Ausgabe 1 / 2007 Andacht von Luise Metzler

Gepflanzt an Wasserläufen

Eine Andacht zu Psalm 1

Von Luise Metzler

Vorbereitung: eine schön gestaltete Mitte mit Kerze, aufgeschlagener Bibel, zwei Schalen mit Früchten (mundgerechte Obstteile), einer  Schale mit warmem Wasser und einem Teller mit einer Rose von  Jericho (1) sowie einem großen Bild mit Landschaft und einem Wasserlauf;
daneben Karten / Zettel in Baumform mit Ps. 1 (siehe S. 38; Kopiervorlage unter
Service / zum Herunterladen / Material-Archiv / Ausgabe 1-2007) und Stifte;
CD-Player; CD mit dem Quartett aus dem Schlussteil von Mendelssohn-Bartholdy, Elias: „Alle, die ihr durstig seid“



Die Frauen sitzen im Kreis. Zu Beginn steht eine Frau auf, taucht die trockene Rose von Jericho in das Wasser und legt sie auf den Teller. Während der Andacht wird die Rose sich öffnen – ein Symbol für Leben, das durch Wasser möglich wird.


Votum

Im Namen Gottes (2) sind wir zusammen.
Gott, Du Quelle allen Lebens:
Dir vertrauen wir.
Jesus, Du Wasser des Lebens,
geschenkt von Gott:
Du zeigst uns den Weg.
Heilige Ruach,
Du Segenskraft Gottes:
Du stärkst unsere Gemeinschaft.
Amen.

Gott wohnt im Gesang

„Lust an der Weisung Gottes“ – so heißt es in Ps 1. Wie kann solche Lust sich  besser Luft machen als im Lied? Deshalb lassen Sie uns mit Liedern Gott loben, Gott segnen, Gott danken. Jesus betet am Kreuz: „Du bist heilig, wohnst in den Lobliedern Israels.“ (Ps 22,4) Wir ge hören auch zum Gott Israels. Gott will auch bei uns wohnen.

Lied: Du bist da, wo Menschen leben (3) oder: Lobe die Kraft (Melodie: Lobe den  Herren, den mächtigen König) (4)

Lobe die Kraft, die uns Gott für das Leben gegeben.
Meine geliebete Seele, das ist mein Bestreben.
Kommet und singt! Psalter und Harfe erklingt!
Lasst uns die Stimme erheben!

Lobe die Kraft, die uns Himmel und Erde bereitet,
die uns auf schützenden Flügeln stets trägt und geleitet,
die uns erhält, an unsre Seite sich stellt.
Lasst uns die Hoffnung verbreiten!

Lobe die Kraft, meine Seele, mit all  deinen Gaben!
Freude und Fülle am Leben, die sollen wir haben.
Sie ist dein Licht, das durch die  Dunkelheit bricht.
Lasst uns die Ängste begraben!

Sie sind eingeladen

Mögen Sie reisen? Ich lade Sie ein zu einer Reise durch Raum und Zeit.  Vielleicht schließen Sie die Augen, damit Sie besser sehen …
Wir reisen in das antike Israel. Wir begegnen Frauen und Männern, die ihre Felder bestellen. Sie ersehnen Regen, er-beten ihn von Gott. Denn fast überall ist dürres Land.
Hier und da sehen wir Wasserstellen, Oasen, in denen es grünt. Wenige  Menschen leben in der Nähe von Flüssen oder Bächen, etwa dem Jordan. Täglich erleben sie, welch ein Segen es ist, wenn Pflanzen von einem Bach genährt werden. Hungersnot – sonst allgegenwärtige Gefahr – bedroht diese Frauen, Männer und Kinder kaum. Es sind gesegnete Menschen auf einem gesegneten Stück Erde. Dieses Segensbild erklingt in Psalm 1, der Ouvertüre des Gesangbuchs der Bibel. (5) Hören Sie selbst:

Psalm 1 lesen


Wir danken

Lied: Wort, das lebt und spricht  (EG 592) oder: Öffne meine Augen, dass sie sehen die Wunder an  deinem Gesetz (EG 176)
oder: Gloria in excelsis deo (EG 580)


