Kirchengemeinden sind buchstäblich steinreich: 20.372 Kirchengebäude befanden sich 2019 im Besitz evangelischer Kirchengemeinden in Deutschland, 16.820 davon unter Denkmalschutz. Man könnte beinahe von einem Kirchen-Meer sprechen. Der dramatische Rückgang von Kirchenmitgliedern, ein erwarteter Einbruch beim Kirchensteueraufkommen, Gemeindefusionen, schrumpfende Gottesdienstbesuchszahlen, hohe Energie-, Bauerhaltungs- und Sanierungskosten – nicht von ungefähr läuft seit über 20 Jahren eine intensive Debatte um die Zukunft des kirchlichen Immobilienbestands.
Vielerorts macht sich eine eher deprimierende Erkenntnis breit: zu viel, zu groß, zu teuer. Die EKD-Statistik bildet die aktuelle Problematik noch nicht umfassend ab. Bis zum Jahr 2019 weist sie 382 Gottesdienststätten aus, die nicht mehr zu gottesdienstlichen Zwecken genutzt werden, und 444, die nach 1990 verkauft oder abgerissen wurden.1 Nur selten liegen genauere Zahlen vor: In der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, von Bevölkerungsschwund und Säkularisierung besonders betroffen, werden 25 Prozent der Kirchengebäude nicht oder nur sehr selten genutzt, was mit einem schleichenden Verfall einhergeht.2 In Nordrhein-Westfalen, mit einem besonders dichten Bestand an sogenannten Nachkriegskirchen, wird ebenfalls davon ausgegangen, dass „etwa ein Viertel, also ca. 1.500 Bauten, mittel- bis längerfristig zur Neunutzung anstehen.“3 In Bochum wurden seit 2006 bereits 27 Prozent der evangelischen und katholischen Kirchenstandorte geschlossen, in Gelsenkirchen sogar 29 Prozent. In Regionen mit anderen Vorbedingungen haben die Prozesse eine andere Dynamik, sind aber nicht weniger ernst zu nehmen.
Und doch ist es nicht angemessen, die Beschäftigung mit Kirchenbauten ausschließlich als Verlustgeschichte zu lesen. Es ist ja zugleich auch ein „Kirchen-Mehr“, das den Mehrwert in den Blick nimmt, den Sakralgebäude auch heute für Menschen, Gemeinschaften und Regionen darstellen. Viele Kirchen sind sogar prägend für das Ortsbild. Oft wird die Silhouette einer Stadt gerade durch einen markanten Kirchturm identifizierbar. Kirchen liegen häufig an zentralen Plätzen und stiften Orientierung.
Auch unabhängig von religiöser oder konfessioneller Bindung sind Kirchengebäude für viele Menschen Orte der Identifikation und der Identität. Sie stehen für Heimat, Tradition, Sicherheit und Geborgenheit – Gefühle, die gegenwärtig eher an Wert gewinnen. Sichtbar wird dies in dem hohen Engagement, das auch Nicht-Kirchenmitglieder etwa in Kirchbauvereinen oder Protestgruppen gegen Kirchenschließungen aufbringen. Kirchen haben einen öffentlichen Charakter.
Und nicht zuletzt stehen Kirchen für Religiosität und Spiritualität, in ihnen hat sich die Begegnung zwischen Gott und Menschen materialisiert. Auch wenn Gottesdienste an Bedeutung verlieren, haben Orte der individuellen Einkehr, der Vergewisserung und Transzendenz eine bleibende Bedeutung. In Architektur und Größe unterscheiden sich Kirchen von privaten Räumen und stellen dadurch eine Differenz zum Alltag dar. Die sakrale Nutzung hat sich über Generationen in den Raum eingeschrieben und ist als Atmosphäre spürbar. All dies führt dazu, dass Veränderungen eines Kirchenraumes stets hochemotionale Prozesse sind.
