Eine Bibelarbeit zum Hohelied der Liebe? Klar, das mache ich gern. Zählt doch das Hohelied zu meinen Lieblingstexten. Aber, wie das mit Lieblingstexten so ist – frau meint sie in- und auswendig zu kennen und allerhand dazu sagen zu können. Und dann stellt sich alles als viel schwieriger heraus. Und dann das alles auch noch in einer Arbeitshilfe zum Thema „Blumen“, wo nur die blumigen Stellen des Textes gefragt sind…
2,1 Ich bin eine Blume in Sharon und eine Lilie im Tal.
2,2 Wie eine Lilie unter Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen.
2,3 Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Jünglingen.
2,12 Die Blumen sind aufgegangen im Lande, der Lenz ist herbeigekommen, und die Turteltaube lässt sich hören im Lande.
2,16 Mein Freund ist mein, und ich bin sein, der unter den Lilien weidet.
4,12 Meine Schwester, liebe Braut, du bist ein verschlossener Garten, eine verschlossene Quelle, ein versiegelter Born.
4,13 Du bist gewachsen wie ein Lustgarten von Granatäpfeln mit Früchten, Zyperblumen mit Narden,
4,14 Narde und Safran, Kalmus und Zimt, mit allerlei Weihrauchsträuchern, Myrrhe und Aloe, mit allen feinen Gewürzen.
4,16 Steh auf, Nordwind, und komm, Südwind, und wehe durch meinen Garten, dass der Duft seiner Gewürze ströme! Mein Freund komme in seinen Garten und esse von seinen edlen Früchten. –
5,1 Ich bin gekommen, meine Schwester, liebe Braut, in meinen Garten. Ich habe meine Myrrhe samt meinen Gewürzen gepflückt; ich habe meine Wabe samt meinem Honig gegessen; ich habe meinen Wein samt meiner Milch getrunken. Esst, meine Freunde, und trinkt und werdet trunken von Liebe.
Es kommt mir entgegen, dass in diesen Blumenversen oft auch das Wort Garten fällt. Denn wie ich mir einen Garten nicht ohne Blumen vorstellen kann, so kann ich die Auswahl der Verse nicht ganz loslösen vom gesamten Text. Und so liegt es nahe, das Hohelied mit Versen zu einem anderen biblischen Garten, dem Garten Eden zu vergleichen. „Das Bild des Gartens sowohl der Genesis als auch des Hld ist symbolisch für den weiblichen Körper, den wahren Anfang aller menschlichen Existenz. Abgesehen von diesem strukturellen Rahmen aber unterscheiden sich die Haltungen und die Botschaften beider Texte fundamental.“ (1) So wird im Garten Eden die natürliche Ordnung auf den Kopf gestellt: die Frau wird aus dem Mann geboren. Die Erkenntnis über die menschliche Sexualität erlangen beide durch das Handeln der Frau, wofür diese auch überdimensional bestraft wird. Sie muss die Folgen ihrer Sexualität als schmerzhaft erleben, und ihr sozialer Status wird dem des Mannes untergeordnet, der lediglich in seiner Rolle als Ernährer bestätigt wird. Die Erzählung vom Garten Eden spricht über die schmerzliche Seite sexueller Liebe und die Verbundenheit derselben mit Schuld, Übertretung und Strafe. Und mit Schuld beladen wird nur die Frau.
