Alle Ausgaben / 2014 Artikel von Dagmar Krok

Himmel und Erde verbinden

Die Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses

Von Dagmar Krok


In der letzten Woche ist es wieder passiert. Im Gespräch erzähle ich, dass ich Diakonin bin und zu einer Brüder- und Schwesternschaft gehöre. Wo gerade noch reger Austausch war, breiten sich Unsicherheit und Fremdheit aber auch Neugierde aus.

Was bedeutet es im Alltag, Mitglied in einer solchen Gemeinschaft zu sein? Wie viele gehören dazu? Nach welchen Regeln lebt ihr? Geht das denn, wenn du verheiratest bist? Was hast du davon? Wozu braucht es eine Brüder- und Schwesternschaft? Fragen, die ich schon oft beantwortet habe, und doch gerate ich ins Stocken. Wieder einmal wird mir bewusst, dass das Leben in einer Gemeinschaft ungewöhnlich ist, für Außen­stehende fremd oder exotisch erscheinen mag, mir aber ein großer Schatz ist, Kraftquelle und Herzensangelegenheit. Die Brüder- und Schwesternschaft ist für mich der Ort, an dem ich einüben kann, in der Nachfolge Christi zu leben. Von seiner Bedeutung zu erzählen braucht Vertrauen, dass mein Gegenüber diesen Raum respektvoll betritt. Die Jahreslosung „Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ erzählt von diesem Respekt, den es braucht, um offen miteinander zu reden, in einer Gemeinschaft zu leben und davon zu erzählen.

Zunächst einige Fakten. „Meine“ Brüder- und Schwesternschaft ist eine geistliche Gemeinschaft, die in den Anfangsjahren des Rauhen Hauses durch dessen Gründer Johann Hinrich Wichern entstanden ist. Wichern verstand die Brüderschaft als eine Glaubens-, Lebens- und Dienstgemeinschaft, als ein verbindliches Netzwerk von diakonisch Tätigen.

1970 traten erstmals Frauen ein, die „Brüder- und Schwesternschaft“ entstand. Heute gehören ihr mehr als 620 Männer und Frauen an, diakonisch tätige Menschen, überwiegend Diakoninnen und Diakone, die ihre Ausbildung an der Ev. Hochschule absolviert haben und in das lebenslange Diakon_innenamt eingesegnet sind. Sie arbeiten in allen Feldern diakonischer und sozialer Arbeit, im kirchlichen Dienst, in Diakonischen Werken und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege. Sie leben in Familien, zu zweit oder allein und treffen sich regelmäßig in Regionalgruppen. Diese regionalen Konvikte sind Orte für Gespräch, Feiern und Gottesdienste. Hier werden fachliche, berufspolitische, theo­logische und diakonische Themen erörtert. Es bestehen auch themenspezifische Konvente. Alle zwei Jahre versammeln sich die Mitglieder der Gemeinschaft zum Brüder- und Schwesterntag im Rauhen Haus.

Die Grundidee Wicherns prägt bis heute das Leben in der Gemeinschaft. Er sprach von einer „Genossenschaft“ im Sinne einer „Verbrüderung gläubiger Männer zu einem gemeinsamen Wirken für das Reich Gottes unter Kindern oder Erwachsenen, unter Armen, Elenden, Verlassenen, Verirrten oder Verlorenen … aus dem Geiste der evangelischen ­Kirche geboren, in ihr und für sie in Werken der Barmherzigkeit ihren Beruf und ihre Arbeit in Gottes Namen zu erfüllen trachtet.“1 Heute drücken wir das so aus: „Wir sind eine Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern in der Nachfolge Jesu Christi. Wir glauben an die Liebe Gottes zu allen Menschen, die uns zu diakonischem Handeln motiviert. Wir wollen Himmel und Erde, Glaube und Liebe, Wort und Tat verbinden.“2