Dass heute viele Kirchengebäude nahezu ausschließlich für den einstündigen Gottesdienst am Sonntagmorgen genutzt und ansonsten abgeschlossen werden, ist eine verhältnismäßig junge Entwicklung. Als das Christentum im 4. Jahrhundert zur Staatsreligion wurde und ein Raumprogramm entwickelte, griff man bewusst nicht auf die hermetisch abgeriegelten Tempel, sondern mit dem Modell der Basilika auf die antike Markthalle zurück. Und so waren bis weit ins 19. Jahrhundert Mehrfachnutzungen von Kirchengebäuden völlig üblich. Neben den Gottesdiensten dienten sie für Rechtsprechung, politische Verlautbarungen und private wie geschäftliche Aushandlungen. Sie waren Schutzräume, Zufluchtsorte und Lagerstätten. Die heutige Beschränkung auf Gottesdienste geht nicht nur mit einer zeitlichen und sozialen Kontrolle einher, wer wann den Raum betreten darf, sondern zeigt sich auch in der Möblierung durch Bänke, die viele Mehrfachnutzungen unterbindet. Und während die Kirche zum Ort der monologischen Verkündigung wurde, zog das soziale und kommunikative Leben ins Gemeindehaus um. Um- und Neubau inklusive.
Wenn ein Kirchengebäude nicht mehr (nur) für Gottesdienste genutzt wird, widerspricht dies also keineswegs grundsätzlich dem „Bautyp Kirche“, sondern nur dessen jüngerer Gestalt. Hinzu kommt, dass sich in reformatorischer Sicht die Sakralität eines Raumes auf die gemeindliche, liturgische Nutzung bezieht, ein Raum also nur dann „heilig“ ist, wenn sich eine Gemeinschaft dort zum Gottesdienst versammelt. Umgekehrt ist die Heiligkeit des gottesdienstlichen Geschehens nicht an einen bestimmten Ort, sondern wiederum nur an die Gemeinschaft gebunden: Wo zwei oder drei… Mt 18,20
Wenn die zur Disposition stehenden Kirchen nicht unter Defizitperspektiven – zu wenig Leute, zu wenig Geld … – betrachtet werden, wird zumindest eines deutlich: Kirchen haben Bedeutung und haben Raum! Umnutzungen stellen diesen Raum zur Verfügung, indem sie Platz machen. Die Kirche „räumt ein, dass ihr die alten Hüllen längst zu groß geworden sind. Und sie räumt anderen Menschen einen Platz ein.“4 Dazu gehört oft, dass bisheriges Mobiliar weggeräumt wird und neue Raumlösungen, etwa durch Einziehen von Abtrennungen, gefunden werden. Dazu gehört immer, dass neben den eigenen Werten und Idealen andere Logiken Raum bekommen. Für einen Investor wird die Wirtschaftlichkeit, für einen sozialen Träger die Beheizbarkeit eine Rolle spielen.
Dabei entstehen neue Formen der Begegnung, aber auch der Aushandlung: Was und wer „darf“ in diesem Kirchenraum Platz nehmen? Die gesellschaftliche Meinung dazu ist recht eindeutig: Supermarkt, Disco, Hotel und Restaurant werden eher ausgeschlossen;5 zu deutlich stehen sie dem beschrieben Mehrwert eines Kirchengebäudes entgegen, der auch dann noch erhalten und ablesbar ist, wenn sich dort keine Gemeinde mehr zum Gottesdienst versammelt. Akzeptiert werden vor allem kulturelle Angebote, weil sie den Öffentlichkeits- und Traditionsgedanken weiterführen. Darüber hinaus sind allgemeingültige Aussagen zu Kirchenumnutzungen nicht möglich, weil die jeweiligen Bedingungen vor Ort entscheiden. Festzuhalten bleibt: Nicht vorwiegend theologische Gründe, sondern vor allem die vielfältigen Interessen der Bevölkerung und deren emotionale Identifikation nötigen zu einem äußerst sensiblen Vorgehen.