Wir denken

„… wie Bäume werden sie sein gepflanzt an Wasserläufen, die ihre Frucht bringen zu ihrer Zeit, und ihr Laub welkt nicht.“ Welch ein Bild in einer Welt, die mehr dürres Land als Wasserläufe kennt. Wo Menschen  mühsam ihre Pflanzen bewässern und zu Gott um Regen beten: „… wie  Bäume werden sie sein, gepflanzt an Wasserläufen“. Wie kann das sein? Was ernährt diese Menschen, damit sie „Frucht bringen zu ihrer Zeit“? Welche Früchte bringen sie?
Die Frauen tragen in Murmelgruppen ihre Gedanken zusammen und schreiben sie auf die vorbereiteten Zettel mit dem aufgedruckten Psalm 1. Die Blätter  werden auf das Plakat mit der Landschaft und dem Wasserlauf gelegt. So ist in der Mitte Psalm 1 visualisiert. (5-10 Min.)


Du meine Seele singe

Lassen Sie uns Gott ein Loblied singen. Denn Gott hat uns als lebendige Gewächse, blühende Blumen ihres Gartens geschaffen: Du meine Seele singe. (7)

Du meine Seele singe,
wohlauf und singe schön
der, welcher alle Dinge
zu Dienst und Willen stehn.
Ich will die Weisheit droben
hier preisen auf der Erd,
ich will sie herzlich loben,
solang ich leben wird.

Ja, ich bin nicht zu wenig,
zu rühmen ihren Ruhm.
In ihrem großen Garten
bin ich ein blühend' Blum,
bin Spiegelbild und Schatten
der einen großen Kraft,
die durch mich lebt und atmet
und neues Leben schafft.


Nachgedacht

Wir haben Psalm 1 singend beim Wort genommen, haben die Weisung Gottes als Lebens-Mittel entdeckt. Frauen, Männer und Kinder, die Lust an ihr haben, sind wie Bäume. Sie tragen Früchte. Sich und anderen werden sie zum Segen. Mit Lust nehmen sie das Lebenswasser, die Weisung Gottes, in sich auf. Im Hebräischen steht „Tora“. Die christliche Tradition übersetzt es mit „Gesetz“ und will wenig davon wissen. Es sei das Gegenteil von Evangelium. Diese Übersetzung ist fragwürdig. Sie kann das Wasser des Lebens, das in Ps 1 sprudelt, bis zur Unkenntlichkeit vergiften.
„Tora“ kommt vom Verb „lehren,  unterrichten“. Spr 1,8 wirbt: „Geh nicht achtlos vorbei an der Unterweisung – Tora – deiner Mutter.“ Gott ist wie eine Mutter, die ihr Kind auf dem Lebensweg leitet. Gott befreit aus Ägypten und schenkt Israel die Tora als Weg-Weisung, um die Freiheit zu bewahren. Gottes weise Worte für ihr geliebtes Kind Israel aber auch als: „Liebe die Fremden, die unter Euch leben! Ermögliche ihnen eine menschenwürdige  Existenz!“ Taten der Gerechtigkeit gehören dazu: „Brich den Hungrigen dein Brot.“ Und Geschichten, wie bei der Erziehung eines Kindes. Wie viel haben wir als  Kinder gelernt, wenn Eltern, Großeltern, Geschwister erzählten. Bücher waren Quellen, auch die Bibel, z.B. die Geschichte von der Tochter Pharaos, die das jüdische Kind aus dem Nil  rettet. Dank ihr überlebt Moses. (8) Oder Hanna, die Gott im Gebet so bedrängt, dass Außerstehende sie für betrunken halten. Welch ein Mut! Gott erhört sie. Sie wird Mutter von Samuel. (9) Das alles ist Tora – Weisung. Oder – so Psalm 1 – Lebenswasser.

Nehmen Sie sich fünf Minuten Zeit und fragen Sie Ihrer Nachbarin, wann sie als Kind von Geschichten gelernt hat oder wie sie Kindern durch eine Geschichte etwas gelehrt hat …

Wie bei der Erziehung eines Kindes, so sind auch bei Gott  Lernen und Tun untrennbar. Menschen, die Gottes Tora voll Freude in sich  tragen, die nicht nur darum wissen, sondern sie auch tun, solche Menschen preist Psalm 1 glücklich.