„Im Unterschied dazu ist das Hld nicht sexistisch und, allgemein gesprochen, nicht patriarchal. Es ist keine weibliche Minderwertigkeit im Urteilsvermögen, Intellekt oder in ihrer emotionalen Art in den Gedichten enthalten. Im Gegenteil, die Frauen, die die Gedichte bevölkern, dürfen frei heraus sprechen und handeln. Liebe bringt sowohl Schmerz als auch Freude mit sich, aber dieser Schmerz hat keine weitreichenden psychologischen und sozialen Folgen. Der Liebesschmerz wird von beiden Geschlechtern geteilt. Die Paare des Hohelieds bewohnen ihre Gärten frei… In diesem Garten verblasst die Ungleichheit gleichzeitig mit den materiellen und sozialen Konflikten zwischen den Geschlechtern und wird bedeutungslos.“ (2)
Vielleicht sind die Texte deshalb so schön. Vielleicht ist es aufgrund fehlender Schuldzuweisung und mangelnder Wichtigkeit von Unterschieden möglich, die Schönheit der Liebenden wirklich zu sehen und diese in den großen Zusammenhang mit der Schöpfung zu stellen. Die Metaphern und Bilder, mit denen sich die Liebenden gegenseitig beschreiben, rühren uns an. Wir sehen die Schönheit der Blumen und Bäume, der Berge und Seen. Wir riechen den Duft der Blumen und Gewürze, wir spüren den Wind, der uns den Duft zuträgt, und lassen uns berauschen von dieser wunderbaren Sprache.
Mit was wird doch gleich die Liebste verglichen? Mit einer Lilie, einer Königin unter den Blumen! Neben dem Lotos und der Rose ist es die Lilie, die wegen ihrer Ausstrahlung majestätischer Schönheit Symbolcharakter erlangte. So steht sie unter anderem für das Heilige, für Keuschheit, Jungfräulichkeit, Hoffnung, Reinheit, Schönheit und Liebe. Die Lilie wird seit prähistorischer Zeit vielen Muttergöttinnen zugeordnet, zum Beispiel Aphrodite und Juno. Ihr japanischer Name takane no hana, der wörtlich übersetzt bedeutet: „die auf einem hohen Felsen wachsende Blume“, wird auch benutzt, um eine unerreichbare Schönheit zu beschreiben. „Lilien zierten die Altäre der Juden und die Säulen des Tempels Salomos vor seiner Zerstörung. Da die weißen Lilien allgemein ein Symbol der Reinheit waren, ist es fast selbstverständlich, dass man den Waschbecken für die rituelle Reinigung der Priester und Priesterinnen eine lilienförmige Gestalt gab.“ (3) Alle Wertschätzungen in früheren Kulturen wurden mit der Verehrung dieser Blume im Christentum übertroffen. Als Symbol für Reinheit und Keuschheit wurde sie Maria zugeordnet, und so gab es kaum ein Bild, kaum ein Lied, welches Maria zeigte oder besang, ohne die Lilie. Der Abt des Klosters Reichenau, Walafried Strabo, schrieb im 8. Jahrhundert:
„Doch der Lilie Glanz,
wie kann in Vers und Gesang
würdig ihn preisen
der nüchterne Klang
meiner dürftigen Leier!
Abbild ist ja ihr Glanz
von des Schnees
leuchtender Reinheit.
Lieblich mahnet ihr Duft
an die Blüte saläischer Wälder.
Weder dem Edelgestein an Glanz noch an Duft der Narde
unsere Lilie weicht.“ (4)
Doch nun lese ich Erstaunliches in der „Biblischen Naturgeschichte“ von 1884. „An die weiße Lilie ist weniger zu denken; diese ist im hl. Lande selten. Dagegen ist die rote sechsblättrige Feuerlilie dort einheimisch und ebenso, ja heutzutage noch häufiger, der Türkenbund unserer Gärten zu finden. Auf eine rote Blume führt schon das Wort der Bergpredigt; denn die Königskleider Salomos, die mit den Lilien in Vergleich gezogen werden, sind doch wohl als prachtvolle Purpurgewänder zu denken.“
Im Zusammenhang mit der Lilie im Hohelied finde ich den Gedanken an eine rote Blume sehr reizvoll, ist doch Rot die Farbe der Liebe. Schauen wir darum einmal zurück auf die ausgewählten Verse: „Ich bin eine Blume in Sharon und eine – rote – Lilie im Tal. Wie eine – rote – Lilie unter den Dornen, so ist meine Freundin unter den Mädchen.“ Das gibt uns doch ein ganz anderes Bild. Wie muss diese Freundin aufgefallen sein, eine rote Lilie unter den Dornen! Und das allein durch ihre Schönheit. Doch was ist es, was diese Schönheit ausmacht? Sind es nicht die Augen der / des Liebenden, die in der Lage sind, so schön zu sehen? Ist es nicht die Sehnsucht, die uns wunderbare Bilder von Braut oder Bräutigam, die ungeduldig erwartet werden, ins Gedächtnis ruft, uns nicht essen und schlafen lässt? Ist es nicht das Herz, dass mit jedem Gedanken an den Geliebten warm und weit wird, das uns selbst schön und strahlend werden lässt? Ja, es ist die Liebe, die uns poetisch werden lässt.
