Es gibt Frauen und Männer. Frauen sind emotional, fürsorglich und zurückhaltend. Männer sind rational, egoistisch und draufgängerisch. Frauen können nicht einparken und Männer nicht zuhören.
So oder ähnlich lauten auch in Deutschland am Beginn des 21. Jahrhunderts die stereotypen Rollenzuschreibungen an Frauen und Männer und damit einhergehende Vorstellungen einer gesellschaftlichen Zwei-Geschlechter-Ordnung.1 Auch wenn uns allen sofort Beispiele einfallen, die das Gegenteil belegen, so sind es doch diese Bilder von Frauen und Männern, die wir von klein auf lernen.
Damit einher gehen gesellschaftliche Vorstellungen über die Beziehungen zwischen den Geschlechtern. Das klingt dann etwa so: Frauen sind auf der Suche nach der großen Liebe, Männer auf schnellen Sex aus. Freundschaften kann es deshalb auch nur unter Frauen oder unter Männern geben. Als erstrebenswerte Beziehungsform Nummer eins gilt für die Frau-Mann-Konstellation gemeinhin die heterosexuelle, monogame, romantische Zweierbeziehung, die ein Leben lang hält und von Kindern gekrönt wird. Den Frauen wird die Verantwortung für Haus- und Fürsorgearbeit übertragen, die Männer sind für die finanzielle Absicherung der Familie zuständig. Dank dieser Rollenverteilung wird die heterosexuelle Kleinfamilie als Ort von Harmonie und Sicherheit imaginiert. Schwierig wird es allenfalls, wenn die Männer ihrer vermeintlich größeren sexuellen Lust und ihrem Hang zur Untreue nachgeben. Von schwulen Beziehungen wird deshalb auch erwartet, dass sie promiskuitiv angelegt sind – wie von lesbischen Paaren, dass die Beziehung von langen Gesprächen und liebevollem Kuscheln geprägt ist. Dennoch werden zugleich heterosexuelle Rollenklischees auf homosexuelle Beziehungen übertragen; so wird erwartet, dass stets eine Person die Rolle der Frau und eine die Rolle des Mannes übernimmt, was immer das bedeuten mag. Menschen, die nicht in einer auf Dauer angelegten monogamen Beziehung leben (möchten), gelten wahlweise als bemitleidenswert oder schlicht „unnormal“.2 Wie aber leben die Menschen in Deutschland wirklich?
lebt mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland in einer heterosexuellen Ehe (58 Prozent). Knapp jede zehnte Person ist Teil einer heterosexuellen Lebensgemeinschaft ohne Trauschein, weniger als 1 Prozent der Menschen leben in einer homosexuellen Lebensgemeinschaft, davon circa 40 Prozent lesbische und 60 Prozent schwule Paare. Statistisch betrachtet orientiert sich also die Mehrheit der Menschen in Deutschland tatsächlich am Ideal der Paarbeziehung – auch wenn aktuell jede dritte Ehe wieder geschieden wird und zunehmend mehr Menschen sich deshalb gegen eine Ehe entscheiden. Ein Drittel aller Menschen in Deutschland lebt allein, Frauen etwas häufiger als Männer.3
Die Vorstellung, dass eine Familie aus einer Frau und einem Mann bestehen muss, die verheiratet sind und gemeinsam Kinder haben, gehört ebenfalls für die meisten der Vergangenheit an. Über 80 Prozent der 20-39jährigen bezeichnen ganz unterschiedliche Lebenskonstellationen mit Kindern als Familie.4 Auch der Familienreport des zuständigen Bundesministeriums definiert alle Eltern-Kind-Gemeinschaften mit Kindern unter 18 Jahren als Familie; gleichwohl bestehen weiterhin die meisten Familien in Deutschland (70 Prozent) aus verheirateten Paaren mit Kindern.5 In 10 Prozent der Familien lebt ein unverheiratetes heterosexuelles Paar mit Kindern zusammen, etwa 7.000 Familien (weniger als 1 Prozent) sind sogenannte „Regenbogenfamilien“, bestehend aus einem homosexuellen Paar mit Kindern. 18 Prozent der Familien sind alleinerziehende Mütter, 2 Prozent alleinerziehende Väter mit Kindern.