Um den städtebaulichen und architektonischen Wert zu erhalten, wurde und wird bei manchen Umnutzungsprozessen die Gottesdienstnutzung komplett aufgegeben. Einige dieser Gebäude verbleiben im Besitz der Kirchengemeinde, werden von ihr selbst etwa für diakonische oder soziale Zwecke genutzt6 oder vermietet, wobei Umbau- und Erhaltungskosten bleiben. Häufiger wird daher das Gebäude komplett an einen neuen Träger übergeben. Kommunale Nutzungen, etwa als Bibliothek oder Stadtteilzentrum7 sind kaum noch finanzierbar, sodass sich Umnutzungen zunehmend wirtschaftlich selbst tragen müssen.
Vereinzelt spielen Nutzungen bewusst mit dem großen Raum8 beziehungsweise der Sakralität.9 Üblicherweise werden aber reversible Einbauten in den Kirchenraum integriert, um ihn effizient zu nutzen; das kann vom Einbau einer Küche und Sanitärräumen bis zur mehrstöckigen Integration von Wohnungen10 oder Büroräumen reichen. Anders als bei der Abtrennung einzelner Bereiche wie Kirchturm, Kirchenschiff, Emporen und Seitenschiffe, die im früheren Chorbereich noch den Raumeindruck einer Kirche erhalten, geht dieser bei einer maximalen Ausbauvariante verloren und ist nur noch von außen erlebbar.
Kennzeichen einer erfolgreichen Umnutzung ist eine neue Symbiose von Kirche und Stadt. Umnutzungen funktionieren nur, wenn sie dezidiert auf die Bedürfnisse der jeweiligen Umgebung bezogen und von den Bewohner*innen vor Ort angenommen werden: Kirche findet Stadt. Das von außen als Gotteshaus weiter erkennbare und möglicherweise innen immer noch spirituell erlebbare Gebäude verliert zwar seine gottesdienstliche Nutzung, aber nicht seinen Verweischarakter auf Gott. Kirche findet – in neuer Form – weiter statt.
In ländlichen Regionen sind Umnutzungen von Kirchen eher selten. Ihre periphere Lage ist für Investor*innen unattraktiv, ihre kleine Kubatur bietet wenig Flexibilität für Umbauten, und der umgebenden Sozialraum hat andere Bedürfnisse als in der Stadt. Gleichzeitig bewegt die Identifikations- und Orientierungsfunktion der Dorfkirchen viele Bewohner*innen dazu, sich intensiv für deren Erhalt einzusetzen. Daher hat sich in ländlichen Räumen das Modell der nutzungserweiterten Kirchen durchgesetzt, in denen die gottesdienstliche Nutzung beibehalten wird und das Gebäude im Besitz der Kirchengemeinde verbleibt, aber zudem auch für andere Zwecke geöffnet wird. So finden sich verschiedene kulturelle Schwerpunkte mit Konzerten, Lesungen, Ausstellungen, Hörspielen,11 pädagogische Konzepte12 oder touristische Angebote, zum Teil sogar mit Gastronomie13 oder Übernachtungsmöglichkeiten.14
Kennzeichen auch von Nutzungserweiterungen ist, dass sie in sehr enger Abstimmung auf den Ort hin konzipiert und unter hohem Einsatz der Bewohner*innen umgesetzt werden.
Umnutzungen und Nutzungserweiterungen sind oft steinige Wege.15 Sie gehen immer mit Veränderungen, Verlust- und Trauererfahrungen einher, die von Seiten der Kirchengemeinde begleitet werden müssen. Gerade der hohe symbolische, emotionale, städtebauliche und architektonische Bedeutungsüberschuss16 verlangt einen äußerst sensiblen Umgang. Außerdem müssen jeweils bau-, denkmalschutz- und kirchenrechtliche Bestimmungen berücksichtigt werden, um nicht auf dem Holzweg zu enden. Die Vielzahl an unterschiedlichen Akteur*innen wie Kirchenvorstand, Gemeindemitglieder, Pfarrpersonen, Kirchenleitung, Denkmalpflege, Bevölkerung, künftige Nutzer*innen haben jeweils eigene Interessen und Arbeitsweisen. Diese unterschiedlichen Dynamiken müssen moderiert und aufeinander bezogen werden. Es braucht also zwingend eine Person, die die Initiative ergreift und den Prozess mit langem Atem, aber zielgerichtet vorantreibt.