Bei E. Drewermann liest sich das so: „In der Liebe allein beginnen im träumenden Schein des Mondes die Sterne zu leuchten wie die Augen der Geliebten, nur in ihr dehnt die Nacht sich hin wie ein Gewand; nur für die Augen der Liebe schimmert das Heer der Sterne am Himmel wie ein Band aus Haar und Seide. Und ebenso in der hellen Welt des Tages: gurren die Tauben in der Birke am Haus nicht ganz so, als brächten sie Grüße von der Geliebten, und formt sich die Stirn jener Wolke am Himmel nicht ganz wie ihr liebes Gesicht? Flüstert der Wind nicht ihre Worte im Rauschen der Zweige, während die Blumen am Hang sich selbst vor ihren Füßen neigen und zum Geschenk anbieten?“ Oder an anderer Stelle: „…man kann die Wolken fortan nicht mehr sehen, ohne ihnen Grüße mitzugeben an die Geliebte; man kann die Flüsse nicht rauschen hören, ohne ihre Stimme darin zu vernehmen; und die Sterne der Nacht glänzen wie ihre Augen, das Band der Milchstraße schimmert golden wie ihr Haar, und alle Blumen des Feldes breiten sich wie ein Teppich unter ihren Füßen.“
Schauen wir weiter auf die ausgewählten Verse, findet sich bei 4,12 „Meine Schwester, liebe Braut…“. Unserem rationalen Denken verbietet sich dieser Gedanke. Wir denken an Inzucht, etwas Verbotenes, Sündiges. Aber: „Die alten Ägypter konnten noch, wie es das Hohe Lied der Liebe manchmal aufgreift, das Verhältnis der Seelenverwandtschaft ausdrücken in dem Wort ‚meine Schwester Braut‘, um zu sagen: es ist die Liebe wie das Finden eines gemeinsamen Elternhauses.“ (5) Die gemeinsame Sprache der Liebenden ist individuell. Sie wird nur von ihnen verstanden, ist sie doch aus ihrer Liebe erwachsen. Die Liebende im Hohelied lockt ihren Geliebten und bittet dabei den Nordwind und Südwind um Hilfe. Sie lockt ihn in seinen Garten – ihren Körper, wenn wir uns an die Aussage am Anfang erinnern, dass der Garten Synonym für den weiblichen Körper ist. Und sie hat damit Erfolg. Der Geliebte kommt, berauscht sich an den reifen Früchten, kostet von Honig, Milch und Wein und ist trunken von Liebe.