Innerhalb der Familien werden die Hauptzuständigkeiten weiterhin entsprechend dem traditionellen Familienbild zwischen Frauen und Männern aufgeteilt. Während Mütter seltener erwerbstätig sind und häufiger in Teilzeit arbeiten als Frauen ohne Kinder, arbeiten Väter sogar länger als ihre Kollegen ohne Kinder.6 Zeiten für Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Kindererziehung und ehrenamtliches Engagement zusammengerechnet, arbeiten Frauen pro Woche eine Stunde mehr als Männer.7 Damit bleiben zwei Drittel der von Frauen geleisteten Arbeit unbezahlt. Allerdings erwirtschaften Frauen als Alleinerziehende oder als Familienernährerinnen inzwischen in 20 Prozent der Familien den Hauptteil des Haushaltseinkommens.8 Zudem sind mittlerweise etwa ein Drittel der Personen, die Elterngeld beziehen, Männer, während mehr als ein Drittel der Mütter eines einjährigen Kindes bereits wieder berufstätig ist. 9 Und 90 Prozent der Frauen und Männer denken, dass sich beide Elternteile um die Kinder kümmern sollten.10 Über 80 Prozent der Frauen und mehr als drei Viertel der Männer meinen außerdem, dass beide zum Einkommen beitragen sollten.
Doch trotz des Wunsches nach einer gleichberechtigten Beziehung ist insbesondere für viele Frauen die Partnerschaft ein Ort der Gewalt: Ein Viertel der Frauen in Deutschland ist von häuslicher Gewalt betroffen11 – die häufigste Ursache von Verletzungen bei Frauen, häufiger als Verkehrsunfälle und Krebserkrankungen zusammen.12 Männer sind dagegen doppelt so häufig von Gewaltkriminalität im öffentlichen Raum betroffen wie Frauen.13 Nahezu ein Tabuthema ist Gewalt in lesbischen Beziehungen, vielleicht auch, weil dies den gängigen Stereotypen von Liebesbeziehungen zwischen Frauen widerspricht. Es wird davon ausgegangen, dass lesbische Frauen ebenso häufig wie Frauen in heterosexuellen Beziehungen Gewalt durch ihre Partnerinnen erleben.14
bildet die Statistik jedoch nicht ab. Selbst nicht frei von Geschlechter- und Beziehungsstereotypen, erfasst sie nur diejenigen Beziehungs- und Familienformen, die heute gesellschaftlich als „normal“ gelten beziehungsweise anerkannt sind. Auch über das „Wie“ und „Warum“ von Beziehungen weiß die Statistik kaum etwas zu berichten. Um die noch größere Vielfalt an gelebten Beziehungsmöglichkeiten zu entdecken, muss ich mich neu auf die Suche machen, interessiert nachfragen und -lesen und aufmerksam zuhören, wenn Menschen von ihren persönlichen Lebensmodellen berichten.15
Vieles wartet darauf, kenngelernt zu werden. Homosexuelle Paare mit Kindern werden als „Regenbogenfamilien“ bezeichnet, getrennte Paare mit Kindern und ihre neuen Partner*innen16 – oder auch ohne – „Patchwork-Familien“. Auch Transfrauen und Transmänner gründen mit ihren Partner*innen Familien und bekommen leibliche Kinder oder werden Pflege- oder Adoptiveltern.17 Manche Menschen gründen eine gemeinsame Familie ohne eine Liebesbeziehung, auf der Grundlage ihrer Freund*innenschaft. Wieder andere übernehmen als „soziale Eltern“, „Co-Eltern“ oder „Pat*innen“ als drittes oder viertes Elternteil Verantwortung für Kinder.18 Einige entscheiden sich für ein Leben ohne Kinder19, wieder andere räumen Freund*innenschaften einen höheren Stellenwert ein als familiären Strukturen und Liebensziehungen.20
Auch jenseits der monogamen hetero- oder homosexuellen Zweierbeziehung lässt sich einiges finden. Bisexuelle Menschen fühlen sich unabhängig vom eigenen Geschlecht zu Frauen und Männern hingezogen.21 „Pansexuell“ bezeichnet die (sexuelle) Anziehung durch Menschen unterschiedlicher Geschlechter, also etwa auch durch Trans*Personen. Asexuelle Menschen empfinden keine oder nur eine geringe sexuelle Anziehung, was aber Liebesbeziehungen nicht ausschließt.22 In „polyamoren“ Beziehungsformen werden – wenn alle Beteiligten einverstanden sind – gleichzeitig mehrere intime Beziehungen eingegangen.23 Und so, wie es polyamore Beziehungen zwischen heterosexuellen Menschen gibt, so gibt es bi- oder pansexuelle Menschen, die in monogamen Beziehungen leben.
