Alle Ausgaben / 2011 Artikel von Sandra Lassak

Jede ihres Glückes Schmiedin?

Für eine Gesellschaft des Teilens und der Solidarität

Von Sandra Lassak


„'Ich will hier nicht bleiben!', sagt Martina zu ihrer Mutter über eine Webkamera in einem Internetcafé am Bodensee. Die Mutter sitzt in der Slowakei und beruhigt ihre Tochter. Schließlich sind sie auf das Geld angewiesen…

Lore sitzt im Rollstuhl und hat Schwierigkeiten, sich zu bewegen. Sonst strotzt sie vor Tatendrang. … Ihr Mann Max kann zwar nicht mehr sprechen, beobachtet aber alles, was um sein Bett herum passiert. Es ist eine kleine Welt, der Lore vorsteht. Dass in dieses Idyll jetzt eine junge Slowakin eingedrungen ist, die Max und Lore pflegen und mit ihnen den Sommer verbringen soll, ist für Lore mehr als nur ein Wermutstropfen.“(1)

„Es ist schrecklich, in einer Familie zu wohnen, die nicht die deine ist“ … Sie erzählt vom Ekel, der sie überkommt, wenn sie die dreckige Unterwäsche der ganzen Familie im Bad aufsammeln und waschen muss. Nein, ihr Traumberuf ist es sicher nicht, Hausangestellte zu sein. Und doch sucht sie wieder einen Job im Haushalt ‚cama adentro', mit Dienstbotenzimmer. '‚So kann ich wenigstens das Fahrgeld und die Ausgaben fürs Essen sparen.'“(2)

Ob Europa oder Lateinamerika – in unserer globalisierten Welt haben sich die Erfahrungen von Frauen im „Norden“ und „Süden“ angenähert. Die Slowakin oder Polin, die die Großeltern pflegt, oder das peruanische Au-pair-Mädchen für die Kinderbetreuung sind hierzulande keine Seltenheit mehr. So selbstverständlich wie die Haushaltshilfe, die sogenannte empleada, in lateinamerikanischen Familien der Mittel- und Oberschicht oder die Philippina als domestic worker in Hong Kong.

Gewinnerinnen der Globalisierung?

Durch diese Wanderbewegungen von Frauen ist eine neue internationale Arbeitsteilung im Haushalt entstanden. Wichtige Versorgungs- und Pflegearbeiten werden auch bei uns zunehmend von Migrantinnen übernommen. Dass der Bedarf größer geworden ist, hängt auch damit zusammen, dass der Staat sich immer mehr der Verantwortung für Pflege, Gesundheit und Versorgung entzogen und diese Bereiche der jeweils eigenen Verantwortung übertragen hat.

Billige Arbeitskräfte sind vor allem Migrantinnen. Sie kosten weniger und verdienen mehr als zuhause. Oft lassen sie ihre eigenen Familien zurück, um für die Familien anderer in einem ihnen fremden Land zu sorgen. Viele von ihnen leben in der Illegalität, und das bedeutet meistens auch, dass sie schlechten Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind. Wie Dienstmädchen vor Jahrhunderten leben sie in den Haushalten der ArbeitgeberInnen mit und stehen 24 Stunden zur Verfügung. Und dies zu einem niedrigen, oft miserablen Lohn, ohne Kündigungsschutz, ohne geregelte Arbeitszeiten und ohne Zugang zur Gesundheitsversorgung.

Internationale Arbeitsmigration im Bereich der Privathaushalte macht deutlich, wie Frauen durch globale neoliberale Politik mehrheitlich ökonomisch und sozial benachteiligt und diskriminiert werden. Die zentrale Idee des Neoliberalismus ist die Ideologie des „freien“ Marktes, der sich durch absolut „freien“ Wettbewerb selbst reguliert, also durch nichts und niemanden beschränkt wird. Dadurch soll – so die Behauptung neoliberaler Ökonomen – größtmögliches Wirtschaftswachstum erzielt werden, von dem letztlich alle profitieren. Die weltweiten ökologischen und sozialen Krisenphänomene sowie die beständig größer werdende Spanne zwischen arm und reich zeigen jedoch, dass sich diese „Verheißung“ nicht erfüllt hat. Stattdessen wurde unter dem Motto „mehr Markt – weniger Staat“ eine Umverteilung von unten nach oben durchgeführt.