Bei all diesen auf die Liebe und die Liebenden ausgerichteten Gedanken möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass das Hohelied in den vergangenen Jahrhunderten durchaus auch anders gedeutet und verstanden wurde. So wurden bereits zur Zeit der Antike im Judentum und später auch im Christentum Lesarten des Hoheliedes entwickelt, die die beschriebene Liebe allegorisch auf die Liebe zwischen Gott und Mensch übertrugen. In diesem Zusammenhang wird die Bildsprache sexueller Liebe durch den Propheten Hosea dafür gebraucht, um Gott als den hingebungsvollen, liebevollen, pflichtbewussten „Ehemann“ zu beschreiben (Kapitel 1-3). Auch bei Jeremia (Kap. 3) finden sich ähnliche Vergleiche: Gott als der liebende, langmütige und treue Mann, das Volk eine wollüstige, untreue Frau, die mit Scheidung (Vertreibung) bedroht werden muss. Ebenso finden sich ähnliche Vergleiche bei Ezechiel und Deuterojesaja. Dies zeigt uns, dass das Bild eines Liebesverhältnisses zwischen Gott und den Menschen in der Prophetie eine lange Tradition hat. Um das Jahr 100 n.Chr. hatte diese allegorische Interpretation das wörtliche Verständnis des Hoheliedes als Liebes hymnus verdrängt. Christliche Ausleger lehnten sich weitgehend an die allegorische Deutung an, wobei zunächst Christus als die zentrale männliche Figur des Hohelieds gesehen wurde und die Texte auf seine Liebe zur menschlichen Seele oder zur Kirche bezogen wurden.
Doch was bleibt uns, wenn wir die Texte „nur“ als Liebeslied verstehen wollen?
Uns bleibt ein reich gewebter Teppich von Poesie, der mit seinem überaus ästhetischen Reiz die Sinne anspricht. Wenn wir sie aufmerksam lesen, sehen wir die Liebenden, die sich suchen, den Garten und die Blumen, die darin wachsen, hören wir Dialoge der Liebenden und das Gurren der Tauben, riechen wir den Blütenduft, den die Lilien verströmen, schmecken wir den Honig und den Wein.
Uns bleibt die Gewissheit, dass die Bibel nicht über die Höhen und Tiefen menschlicher Liebe hinweggeht, sondern sie wunderschön besingt. Wenn wir im Hohelied die zutiefst menschliche Liebe als besungen anerkennen, erfahren wir, dass erotische und körperliche Liebe an sich einen positiven Wert hat und nicht allein der Fortpflanzung dient.
Und weiterhin bleibt uns das Wissen, dass im Hohelied patriarchale Strukturen und Verhältnisse durchaus verschwinden und Frauen das Recht eingeräumt ist, in der Liebe initiativ und stark zu sein, ohne Hure genannt zu werden. Im Gegenteil: Frauen müssen sie selbst sein, um liebenswert zu sein. „Wenn wir diese Sammlung von Liebeslyrik gelesen haben, bleibt uns das ermutigende Gefühl, dass erotische Liebe völlig erlaubt, völlig begehrenswert ist; dass sie die Welt in Bewegung hält; dass sie Leben ist, stärker als der Tod. Das ist in einer technologischen, technokratischen und erschöpften Welt, die nicht frei ist von moralischer und sozialer Voreingenommenheit, mehr als ein schwacher Trost.“ (6)
Einstieg
Am besten eignet sich ein lauer Sommerabend in einem (Pfarr-) Garten. Sie sollten einen Stuhlkreis stellen; in der Mitte steht ein schön geschmückter Tisch, gedeckt mit Früchten, Milch, Honig und Wein.
Bitten Sie die Frauen am Beginn des Abends, durch den Garten zu gehen, auf die Vögel zu hören, die Luft zu schmecken und eine Blume zu suchen, die ihnen besonders gefällt. Die Blume aber nicht pflücken! Die Frauen sollten sich den Standort merken und anschließend im Stuhlkreis Platz nehmen. Fordern Sie die Frauen auf, die gefundene Blume zu beschreiben, am besten in Metaphern. Zur Erleichterung können Sie kleine Beispiele vorgeben: Die Blüte hat die Farbe des Abendhimmels, sie ist gelb, wie die Sonnenstrahlen am Morgen, die Blume ist gewachsen wie der Turm in den Himmel, wie ein verschlungener Weg zu einem Schloss…
Anschließend zeigen sich die Frauen unter gegenseitiger Bewunderung ihre Blume.
