Sutton-Smith: Dialektik des Spiels. Eine Theorie des Spiels, der Spiele und des Sports. Schorndorf (Hofmann Verlag) 1978
Brian Sutton-Smith/Shirley Sutton-Smith: Hoppe, Hoppe, Reiter. Die Bedeutung von Eltern-Kind-Spielen, München (Piper Verlag) 1989 (nur noch antiquarisch)
„wunderbar misslungen“
24. Bildungsforum
Internationaler Spielmarkt Potsdam
9.-10. Mai 2014
Man nimmt dem Menschen
das Beste,
wenn man ihn
von seinen Fehlern befreien will.
Karl Heinrich Waggerl
Auf der Insel Hermannswerder in Potsdam dreht sich beim 24. Bildungsforum Internationaler Spielmarkt Potsdam alles um das Thema: „wunderbar misslungen“. Es geht, wie könnte es anders sein, um Scheitern und darum, welche Ressourcen Spiel zu diesem Thema bereitstellen kann.
Pädagog_innen aller Fachrichtungen, Unternehmensberater_innen, Spieleerfinder_innen, Sozialarbeiter_innen, Erzieher_innen und Buchautor_innen aus zehn europäischen Ländern werden sich täglich von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr in mehr als 100 Workshops, Seminaren, Vorträgen und Aktionen dem Thema „wunderbar misslungen“ widmen.
Mehr Informationen unter www.spielmarkt-potsdam.de
Die letzte Ausgabe der leicht&SINN zum Thema „Bauen“ ist Mitte April 2024 erschienen.
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