Jedoch: Nicht alle Frauen stehen auf der VerliererInnenseite der Globalisierung, ebenso wenig, wie alle Männer deren Gewinner sind. Gerade das Beispiel der migrantischen Haushaltshilfen macht deutlich, dass es auch in der Gruppe der Frauen Spaltungen und neue hierarchische Verhältnisse gibt. Der osteuropäischen, asiatischen oder lateinamerikanischen Migrantin ohne geregelten Aufenthaltsstatus steht die westeuropäische, mittelständische berufstätige Akademikerin gegenüber, die außerhalb des Haushalts ihrer Erwerbstätigkeit nachgehen kann. So entstehen zwei Klassen von Frauen, die Herrin und die Magd – wie die Politikwissenschaftlerin Brigitte Young dieses Phänomen der sogenannten „modernen“ Dienstmädchen Ende der 1990er Jahre beschreibt.(3)

Und noch etwas lässt sich an der Situation der Migrantinnen im Bereich privater Versorgungs- und Pflegearbeit zeigen: Sie sind Teil eines Systems, das nur deswegen funktioniert, weil ihre Arbeitskraft genutzt beziehungsweise oft ausgebeutet wird. Sie leisten gesellschaftlich notwendige Arbeit – und eben diese Art der Arbeit wird durch die Illegalisierung unsichtbar gemacht, und die Migrantinnen werden von Grundrechten und sozialen Leistungen ausgeschlossen.

Arm in Deutschland

Ungleiche Abhängigkeitsverhältnisse, von denen besonders Frauen betroffen sind, gibt es jedoch nicht „nur“ im globalen Kontext. Die Arbeitsmarktreformen der letzten Jahre, die Ausdehnung des Niedriglohnsektors und immer schlechtere und unsichere Arbeitsverhältnisse insgesamt haben das Armutsrisiko für Frauen innerhalb Deutschlands verschärft. Besonders betroffen von Einkommensarmut sind Alleinerziehende, kinderreiche Familien, Erwerbslose und MigrantInnen. Frauen sind in diesen Gruppen überproportional vertreten, daher trifft der gegenwärtige Abbau von sozialen Leistungen Frauen besonders hart. In den Sozialwissenschaften wird diese Tendenz als „Feminisierung der Armut“ bezeichnet.

Einer der Gründe: Obwohl die gesellschaftliche Wirklichkeit anders ist, liegt den Arbeitsreformen weiterhin ein traditionelles Familienmodell mit entsprechenden Geschlechterrollen zugrunde. Das sogenannte „Ernährer-Modell“ – und damit die Abhängigkeit der Frauen – wird in den neuen Gesetzen über die sogenannte „Bedarfsgemeinschaft“ wieder stark gemacht, auch wenn die Löhne schon lange nicht mehr am Familieneinkommen orientiert sind. Frauen übernehmen immer mehr sogenannte „Zuverdienerinnen-Jobs“ – oft auch, weil sie sie mit Pflege und Erziehungsarbeit vereinbaren müssen. Teilweise werden sie aber auch aus dem regulären Arbeitsmarkt in prekäre Beschäftigungsverhältnisse verdrängt. So entsteht eine Klasse der working poor: Menschen, vor allem Frauen, die zwei und mehr Jobs haben, und selbst damit ihre Familie nur knapp ernähren können.