Alle zuletzt genannten Familien- und Beziehungsformen suchen nach alternativen Möglichkeiten des Miteinanders und leben auf vielfältige Weise Verantwortung füreinander. Gerade Familiengründungen jenseits einer heterosexuellen Ehe oder (sexuelle) Beziehungen zwischen drei und mehr Partner*innen basieren auf viel gemeinsamer Kommunikation und einem achtsamen Umgang mit den Bedürfnissen der Beteiligten. Mögen sie vielen zunächst ungewohnt, vielleicht „unnormal“ scheinen – sie sind oft weit entfernt von stereotypen Vorstellungen wie Selbstverwirklichung auf Kosten anderer, auch der Kinder, oder gedankenlosem Sex. Jenseits normativer Vorstellungen von Geschlechtern und ihren Beziehungen fragen sie: Wie wollen wir unser Miteinander gestalten? Woran machen wir eine „gute Beziehung“ fest? Dadurch fordern sie auf, uns nicht mit dem Einordnen von Geschlechtern und Beziehungen in „normal“ und „unnormal“ zu beschäftigten, sondern Menschen und Beziehungen in ihrer Vielfalt zu achten und wertzuschätzen.
Dies zu lernen und zu üben, dazu gehört auch, uns selbst zu fragen: Was sind für mich die Kriterien einer „guten Beziehung“? Liebe deine Nächsten wie dich selbst: Das Liebesgebot in der Tora und in den Evangelien scheint mir ein ziemlich guter Anfang zu sein. Familie ist überall dort, wo auf Dauer angelegte Verantwortungs- und Fürsorgebeziehungen eingegangen werden, heißt es in der EKD-Orientierungshilfe zum Thema Familie.24 Und das aus der US-amerikanischen feministischen Bewegung stammende Konzept „Yes means yes“ stellt gegenseitigen Konsens ins Zentrum jeder (sexuellen) Beziehung.25 Das klingt wie ein Neuwerden – ein Neuwerden in Beziehung.
Material
für 1: ein Karten-Set pro Teilnehmerin (ggf. weitere für Austauschrunde), Stifte, evtl. Papier und Klebestifte, Stuhlkreis, Tische für Einzel- und Kleingruppenarbeit
– ca. 60 Min.
für 2: Karten, Stifte, evtl. Stellwand und Nadeln zum Anheften, Stuhlkreis
– ca. 30 Min.
Ablauf
1 Beziehungsvielfalt entdecken
Jede Teilnehmerin (TN) erhält ein Karten-Set, auf dem verschiedene Geschlechter- und Beziehungsbezeichnungen stehen (2 Farben für die beiden Kategorien) und mindestens drei weitere leere Karten.
Beziehungsbezeichnungen:
Arbeitskolleg*innen, Co-Eltern, Ehe, eingetragene Lebenspartnerschaft, Eltern, Eltern-Kind-Beziehung, Ex-Partner*innen, Familie, Freund*innenschaft, Geschwister, Gesprächspartner*innen, Lebensgemeinschaft, Liebesbeziehung, Mitbewohner*innen, Nachbar*innen, Patchwork-Familie, Regenbogenfamilie, Verwandte
Geschlechterbezeichnungen:
Frau (2x), Frau*, Mann (2x), Mann*, Transfrau, Transmann, Trans*, Mädchen, Mädchen*, Junge, Junge*, Teenie (2x), Kind (2x), Baby
Hinweis: Als Trans*Frau oder Trans*Mann bezeichnen sich Menschen, die sich dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde, nicht zugehörig fühlen und deshalb im anderen Geschlecht leben (bis hin zu einer Veränderung
der körperlichen Geschlechtsmerkmale durch die Einnahme von Hormonen und/oder geschlechtsangleichende Operationen). Eine Trans*Frau kann z.B. als Junge aufgewachsen sein, fühlt und bezeichnet sich jedoch heute als Frau. Es gibt auch Menschen, die auf eine eindeutige geschlechtliche Zuordnung ganz verzichten möchten und sich deshalb z.B. einfach nur als Trans* bezeichnen. Die Sternchen hinter verschiedenen Bezeichnungen, z.B. bei Mädchen*, sollen ausdrücken, dass es ganz unterschiedliche Arten von Mädchen-Sein gibt.