Der Schatz der Verschiedenheit

Natürlich kenne ich nicht alle Schwestern und Brüder persönlich. Vertraut sind mir die Geschwister der Regionalgruppe. Zweimal im Jahr kommen wir für ein Wochenende zusammen, um Gemeinschaft zu erfahren, um die Geschwister in den Blick zu nehmen und uns in unserem Dienst zu vergewissern. Dann wird die Jahreslosung „Nehmt ein­ander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ praktisch erfahrbar. Und damit beginnt die Herausforderung – denn die Verschiedenheit ist deutlich sichtbar und spürbar. Alle Generationen sind vertreten, die verschiedenen theologischen und spirituellen Prägungen, politische Überzeugungen von links bis rechts, die Körper- und die Kopfbetonten, die Schweigsamen und die Vielredner_innen, die Freund_innen und die Unsympathischen, Diakon_innen aus allen Arbeitsfeldern, auf unterschiedlichen Hierarchiestufen, Männer, Frauen, Kinder. In dieser Vielfalt liegt ein unglaublicher Reichtum; unsere geistliche Ordnung schenkt Orientierung, wie wir diesen Schatz bewahren und aneinander wachsen können:

Ein Schritt bringt mich zu denen,
die ich mir nicht ausgesucht habe,
die ich aber suche,
weil ich im Alltag Gemeinschaft erfahren möchte,
Geschwisterlichkeit,
gelebt in der Hinwendung zueinander,
im Wissen von der Erlösung.

Mir ist wichtig,
von anderen zu hören, mich mitzuteilen,
offen zu reden und voneinander zu lernen.
Ich kann sagen, was ich brauche,
um frei leben und arbeiten zu können:
– bewusst –
in Gemeinschaft von Menschen,
die ich von Jesus Christus als Brüder und Schwestern
angenommen habe.

Zunächst also zuhören und mich mit­teilen. Wir beginnen unsere Treffen mit einer Runde, in der jede und jeder berichtet, was sie, was ihn in der letzten Zeit beschäftigt hat. Wir teilen Freud und Leid. Werden sichtbar, zeigen uns verletzlich und berichten von Erfolg und Misserfolg. Alles darf sein, im gemein­samen Gebet bringen wir es vor Gott. Immer wieder bin ich berührt von dem gewachsenen Vertrauen, das es uns ermöglicht, einander als Bruder oder Schwester zuzumuten. Ein kleines Beispiel, das schon einige Jahre zurück liegt, macht das vielleicht deutlich: Unsere Gemeinschaft hatte sich intensiv mit der Frage von Segnungen homosexueller Paare auseinandergesetzt und eine Form dafür entwickelt. In unserer Runde erzählte ein Bruder: „Ich brauche euren Beistand. Ich habe im Fernsehen den Christopher Street Day gesehen. Da bin ich rückfällig geworden, dachte, was ich vor Jahrzehnten gelernt hatte: Das darf nach Gottes Willen nicht sein. Gleichzeitig erlebe ich hier meinen schwulen Bruder, wie er Geschwisterlichkeit und Nachfolge lebt, und es ist gut so. Mir ist wichtig, dass wir weiter darüber reden und miteinander ringen. Ich brauche euren Beistand.“ Der Bruder hatte den Mut, auch das Trennende auszusprechen, hat sich als Person gezeigt und damit gegenseitige Annahme ermöglicht.

Im Zuhören und Mitteilen liegt ein wesentlicher Schlüssel zur Menschwerdung und gegenseitigen Annahme. Im Kontakt und Austausch miteinander, in der Rückmeldung eines Gegenübers entsteht und entwickelt sich Persönlichkeit. „Leben kann man nur, wenn man einen Kontext hat, der einem zum Leben verhilft. Der einzelne kann sich nicht selber erschaffen. (…) Das Leben gelingt nur, wenn es eine Öffentlichkeit findet, vor der es Gestalt gewinnen kann, und einen Sinnzusammenhang, der das einzelne Dasein deutet.“3 Im Wissen darum haben Gemeinschaften und Kommunitäten feste Formen und Verabredungen für das Zuhören und Mitteilen entwickelt. Mit dem Herzen reden, sehen und hören. Sich mit Meinungen und Taten kritisch auseinandersetzen, konstruktiv streiten und den Menschen als von Gott geliebten Bruder, als von Gott geliebte Schwester ansehen. So werden der und die Einzelne erkannt und können prinzipiell hochgeschätzt werden, in der beruflichen Tätigkeit, im Engagement, im Ringen um Gerechtigkeit, im Suchen nach Wegen für ein Leben in Fülle für alle Menschen.