Die Frauen diskriminierenden und benachteiligenden Strukturen werden verschleiert durch politische Debatten und Maßnahmen um Kinderbetreuung, Elterngeld und Väterzeit. Diese geben vor, die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern zu fördern und der Geschlechterdiskriminierung ein Ende zu setzen. Bei Lichte betrachtet zielen diese Reformen aber nicht auf eine Verbesserung der Lebensumstände von Frauen insgesamt. Vielmehr gilt das Interesse ökonomisch effizienten und gut ausgebildeten Frauen, den sogenannten Leistungsträgerinnen der Gesellschaft. Hoch qualifizierten weiblichen Arbeitskräften muss über mehr Kinderbetreuungseinrichtungen und Vätermonate die Vereinbarkeit von Karriere und Familie ermöglicht werden. Dann, so die Hoffnung, stehen sie nicht nur vermehrt dem Arbeitsmarkt zur Verfügung, sondern wird sich auch die Geburtenrate in der Klasse der gut etablierten Akademikerinnen erhöhen.

In unserer kapitalistischen Marktwirtschaft zählen diejenigen, die etwas leisten oder wirtschaftlich „verwertbar“ sind. Nicht der Markt arbeitet im Dienst an den Bedürfnissen der Menschen, sondern die Menschen müssen sich den Bedürfnissen des Marktes anpassen. Und inwiefern sie dabei erfolgreich sind, hängt von jedem und jeder einzelnen selber ab. Denn schließlich ist ja jede und jeder ihres / seines Glückes Schmied. Folglich haben diejenigen, die keine Erwerbsarbeit haben und sich in schlechten Lebensbedingungen befinden, sich nicht genug angestrengt, nicht die entsprechende Leistung und Eigeninitiative aufgebracht, sind also selber schuld. An Eigeninitiative, Pflichtbewusstsein und ehrenamtliches Engagement der BürgerInnen appellierend, entledigt sich der Staat immer mehr der Verantwortung für soziale Sicherheit. Entsolidarisierung und Vereinzelung sind Konsequenzen einer Politik, die die einzelnen für ihr eigenes Glück und Schicksal verantwortlich macht, Reichtumsverteilung von unten nach oben fördert und Reformen vorantreibt, die Einschnitte und Kürzungen in sämtlichen sozialen Bereichen beinhalten.

„Es sollte überhaupt kein Armer unter euch sein.“

Immer mehr Menschen leiden unter unserer Ökonomie, werden ausgegrenzt, zu Armen und Schwachen gemacht. Die gegenwärtige neoliberale Marktwirtschaft funktioniert nur für einen kleinen Teil der Menschheit gut, nämlich für die Mächtigen und Reichen. Als ChristInnen sind wir herausgefordert, uns diesen Gesetzen einer rücksichtslosen Marktlogik entgegen zu stellen und die Verantwortung für das Wohl aller hoch zu halten. Gemeinsam mit Menschen aus anderen Teilen der Welt müssen wir uns dafür einsetzen, dass allen Menschen die Ressourcen unserer Erde zugänglich sind und sie Bedingungen haben, die ihnen ein würdiges Leben ermöglichen.

Unsere christlichen Traditionen können unsere Überzeugung und Hoffnung darauf stärken, dass andere Lebens- und Arbeitsformen, die die Bedürfnisse aller achten, möglich sind. Denn wie ein roter Faden zieht sich die Frage nach der Gerechtigkeit für alle durch das Erste und Zweite Testament. Das Gottesbild der Bibel ist das eines Gottes der Gerechtigkeit, der Freiheit und der Menschenwürde. Gleich zu Beginn zeigt die Exodus-Erzählung, wie Gott sich parteiisch auf die Seite der Unterdrückten stellt und sie zu einem menschenwürdigen Leben führt. Darauf ist auch das Gesetz Gottes, die Tora, ausgerichtet. Hier werden Maßnahmen festgelegt, damit es keine Armen mehr gibt (vgl. Dtn 15,4).

Auch die Jesusbewegung fühlte sich den Grundsätzen der Tora verpflichtet. Jesu Leben und Handeln stand ganz im Zeichen dieser Verwirklichung der Gerechtigkeit Gottes. Er wandte sich denjenigen zu, die keine Chance mehr hatten in der Gesellschaft, und kritisierte die sozialen Missstände seiner Zeit. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1-16), die Speisung der Fünftausend (Mt 14,13-20) sowie der Barmherzige Samariter (Lk 10,25-37) sind Beispiele dafür, dass eine andere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung Wirklichkeit werden muss. Jesu Programm durchbrach die herrschende Logik und stand im Kontrast zum damaligen römischen Herrschaftssystem.