Kirchenumnutzungen werden akzeptiert, wenn die Entscheidungen nicht vorschnell und intransparent, sondern unter partizipativer Beteiligung möglichst vieler Steakholder getroffen werden. Sie gelingen, wenn ihr Finanzierungs- und Nutzungskonzept nachhaltig und auf die örtlichen Bedürfnisse abgestimmt ist, sie sich aber auch trauen, Neues zu denken. Der ureigensten Identität von Kirchenräumen als Begegnungsorte zwischen Menschen und Gott entsprechen Nutzungsformen, die von Offenheit und Zugänglichkeit geprägt sind.
Die Umnutzung einer Kirche betrifft Menschen und ihr Verhältnis zum Gotteshaus und ist daher auch theologisch zu reflektieren. Wenn eine Umnutzung als Alternative zum Abriss bewusst so genutzt wird, dass sie Menschen und ihren Bedürfnissen Platz einräumt, dann begibt sich Kirche mit ihrer Botschaft hinaus ins Freie. In der Bibel wird die Vorstellung von Gottes Wohnen an einem festen Ort immer wieder abgelehnt 2 Sam 7,5–6; Apg 17,24. Gott zeltet stets unter den Menschen. Paulus, der Gründer der ersten Gemeinden, war Zeltmacher. Umgenutzte Kirchen können, wenn sie aus diesem Gedanken heraus geplant werden, Gottes Weltoffenheit zum Ausdruck bringen. Kirche steht dann für die „Weltfühligkeit“17 Gottes.
Dr. Christine Siegl ist Pfarrerin der Ev. Landeskirche in Württemberg und Privatdozentin für Praktische Theologie an der Ruhr Universität Bochum sowie Assistentin am Lehrstuhl für Praktische Theologie an der Augustana Hochschule Neuendettelsau.
Anmerkungen
1) EKD (Hg.): Kirchen und Gottesdienststätten in der evangelischen Kirche im Jahr 2019 (www.ekd.de/stat_gebaeude).
2) Elke Bergt, in: Jürgen Willinghöfer (Hg.): Ein neuer Typus Kirche. Hybride öffentliche Raume. Berlin 2021, S. 11.
3) Jörg Beste: Partnerschaften für Kirchengebäude – Neunutzungen und inhaltliche Gemeindeentwicklung, in: Albert Gerhards (Hg.): KIRCHE IM WANDEL. Erfahrungen und Perspektiven (Sakralraumtransformationen 1) Münster 2022, 203-210, S. 204.
4) Christian Bauer: Gott, anderswo? – Zur theologischen Architektur des Wandel, in: Gerhards (Hg.): KIRCHE IM WANDEL, 19-32, S. 22.
5) Umfrage des Meinungsinstituts Allensbach aus dem Jahr 2009. Teilweise abgedruckt in: Themenheft 3 „Kirchenumbau“,1Baukultur Nordrhein-Westfalen 3/2022, S. 40 (https://baukultur.nrw/publikationen/magazin-kirchenumbau/).
6) Z.B. Kindergärten: https://www.dabonline.de/2022/01/31/kirchen-umnutzung-kitas-umbau-statt-abriss-beispiele-denkmalschutz/ oder Kolumbarien: https://kolumbariumskirche-siegen.de.