Meinen Bruder, meine Schwester prinzipiell hoch achten, sie annehmen wie Christus sie angenommen hat, das ist wahrlich nicht immer leicht. Wenn ich zum Beispiel auf die Sprache der Gebete und Lieder schaue – da ist viel die Rede vom Herrn, vom allmächtigen Gott. Ich fühle mich fremd, denn meine Bilder und Worte sind das nicht mehr. Nicht nur, nicht ausschließlich. Und doch ist mir das gemeinsame Gebet wichtig. Ich lerne, was es heißt, Geschwisterlichkeit zu leben, in der Hinwendung zueinander, im Wissen von der Erlösung. Hinwendung heißt versuchen zu verstehen, neugierig nachzufragen und zu respektieren, dass es für meine Geschwister andere Gottesbilder sind, die sie tragen. Ich weiß von der Erlösung, die Hoffnung darauf trägt mich. Aber die Erlösung geht nicht von mir aus geschieht nicht durch mich und meine Erkenntnisse oder Überzeugungen. Die Erlösung geschieht mir und allen Menschen. Vielleicht sogar auf unterschiedliche Weise? In diesem Wissen singe ich dann manchmal „Herr“, und manchmal setzte ich andere Worte ein. Im Augenblick aber ist das gemeinsame Singen und Beten wichtig, später werde ich das Gespräch über Gottesbilder und Glaubensüberzeugungen wieder suchen. Und ich weiß, die anderen werden auch mit mir beten, wenn ich von der Göttin spreche. Fulbert Steffensky hat, wenn auch in männlicher Sprache formuliert, schöne Worte für diese Erfahrung gefunden: „Ein Christ hat es nicht nötig, die anderen Entwürfe menschlicher Hoffnung, an denen er selber nicht teil hat, prinzipiell unter den Verdacht der Falschheit und der Unwahrheit zu stellen. Die erste Reaktion auf die andere, uns nicht geläufige Gestalt des Glaubens wäre dann nicht das Gefühl, bedroht zu sein, sondern die Neugier und das Interesse an Verbrüderung.“4


Die Sehnsucht nach Gemeinschaft im Alltag

Was uns weiterhin verbindet, ist die Sehnsucht, im Alltag Gemeinschaft zu erfahren. Nun leben und arbeiten wir nicht am selben Ort. Zu meinen Geschwistern sind es 50, 80 oder mehr Kilo­meter. Unsere Treffen sind halbjährlich, zudem sehen wir uns bei Einführungen oder Verabschiedungen in beruflichen Zusammenhängen – die Gemeinschaft nimmt teil und spricht Segensworte –, zu Trauerfeiern oder privaten Festen. Lebensübergänge werden gemeinsam gestaltet. Dazu gehören Verbindlichkeit und Sich-mitteilen. Bei unseren Treffen erzählen wir von denen, die nicht da sein können oder wollen, entzünden Kerzen für sie und senden Grußkarten. Wir informieren uns gegenseitig, schreiben Grüße, beten füreinander. Das beschwingt in Zeiten der Freude und trägt in Zeiten der Krise. Gemeinsame Traditionen und Rituale tragen durch das Leben, selbst wenn ich sprachlos werde und nicht mehr beten kann, ist da die Gemeinschaft, die stellvertretend Worte findet.