Nach Gottes Geboten zu leben, Christus nachzufolgen bedeutet, diese Gerechtigkeit zu tun. Bedeutet nicht, mildtätige Almosen zu geben, sondern alles dafür zu tun, denjenigen das Grundrecht auf Leben zu sichern, denen es verwehrt wird. Bedeutet, sie nicht ihrem Schicksal zu überlassen, sondern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Kriterium unseres Handelns kann nur die Bedürftigkeit des oder der anderen sein: „Was ihr für eine oder einen von diesen Geringsten nicht getan habt, habt ihr auch für mich nicht getan.“ (Mt 25,45) Christliche Praxis und Glaubwürdigkeit werden sich daran bewähren, ob Christen und Christinnen die Gerechtigkeit Gottes umsetzen. Ob wir „den Nächsten, die Nächste lieben wie uns selbst“ (vgl. Lk 10,27) und uns für eine Gesellschaft des Teilens und der Solidarität einzusetzen.

Für die Arbeit in der Gruppe


Ziel

Austausch über Erfahrungen von Ausgrenzungen und Diskriminierung besonders aus der Perspektive von Frauen; Bewusstwerden der eigenen Verstrickung; Nachdenken über Handlungsmöglichkeiten

Ablauf

Einstieg
Leitfragen zur biografischen Annäherung an das Thema:

– Wo gibt es in meinem Leben (Arbeit, Schule, Beruf, Familie, Freunde, Gemeinde) Berührungspunkte mit Armut und Ausgrenzung?
– Wo nehme ich Diskriminierung und Benachteiligung von Frauen wahr?
– Wie wirken diese Momente auf mich? Wie versuche ich damit umzugehen?
– Wie reich fühle ich mich? Woran erkenne ich meinen Reichtum?

Die Fragen stehen auf Plakaten in der Mitte oder werden jeder Teilnehmerin auf einem Zettel ausgeteilt. Jede macht sich Gedanken und Notizen zu den Fragen.

Nach einem Austausch in der Gesamtgruppe greift die Leiterin die wichtigsten Gedanken auf und leitet in den einführenden Impuls über.

Impuls: Solidarisch werden
– Entsolidarisierung ist Bestandteil des neoliberalen kapitalistischen Systems – Solidarität ist das Kontrastprogramm dazu: Ursprünglich („Arbeitersolidarität“) geht es dabei nicht um karitatives Handeln, sondern darum, zusammen mit den sogenannten „Betroffenen“ gemeinsame Interessen zu formulieren und für eine Veränderung einzutreten.

Wo erleben wir Entsolidarisierung in unserer Gesellschaft? Was bedeutet das insbesondere für Frauen? Und für welche gemeinsamen (Frauen-) Interessen sollten wir eintreten?

Impuls: Anders Wirtschaften
Das neoliberale Wirtschaftssystem und die Gesetze des globalen Marktes produzieren immer größere soziale Ungerechtigkeiten und haben zudem dramatische ökologische Folgen. Notwendig sind alternatives Wirtschaftsmodelle, die sich an Bedürfnissen der Menschen und nicht des Kapitals orientieren und allen die Teilhabe ermöglichen. Wirtschaft im Dienst an den Menschen kann Teil einer Gesellschaft des Teilens und der Solidarität sein. Wir müssen uns fragen, wie wir Ausgrenzung überwinden und Formen des Zusammenlebens aufbauen können, die ökologisch nachhaltig, sozial verträglich und geschlechtergerecht sind.

Wie kann eine andere, am Gemeinwohl orientierte Wirtschaft dazu beitragen, dass Gutes Leben für alle möglich wird – hier bei uns und weltweit?

Impuls: Biblisch handeln
– Grundimpuls der Bibel ist, Gerechtigkeit für die Armen und Schwachen zu gewährleisten. Gott ergreift Partei für die Unterdrückten und befreit sie aus der Unterdrückung.