Einzelarbeit:
Welche Beziehungsformen gibt/gab es in meinem Leben? Welche in meinem persönlichen Umfeld?
Die TN legen an Tischen für sich mit Hilfe der Karten verschiedene Beziehungsformen zwischen den Geschlechtern. Wenn die Karten nicht ausreichen oder bestimmte Bezeichnungen fehlen, können sie weitere Karten ergänzen. Sie können die gefundenen Beziehungsformen für sich aufschreiben oder aufkleben.
Kleingruppen:
Die TN tauschen sich zu zweit oder zu dritt über die gefundenen Beziehungsformen und ihre Gedanken dazu aus.
Gesamtgruppe:
Nun werden alle gefundenen Beziehungsformen in ihrer Vielfalt sichtbar gemacht (Stuhlkreis):
Welche Beziehungsformen kennen wir aus unserem Leben und unserem Umfeld?
– dazu alle gefundenen Kartenkombinationen in die Mitte legen.
Welche Beziehungsformen können wir uns noch vorstellen?
– Es darf experimentiert werden! Vielleicht entstehen weitere neue.
2 Eine „gute Beziehung“ ist …
Einzelarbeit:
Die TN denken für sich über die Frage nach: Was sind für mich Kriterien für eine „gute Beziehung“? Sie notieren diese auf Karten.
Gesamtgruppe:
Die TN tauschen sich über die für sie wichtigen Kriterien für eine „gute Beziehung“ aus. – Dazu die Karten in der Mitte oder an einer Pinnwand sammeln und ggf. in der Diskussion ergänzen.
Abschlussgebet
Gott, wir danken dir für die vielfältigen Beziehungen in unserem Leben, die du uns schenkst.
Wir haben Vertrautes wiedergefunden und Neues entdeckt.
Wir danken dir für die Vielfalt hier in der Gruppe, die unser Zusammensein bereichert und jedes Mal aufs Neue spannend und herausfordernd macht.
Wir bitten dich, hilf uns dabei, anderen Menschen und ihren Lebensentscheidungen mit Offenheit zu begegnen und sie nicht zu schnell in Schubladen zu stecken oder zu verurteilen.
Schenke uns Mut, die Beziehungen in unserem Leben so zu gestalten, dass sie sich für uns richtig anfühlen und wir Vertrauen und Wertschätzung erfahren können.
Amen.
Sonja Weeber (30) hat Sozialwissenschaften und Gender Studies studiert. Sie ist Absolventin des Fernstudiums Feministische Theologie und arbeitet im Mirjam-Gottesdienst-Team der EKBO mit. Sie lebt im Moment zwischen Berlin und Marburg und experimentiert mit Beziehungen im Tanz.
Anmerkungen
1) Zum Weiterlesen: Bundeszentrale für politische Bildung (Hg.): Magazin „fluter“, Ausgabe „Geschlechter“, Winter 2015-2016/Nr. 57, Bonn.
2) Wenn wir weitere soziale Kategorien wie Alter, Behinderungen, Religion, die soziale, geografische oder kulturelle Herkunft hinzunehmen, sind es wieder andere Geschlechter- und Beziehungsstereotype, die die gesellschaftlichen Vorstellungen prägen und damit Normen produzieren, die Menschen ausschließen.
3) Zu den Zahlen in diesem Absatz vgl. Statistisches Bundesamt und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.) (2013): Datenreport 2013 – Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn, S. 44-49 und Statistisches Bundesamt (2015): 35.000 eingetragene Lebenspartnerschaften in Deutschland. PM vom 17.03.2015. Wiesbaden
4) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hg.) (2013): Familienleitbilder – Vorstellungen, Meinungen, Erwartungen. Wiesbaden, Seite 10.