Aber nicht nur im Spirituellen kann ich Gemeinschaft erfahren. Wenn ich berufliche Fragen habe oder im Konflikt mit einem Bruder / einer Schwester bin, kann und darf ich mich mit anderen beraten. Eine oder einer unter den 620 wird über die nötigen Erfahrungen verfügen, um mir weiter zu helfen. Besonders hilfreich sind mir dabei immer die Gespräche, in denen ich nicht gleich Lösungen präsentiert bekomme, sondern herausgefordert werde, das Problem noch einmal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten. Ich erinnere mich an ein Gespräch, in das ich mit der Erwartung von Zuspruch und Trost ging – und der Hoffnung zu hören, wie furchtbar meine Konfliktpartnerin aber auch sei. Das wurde mir nicht gewährt. Vielmehr sollte ich mich fragen, warum ich immer in die eine bestimmte Richtung laufe. Unerhört! Heute bin ich dafür dankbar, denn so hat sich eine überraschende Lösung für den Konflikt ergeben. Es ist gut, wenn Annahme bedeutet, nicht einer Meinung zu sein, aber die Wege der anderen zu begleiten. Freiheit und Entwicklung entstehen oft da, wo ich mich an der Meinung der anderen reibe, meine Position überdenke und neue Schritte wage.

Alles eitel Sonnenschein also? Bei weitem nicht. Ich habe bewusst davon gesprochen, dass die Gemeinschaft mir einen Raum bietet, zu üben, was es heißt: Nehmt einander an. Üben heißt Fehler machen, andere enttäuschen. Rituale können ihre Lebenskraft verlieren, dann muss neu um ihre Gestalt gerungen werden. Die Lebendigkeit der Gemeinschaft braucht die Verbindlichkeit und das Engagement der Menschen, die ihr angehören, sonst verdorrt sie. Denn auch das kommt vor: Geschwister meinen mich zu kennen und zu wissen, was ich brauche, und treffen Entscheidungen für mich, das kann verletzen. Konflikte werden vermieden – Geschwister streiten nicht …

Auch in der Gemeinschaft gilt es immer wieder neu Kommunikation miteinander zu üben. Was sollen die anderen von mir wissen? Wann ist es wichtig, mich zurückzunehmen? Unser Verstand und die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen sind gefragt, denn es geht in der Gemeinschaft wie im übrigen Leben auch um die Balance zwischen Achtung und Überwindung von Grenzen. Als Geschwister verbindet uns, dass wir einer gemeinsamen Sehnsucht folgen und bereit sind, uns immer wieder eine Chance zum Neuanfang zu geben in dem Versuch, in der Nachfolge Christus zu leben. Unsere Überzeugung ist, dass alle Menschen von Christus angenommen und daher gleich wertvoll und zu achten sind.


Für die Arbeit in der Gruppe

Vorbereitung: für die Mitte viele, ganz verschiedene Tücher – mindestens in der Anzahl der TN; Punkte des Lexikons für ein gelingendes Miteinander (s.u.) groß auf je ein Blatt schreiben – Kopiervorlagen für AbonnentInnen unter www.ahzw-online.de / Service zum Herunterladen vorbereitet

Zum Einstieg werden die Frauen eingeladen, sich im Raum, auf einem „Marktplatz“ zu bewegen. Für jeweils zwei Minuten tauschen sie sich kurz mit einer Partnerin aus. Nach jeder Frage wird die Partnerin gewechselt:
Ich kann gut zuhören, wenn …
Eine wichtige Gemeinschaft war oder ist für mich …
Eine Schwester sollte …
Verbindlichkeit bedeutet für mich …

Nachdem alle wieder Platz genommen haben, wird der Text „Ein Schritt bringt mich zu denen, … (s.o., S. 59)
gemeinsam gelesen.
Jede Frau markiert im Text, was sie besonders angesprochen hat. Je nach Gruppengröße Austausch zunächst kurz in Murmelgruppen, dann (oder gleich) im Plenum: Was hat mich angesprochen und warum? Wie stelle ich mir die Gruppe vor, die hier beschrieben wird?