Textarbeit
Die ausgewählten Verse werden vorgelesen. Die Frauen werden gebeten Paare zu bilden. Jedes Paar erhält den Text (Kopiervorlage für AbonnentInnen unter www.ahzw.de/Service/ zum Herunterladen „Blumenverse im Hohelied“). Sie gehen gemeinsam durch den Garten und lesen sich den Text gegenseitig vor. Dies kann auch mehrmals geschehen. Auf ein verabredetes Zeichen (Klangschale, Gong, Anstimmen eines Liedes …) kommen die Frauen zum Stuhlkreis zurück. Sie können sich nun austauschen über das Erlebte und ihre Gedanken zu den Versen aus dem Hohelied.
Es sollte auf eine lockere Gesprächsatmosphäre geachtet werden. Vielleicht werden auch eigene Erfahrungen mit Komplimenten und Liebesgedichten angesprochen, je nach Vertrautheit der Gruppe.
Die Leiterin kann Informationen zum Text geben, die sie aus den Vorüberlegungen entnehmen kann. Jedenfalls sollte erwähnt werden, dass der biblische Garten als Synonym für den weiblichen Körper verstanden wurde, aus dem das Leben hervorgeht.
Nebenbei können sich die Frauen an den Früchten, dem Honig, der Milch und dem Wein laben.
Abschluss
Variante 1: Bereiten Sie eine große Pappe mit den Umrissen eines Frauenkörpers vor. Legen Sie viele verschiedene Bilder mit Blumenmotiven (aus Gartenzeitschriften oder -katalogen), Scheren und Leim bereit. Bitten Sie die Frauen gemeinsam zu überlegen, welche Blume welchen Körperteil der Frau symbolisieren könnte und die Pappe entsprechend zu bekleben. Vielleicht haben Sie für diese „Blumenfrau“ einen Platz im Gemeindehaus, wo sie den Sommer über hängen kann.
Variante 2: Wenn Sie die Möglichkeit haben, wählen Sie in dem Garten, in dem der Abend stattfindet, einen Platz aus, den Sie für ein außergewöhnliches Blumenbeet vorbereiten können. Bitten Sie mit der Einladung zu diesem Abend die Frauen, eines oder mehrere Pflänzchen ihrer Lieblingsblumen mitzubringen. Bereiten Sie das zu bepflanzende Beet vor. Es sollte natürlich die Umrisse eines Frauenkörpers haben. Überlegen Sie gemeinsam wie bei Variante (1), welche Pflanze für welchen Körperteil stehen könnte. Halten Sie ein paar Pflanzen zusätzlich bereit und bepflanzen Sie gemeinsam dieses Beet. Dieses besondere Blumenbeet kann von der Frauengruppe über den Sommer gemeinsam gepflegt werden, vielleicht wird es ein Ort, an dem die eine oder andere gern verweilt, und es erinnert manches Mal an den gemeinsamen Abend zum Hohelied.
Anmerkungen:
1 Brenner, Das Hohelied, S. 240
2 ebd., S. 241
3 Symbolik der Pflanzen, S. 184
4 ebd., S. 185
5 Drewermann, Zeiten der Liebe, S. 131
6 Brenner, Das Hohelied, S. 244
Literatur:
Marianne Beuchert, Symbolik der Pflanzen, Insel Verlag, Frankfurt und Leipzig 1995
Eugen Drewermann, Zeiten der Liebe, Herder Verlag, Freiburg, Basel, Wien 1992
Ad. Kinzler, Biblische Naturgeschichte, Calwer Verlagsverein, Stuttgart 1884
Athalya Brenner, Das Hohelied, in: Luise Schottroff u.a., Kompendium Feministische Bibelauslegung, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 1998
Ilona Helena Eisner, ist 38 Jahre alt und arbeitet als Referentin in der Frauenarbeit der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland. Im Vorstand der EFHiD ist sie verantwortlich für Publikationen.
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