Jesus weiß darum, wenn er zu der samaritanischen Frau sagt: „Das Wasser, das ich ihnen geben werde, wird in ihnen zu einer Quelle sprudelnden Wassers für das ewige Leben werden.“ (10) Worte des Propheten Jesaja klingen an. Denn Jesus lehrt die Tora Gottes. Auch Paulus, der jüdische Gelehrte, ist begeistert von der Tora. „Ich habe Lust an der Weisung Gottes“, schreibt er im Brief an die Gemeinde in Rom. (11)


Gottes Weisung – leibhaftig

Am jüdischen Fest Simchat Tora – Freude an der Tora – wird diese Lust leibhaftig. Frauen, Männer und Kinder tanzen 
um die Tora-Rolle und danken Gott für  diesen Segen mit dem Gebet:

„Wie ein Baum,
der an Wasserbächen gepflanzt ist,
wollen wir uns satt trinken an  Wasserströmen.
Wir wollen trinken von den Worten der Tora,
die wie das Wasser ist.
Auf, kommt alle, die ihr Durst habt,
kommt zum Wasser.
Amen.“ (12)

Wohlan alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser, kommt her zu ihm! Wohlan alle, die ihr durstig seid, kommt her zu ihm und neigt euer Ohr, und kommt zu ihm, so wird eure Seele leben.

Das Quartett aus dem Schlussteil von Mendelssohn-Bartholdy, Elias, einspielen.


Gib und nimm!

Wie das Buch der Psalmen, so beginnen die fünf Bücher Mose mit dem Bild vom Baum an Wasserläufen. 
Sie kennen den Baum des Lebens aus dem Paradies. Vier Flüsse entspringen dort und  be wässern alle Welt. (13) Eva und Adam greifen nach der Frucht. 
Sie gewinnen das Wissen um Gut und Böse, verlieren aber das Leben in Gottes Garten.  Seitdem ist uns der Weg zum Baum des Lebens verschlossen. Aber Gott lässt ihre Menschen nicht allein. Gott schenkt Leben: die Tora. Dank ihr  können lebende  Menschen auf der Erde leben, wie Gott es ersehnt: in gerechten Struk turen. Die Bibel nennt die Tora Wasser des Lebens und Lebensbaum. (14) Das Neue Testament sieht Jesus als Mensch gewordene  Weisung Gottes, als „Weg, Wahrheit und Leben“. (15) Doch die Tora ist keine Medizin, die wir schlucken und sie wirkt von selbst, auch nicht, wenn Jesus sie lehrt. Die Weisung Gottes will gelebt und gelernt werden – mit und von anderen. Menschen nehmen die Weisung auf und geben sie weiter. „Die Losung des Lebens ist“, so Rabbi  Jizchak Eisik, „'Gib und nimm!' Alle Menschen sollen Spendende und  Empfangende sein. Wer nicht beides in einem ist, ist wie ein unfruchtbarer Baum.“ (16)

Wir kennen Gottes Sehnsucht: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was Gott von dir fordert: nichts andres als Recht tun und Güte lieben und besonnen mitgehen mit deinem Gott.“ (17) Lasst uns Gott nicht allein lassen,  sondern gehen wir mit ihm. Wir kennen Gottes Ruf.


Wir kennen Gottes Ruf

Lied: Ich kenne Gottes Ruf (18)

Ich kenne Gottes Ruf
und bin dazu bereit,
mit Gott an einer Welt
der Liebe mitzubaun.
Kein Engel steigt herab,
der Feuerwerk entfacht,
der Schmerzen schnell mal stillt,
aus Feinden Freunde macht.
Vielmehr liegt es an mir,
bewegt von Gottes Geist,
dass wahr wird, sich erfüllt,
was wahres Leben heißt.


Schmeckt und seht, wie freundlich Gott ist.