7) https://www.zukunft-kirchen-raeume.de/projekte/friedenskirche-stadtteilzentrum-westend/
8) https://www.kletterkirche.de/news.php
9) https://www.glueckundseligkeit.de/
10) https://www.bauhandwerk.de/artikel/bhw_2014-1-2_Umnutzung_der_Herz-Jesu-Kirche _in_Moenchengladbach_zum_Wohnhaus-1871593.html
11) https://hoerspielkirchen.de
12) https://www.bibelerlebniswelt.de
13) www.kirchencafe-kienitz.de
14) https://dieprignitz.de/?cid=1534149033&name=Pilgerherberge+Kirche+Barsikow.
15) Hilfreiche Hinweise z. B. bei https://www.zukunft-kirchen-raeume.de/themen/.
16) Sonja Keller: Kontinuität und Wandel durch die erweiterte Nutzung und Umnutzung von Kirchengebäuden, in: Albert Gerhards / Kim de Wildt (Hgg.): Wandel und Wertschätzung. Synergien für die Zukunft von Kirchenräumen (Bild – Raum – Feier 17), Regensburg 2017, 173-186, S. 180.
17) Bauer, 29.
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Zeit / 120 Minuten
Hinweis für Leiter*innen: Sie können die folgenden Impulse für Gruppen, deren Herz am Kirchengebäude und an der Welt hängt, auch problemlos auf zwei Treffen verteilen.
Führen Sie anhand des Beitrags oben kurz in das Thema „Umnutzung von Kirchen“ ein und laden die TN ein, sich einmal intensiv mit „ihrer Kirche“ zu beschäftigen.
Sie können den Beitrag kopieren und den TN mit auf den Weg geben.
1 | Meine Kirche
Gehen Sie gemeinsam in Ihre Kirche und nehmen Sie ein Teelicht, Papier und Stift für jede*n TN mit.
Flanieren Sie durch den Raum; achten Sie dabei auf neue Perspektiven, das Licht, die Wege und die Dimensionen im Raum. Setzen Sie sich dann an Ihren Lieblingsplatz und schreiben auf, was Sie in dieser Kirche schon erlebt haben. Was Sie an diesem Platz fühlen oder erinnern. Zünden Sie das Teelicht an und platzieren es genau dort. Beobachten Sie, wo die anderen Lichter aufgehen.
2 | Unsere Kirche
Sammeln Sie in der Gruppe, wann Ihre Kirche von welchen Menschen betreten wird. Schreiben Sie genau auf, was das für Menschen sind, was sie im Kirchenraum tun und erhoffen und wie lange sie dort sind.
3 | Ein Traum zum Weiterträumen
Verteilen Sie Kopien von Jörg Zinks Traum von Kirche (s. S. 33) und lesen Sie den Text gemeinsam. – reihum versweise laut vorlesen
Geben Sie den TN einige Minuten Stille „zum Weiterträumen“ und laden Sie dann zum Austausch darüber ein. Achten Sie darauf, dass die TN von ihren je eigenen Kirchenträumen erzählen können, ohne dass diese von den anderen kommentiert oder diskutiert werden.
4 | Unser Dorf, unser Stadtteil und die Kirche
Begeben Sie sich – in Gedanken oder ganz real – aus der Kirche hinaus. Vielleicht möchten Sie dabei singen oder summen „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“.
Tauschen Sie sich aus: Welche Menschen leben hier? Sind diese Menschen mir vertraut oder fremd? Können Sie sich vorstellen, mit ihnen gemeinsam in einem Raum zu sein?
Und dann fantasieren Sie: Was würden diese Menschen in „Ihrer“ Kirche suchen und tun? Würden sie sich wohlfühlen? Was würden sie verändern? – Und wie würde es Ihnen damit gehen?
Lesen Sie die letzten Sätze des Beitrags oben („In der Bibel wird die Vorstellung von Gottes Wohnen…“) vor und überlegen Sie dann gemeinsam: Wie könnte an genau diesem Ort Gottes „Zeltplatz“ unter den Menschen Gestalt annehmen?
Eine letzte Ausgabe der leicht&SINN zum Thema „Bauen“ wird Mitte April 2024 erscheinen.
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