– Reich Gottes ist die Vision einer Welt, in der alle Menschen gut leben können. Jesu Leben und Wirken stand ganz im Dienst an den Armen und Entrechteten. Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg ist ein Beispiel, wie das Programm Jesu herrschenden Gesetzmäßigkeiten etwas entgegensetzt.

Wie lässt sich das Gleichnis in die heutige Zeit wirtschaftlicher Zwänge übertragen?
Welche Anregungen für eine andere Wirtschaftsethik lassen sich daraus gewinnen?
Was heißt Solidarität in unserem Kontext?

Impuls: Solidarität praktisch
Beispiele solidarischer Projekte (kirchlich, politisch …) vorstellen: Wohnprojekte und Unterstützung von MigrantInnen, Flüchtlingen, Arbeitslosen etc., z.B.:
– Wohngemeinschaft Naunynstr. (http://www.con-spiration.de/wg-naunynstrasse/)
– Brot und Rosen (www.brot-und-rosen.de)
– Gastkirche Recklinghausen (http://www.gastkirche.de/)
– Treff am Kappellchen in Mönchengladbach (http://www.stiftung-volksverein.de/index.php?id=61)
– Gruppen, die sich für ein anderes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem engagieren: attac, Sozialforen …

Abschließende Fragen:
– Welche Impulse habe ich erhalten? Was hat meinen Blick verändert?
– Wo sehe ich Möglichkeiten mich solidarisch und in Verantwortung zu engagieren in meiner Stadt oder Gemeinde?
– Wo sehe ich Herausforderungen für Kirchen?

Dr. Sandra Lassak, geb. 1975, ist röm.-kath. Theologin und Mitarbeiterin am Institut für Theologie und Politik in Münster. In ihrer Dissertation hat sie sich mit der Situation und von Frauen und der Organisierung von Frauenbewegungen auf dem Land in Brasilien beschäftigt. Die Arbeit ist unter dem Titel „Wir brauchen Land zum Leben!“ Widerstand von Frauen in Brasilien und feministische Befreiungstheologie im Matthias-Grünewald-Verlag erschienen.

Anmerkungen:
1 Aus dem Dokumentarfilm „Die Haushaltshilfe“ (Deutschland 2010). http://www.berlinale.de/external/de/filmarchiv/doku_pdf/20101687.pdf
2 Aus einem Interview mit einer peruanischen Hausangestellten in Peru, in: ila 261, Dez. 2002
3 Vgl. Brigitte F. Young, Die „Herrin“ und die „Magd“. Globalisierung und die neue internationale Arbeitsteilung im Haushalt. Vortrag gehalten im Rahmen der Abendveranstaltung des Renner-Instituts am 8. September 1999 in Wien, in: http://www.trend.infopartisan.net/trd0900/t190900.htm

Zum Weiterlesen
Sandra Lassak, Katja Strobel (Hgg.): Von Priesterinnen, Riot Girls und Dienstmädchen. Stimmen für eine feministische Globalisierung von unten, Münster 2005
Helma Lutz: Vom Weltmarkt in den Privathaushalt. Die neuen Dienstmädchen im Zeitalter der Globalisierung, Opladen 2007
Sabine Plonz: „Betet und arbeitet!“ – Globalisierung und Biblische Theologie in der Geschlechterperspektive, in: Junge Kirche 4/03, S. 40-48
Franz Segbers, Kuno Füssel (Hgg.): „… so lernen die Völker des Erdkreises Gerechtigkeit“ – Ein Arbeitsbuch zu Bibel und Ökonomie, Luzern 1995
http://cdithw.han-solo.net/kunden/kirchentag/kirchentag1997/dokumente/soelle3.html
http://www.nationale-armutskonferenz.de/

Filme zum Thema Hausarbeit
Die Haushalthilfe (Deutschland 2009/2010,
Dokumentarfilm von Anna Hoffmann)
Haus-Halt-Hilfe. Arbeiten im fremden Alltag (Deutschland 2006, Dokumentarfilm von Petra Valentin)
Domésticas (Brasilien, von Fernando Meirelles und Nando Olival, trigon films Schweiz 2003)

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