5) BMFSFJ (Hg.) (2015): Familienreport 2014 – Leistungen, Wirkungen, Trends. Berlin, S. 13f.
6) Vgl. WSI GenderDatenPortal (2014) online unter: http://www.boeckler.de/wsi_38957.htm.
7) Statistisches Bundesamt (2015): Arbeitszeit von Frauen: ein Drittel Erwerbsarbeit, zwei Drittel unbezahlte Arbeit. PM vom 18.05.2015.
8) BMFSFJ und DGB (2014) (Hg.): Was nun? Wenn Frauen die Familie ernähren. Berlin, S. 7.
9) BMFSFJ (Hg.) (2015): Familienreport 2014. Berlin, S. 51 und S. 43.
10) Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (Hg.) (2013): S. 9.
11) Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen BIG e.V. (Hg.) (2013): Häusliche Gewalt – Auch Sie können helfen. Berlin, S. 8.
12) TERRE DES FEMMES (2016): Häusliche und sexualisierte Gewalt. Online unter: www.frauenrechte.de
13) Statistisches Bundesamt und Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (Hg.) (2013), S. 301.
14) Enzenhofer, Bettina und Schwarz, Angela (2015): Ein neuer Anlauf – Gewalt in lesbischen Beziehungen. In: an.schläge – Das feministische Magazin, VI/2015, S. 15-17.
15) Zum Weiterlesen: Schlangenbrut Ausgabe „Lebensformen“, Nr. 118/2012.
16) Das Sternchen zwischen der männlichen und weiblichen Form symbolisiert die Vielfältigkeit von Geschlechtern. D.h. es weist auch auf geschlechtliche Positionierungen jenseits der Kategorien „Frau“ und „Mann“ hin.
17) Ausserer, Caroline (2014): Das perfekte Glück. Die Partnerin von Caroline Ausserer ist eine Frau – und zugleich der leibliche Vater ihres Kindes. Ein Bericht über das Leben dreier Trans*familien, das nicht nur Behörden nachhaltig verwirrt.
In: Missy Magazine, 01/14, S. 43-46.
18) Rotter, Michael, Brinkmann, Anna, Trapp, Margarethe und Weber, Daniel (2012): Mama, Mami, Mima und Papa – Verantwortung für Kinder übernehmen, die nicht die leiblichen sind. In: an.schläge – Das feministische Magazin, November 2012, S. 14-17.
19) Siegert, Sonja und Uhling, Anja (2013): Ich will kein Kind – Dreizehn Geschichten über eine unpopuläre Entscheidung. Frankfurt am Main.
20) Bretz, Leah und Lantzsch, Nadine (2013): beziehung_en. In: Ebenda: Queer_Feminismus – Label & Lebensrealität. Münster, S. 80.
21) Lambda e.V. – Jugendverband von und für schwule, lesbische, bi-, trans*, inter*, queere Jugendliche in Berlin und Brandenburg (Hg.) (2014): Zeitschrift „out“, Ausgabe „Bisexualität“, Nr. 29, Herbst 2014.
22) Wehmeyer, Michelle (2015): Keine Lust, meine Lust – Was Asexuelle mögen und was nicht, entscheiden sie noch immer selbst. Warum tut sich gerade die queere Community schwer damit?
In: Missy Magazine, 04/15, Seite 87.
23) Boehm, Karoline (2013): Polyamorie und die Pluralisierung des Intimen – Über offene Beziehungen, intime Netzwerke und den Wandel emotionaler Stile. In: Frauensolidarität, 4/13, Seite 18-19.
24) Kirchenamt der EKD (Hg.) (2013): Zwischen Autonomie und Angewiesenheit – Familie als verlässliche Gemeinschaft stärken. Eine Orientierungshilfe des Rats der EKD. Gütersloh, S. 22.
25) Adensamer, Angelika (2015): Darf ich dich küssen? – Auch unter Feministinnen herrscht kein Konsens zum Konsensprinzip. In: an.schläge – Das feministische Magazin, IV/2015, Seite 24-25.
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