Die Weisung Gottes, die Bibel, umfasst viele Worte, Gedanken, Geschichten, Gebete. Gleichzeitig kann sie mit einem Satz zusammengefasst werden. Hören wir, wie es ein jüdischer Midrasch, eine Lehr- und Lerngeschichte, erzählt: „Ein Mensch bat Rabbi Hillel: ‚Lehre mich die ganze Tora, während ich auf einem Bein  stehe.' Hillel antwortete: ‚Du sollst  deinen Nächsten nichts Ärgeres tun, als du dir gern getan haben willst.' Das ist der Urgrund der ganzen Tora. Der Rest ist Auslegung. Geh hin und lerne  weiter.' So lehrte Rabbi Hillel ihn die ganze Tora, während er auf einem Bein stand.“ (19) Wie Jesus weiß Rabbi Hillel um die Weisung im 3. Buch Mose. (20) „Liebe deine Nächsten wie dich selbst. Ich bin der Ewige.“
Die Tora will nicht buchstabenstarr befolgt werden, wie die christliche  Tradition oft argwöhnt. Sie ist wie die Hand einer Mutter, die ein Kind hält und leitet. Wie ein Treppengeländer gibt sie Halt und Orientierung. Die Tora will in jeder Zeit und jeder Gesellschaft neu gelesen, neu ausgelegt und gelebt werden. Sie anzunehmen, heißt Lebens-Baum zu sein. Menschen pflanzen Samen für künftige Genera tionen, wenn Alt und Jung miteinander nachdenken und voneinander lernen, wie Leben in gerechten Strukturen möglich ist. Gott segne uns mit Freude am Geschmack der Früchte, die wachsen und die wir jetzt miteinander teilen. Möge unsere Gemeinschaft wie ein Baum sein, der uns Nahrung und Heimat gibt!  Schmeckt und seht, wie freundlich 
Gott ist! (21)
Die Schalen mit den Früchten aus der Mitte werden in den Kreis gegeben.  
Die Frauen reichen sie sich weiter mit einem guten Wort.

Lassen Sie uns Gott ins Gebet nehmen:

Komm, heilige Geistin
erneuere die Gestalt der Erde
versöhn uns mit der Luft, die wir  verpesten
versöhn uns mit dem Wasser, das wir vergiften
versöhn uns mit dem Land, das wir zubetonieren
Erneuere unsere Wünsche und das Angesicht der Erde

Komm, Mutter des Lebens
reinige uns vom Willen zur Macht
lass uns glauben an die Versöhnung zwischen uns und den Tieren
die wir wie Maschinen behandeln
mach uns geduldig mit allen Pflanzen, die uns zu nichts nützlich sind
gib uns Glauben an die Rettung der Bäume, dass sie nicht alle sterben
Erneuere unsern Verstand und das Angesicht der Erde

Komm, Atem Gottes, du Lehrerin der Demütigen
hauch uns, die Totgeborenen, an, dass wir mit allen Kreaturen leben lernen
mach uns aus Siegern zu Geschwistern, aus Benutzern zu Hüterinnen
aus Profitberechnern zu Freundinnen und Freunden der Erde
Erneuere unsere Herzen und das  Angesicht der Erde

Komm, du Hoffnung der Armen
du Richter der Mächtigen
du Rettung im Schiffbruch unseres  Planeten
Führ uns aus dem Gefängnis
Atem des Lebens, weh uns an
Wasser des Lebens, lass uns von dir  trinken
Lass uns deine Wohnung werden
und erneuere das Angesicht der Erde
Amen. (22)


Gott wohnt im Gesang

Lied: Ich bin Gott zu Dir gekommen (Strophen 2+4 aus: Tut mir auf die schöne Pforte, EG 166)

Ich bin, Gott, zu dir gekommen,
komme du nun auch zu mir!
Wo du Wohnung hast genommen,
ist der Himmel hell vor mir.
Zieh in meinem Herzen ein,
lass es deinen Tempel sein!

Mache mich zum guten Lande,
wenn dein Saatkorn auf mich fällt.
Gib mir Licht in dem Verstande
und, was mir wird vorgestellt,
präge du dem Herzen ein;
lass es mir zur Frucht gedeihn.


Gott, segne uns – Gott segnet uns

Gott, Du Quelle des Lebens,
segne uns mit Lust an deiner Weisung,
die uns das Leben lehrt.
Gott, Du Beschützerin
der Mutigen wie der Ängstlichen,
behüte unsere tastenden Schritte
auf dem Weg des Friedens
und der Gerechtigkeit für alle.
Gott, Du Wurzel des Vertrauens,
stärke unsere Sehnsucht,
damit wir uns und anderen
zum Segen werden.
Amen.