Lied: Vertrauen wagen dürfen wir getrost

Kleine Übung zum Zuhören und Mitteilen: Jede Frau sucht sich ein Tuch aus, das dem Gefühl entspricht, mit dem sie heute da ist. Sie legt das Tuch vor sich hin, formt es eventuell besonders. Dann rutscht jede einen Platz nach rechts. Im Kreis erzählt jede kurz, was sie vor sich sieht. Alle tauschen den Platz zurück und jede berichtet, was das Tuch von ihr erzählt. – Anschließend werden die Tücher wieder in die Mitte gelegt.

Lesen des Absatzes: Im Zuhören und Mitteilen liegt ein wesentlicher Schlüssel … Leben in Fülle für alle Menschen. (s.o., Seite 59)

Kirchengemeinde, Frauengruppe und diakonische Gemeinschaft sind Orte, an denen wir uns einüben können in die Praxis der Jahreslosung: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Dazu wird ein kleines „Lexikon für ein gelingendes Miteinander“ vorgestellt; die Blätter mit den einzelnen Punkten werden dabei nach und nach in die Mitte gelegt:
-das Gegenüber im Anderssein ­annehmen
-bereit sein, sich im Dialog zu ­verändern
-zwischen Erkunden und Plädieren wechseln
-im Gespräch Pausen und Verlang­samung zulassen
-die Rolle einer Lernenden einnehmen
-von Herzen sprechen und sich kurz fassen
-sich selbst in Frage stellen
-zwischen den Zeilen horchen
-die eigenen Hintergründe transparent machen
-sich selbst beobachten
-neugierig auf das Andere sein
-Sehnsucht nach Gemeinschaft leben

Was davon – oder darüber hinaus – ist in unserer Gruppe (in unserer Gemeinde) besonders wichtig? Was sollte auf keinen Fall sein?

Austausch in kleinen Gruppen – dann Elfchen5 schreiben; sie werden im Plenum vorgestellt.

Abschlussrunde: Ist mir heute ein Licht aufgegangen? Nehme ich einen besonderen Gedanken mit nach Hause?

Lied: Gut, dass wir einander haben (von Manfred Siebald) oder: Strahlen brechen viele (EG 268)


Dagmar Krok, Jahrgang 1965, ist Diakonin und Dipl.-Sozialpädagogin. Sie arbeitet als Referentin im Frauenwerk der Nordkirche und ist dort zuständig für die Vernetzung der Frauenarbeit in den Kirchenkreisen, Konzeptentwicklung und Ehrenamt sowie für den Arbeitsbereich FrauenReisen Hin und weg. Sie ist Mitglied im Präsidium der EFiD und im Redaktionsbeirat ahzw. – mehr zur Brüder- und Schwesternschaft unter www.rauheshaus.de/das-rauhe-haus/brueder-und-schwesternschaft

Anmerkungen
1) J.H. Wichern: Festbüchlein des Rauhen Hauses zu Horn, 3. Aufl. Hamburg 1856, S. 473
2) Leitbild der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses, Hamburg
3) Fulbert Steffensky, Feier des Lebens. Spiritualität im Alltag, Stuttgart 1987, S. 44
4) Fulbert Steffensky, Feier des Lebens. Spiritualität im Alltag, Stuttgart 1987, S. 103
5) Ein Elfchen ist ein Gedicht, das aus 5 Zeilen mit insgesamt 11 Wörtern besteht. Es muss sich nicht reimen. – Erste Zeile ein Wort, zweite Zeile zwei Worte, dritte Zeile drei Worte, vierte Zeile vier Worte, fünfte Zeile ein Wort. Das Schreiben von Elfchen kann einen Austausch / eine Diskussion zusammenfassen und auf den Punkt bringen.

Ausgabenarchiv
Sie suchen eine Ausgabe?
Hier entlang
Suche
Sie suchen einen Artikel?
hier entlang