Luise Metzler, 57 Jahre, hat einige Jahre als Grund- und Hauptschullehrerin gearbeitet. Nach längerer Familienphase – mit ehrenamtlich durchgeführten Projekten aller Art – hat sie ein Theologiestudium gemacht; zurzeit promoviert sie an einer Arbeit über Rizpa (2 Sam 21), eine Toralehrerin für David. Sie ist zur Predigerin ordiniert. LeserInnen der ahzw ist 
Luise Metzler bekannt als Fundraiserin für das Projekt Bibel in gerechter Sprache und Zuständige für das Marketing der ahzw.

Anmerkungen:
1 Die Rose kann z.B. bestellt werden über Internet www.schenken-und-helfen.de.
2 In der Hebräischen Bibel wird Israels Gott mit Eigen namen benannt, der mit den Konsonanten j-h-w-e geschrieben, aber seit biblischen Zeiten nicht ausgesprochen wird. In der Übersetzung der „Bibel in gerechter Sprache“ ist dieser Eigenname besonders markiert und mit einer Reihe von Lesemöglichkeiten gefüllt u.a. die/der Ewige, Adonaj, der/die Lebendige. In den Texten dieser Andacht wird durchgängig die besondere Schreibweise des Gottesnamens durch Formatierung mit Kapitälchen angedeutet.
3 aus: Singen von deiner Gerechtigkeit, Das Gesangbuch in gerechter Sprache, hg. v. Erhard Domay, Burghard Jungcurt und Hanne Köhler, Gütersloh 2005, 98.
4 Quelle unbekannt. Christa Kronshage aus Bielefeld, von der ich dieses Lied habe, schrieb: „Ich habe das Lied von einem Kirchentag mitgebracht, nach meiner Erinnerung schon in den 70er/ 80er Jahren. Da gab es einen Workshop zu gerechter Sprache im Gottesdienst. Ich kann mich nicht erinnern, ob es jemand mitgebracht hat oder ob es dort entstand.“
5 Auf der Internetseite www.bibel-in-gerechter-Sprache.de kann in der Rubrik „Praxiserprobung“ Psalm 1, gelesen von Helge Heinold (Hess. Rundfunk), angehört werden. Mit etwas technischem Geschick kann diese Lesung auch auf CD kopiert und an  dieser Stelle der Andacht eingespielt werden.
7 aus: Singen von deiner Gerechtigkeit, 39.
8 Ex 2,1-10.
9 1. Sam 1-2, bes 1. Sam 1, 12-18.
10 Joh 4,14, wo Jesus Worte aus Jes 55,1 aufnimmt.
11 Röm 8,22.
12 aus: Das jüdische Gebetbuch, Band I: Gebete für Schabbat, Wochentage und Pilgerfeste, herausge geben von Jonathan Magonet in Zusammenarbeit mit Walter Homolka. Übersetzung aus dem  Hebräischen: Annette Böckler, 
Gütersloh 5758 – 1997, Seite 495.
13 Gen 2,9ff.
14 Jes 55,1; 58,11; Jer. 17,8; Ps. 36,10; Joh 7,37, 
Prov. 3,18; 13,12 u.a.
15 Joh 14,6.
16 Vgl. Martin Buber, Erzählungen der Chassidim, Zürich o.Jahr, 709.
17 Micha 6,8.
18 Thuma Mina: Internationales Ökumenisches Liederbuch, Basel-München 1995, 226, hg. von der Basler Mission, Basel, und dem Ev. Missionswerk in Deutschland, Hamburg, 8,50 €. Bezug über: Missionswerk 
der Evang.-Luth. Kirche in Bayern, PF 68, 91561 Neuendettelsau, Tel.: 098749-0, info@missionswerk-bayern.de
19 Talmud Schabbat 31a, zitiert nach: Das Ma'assebuch. Altjiddische Erzählkunst, hg. v. Ulf Diederichs, München 2003, 42f.
20 Lev 19,18.
21 Ps 34,9.
22 Dorothee Sölle, Erinnert euch an den Regenbogen. Texte, die den Himmel auf die Erde holen, hg. v. Bettina Hertel und Birte Petersen, Freiburg u.a. 1999, 81f.

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