Ich schau ihr gern zu, meiner Freundin aus Persien. In allem, was sie tut, und wie sie es tut, steckt Anmut und Geschmeidigkeit. Neben ihr fühle ich mich manchmal fest und schwer. „Wie machst du das?“, frage ich sie, fasziniert von dieser Leichtigkeit, in der gleichzeitig offenbar so viel Kraft steckt.
„Es kommt aus der Mitte heraus. Wir Orientalinnen fangen an zu tanzen, sobald wir auf den Beinen stehen können und brauchen dazu auch keinen extra Tanzkurs. Tanzen lernen wir selbstverständlich von den Frauen unserer Familie, wenn sie unter sich miteinander tanzen, um sich gegenseitig zu stärken, zu trösten oder einfach zu feiern. Alle Emotionen dürfen sich im Tanzen ausdrücken – Freude, Wut, Trauer, Angst finden so ihren Weg nach draußen und lassen mich die Verbundenheit mit Mutter Erde, dem All, mit Gott und mit meiner eigenen Lebendigkeit spüren. Es bewegt mich dann einfach – ich lasse mich von der Musik bewegen. Denk nicht nach, wie es aussieht, lass dich einfach locken und einladen von der Musik – tanze mit der Woge des Meeres – lass dich drehen und du wirst spüren, Himmel und Erde küssen sich und werden sich in ihren Ewigkeiten berühren.“ „Wie schön du das gesagt hast. Es ist fast so, als ob die Worte auch tanzen, wenn du in deiner blumigen orientalischen Art etwas beschreibst.“
„Der Tanz gibt dem Menschen die Möglichkeit, sich über die Grenzen hinaus zu schwingen, in eine Welt der großen Gedanken, wo der Duft der sehnsuchtsvollen Umwandlung schwebt und das Reich des wahren Ich erkannt wird. Im Tanz wird jeder Mensch uralt und universell. Die natürliche Ekstase, die der Tanz auslöst, trägt den Tanzenden über seine Abgetrenntheit und Einsamkeit hinaus, sie macht aus dem Tropfen einen Fluss. Der Tanz gilt als schnellster Weg zur Vereinigung mit der göttlichen Allseele.“(1) Meine Freundin Atossa fängt an zu tanzen und macht mich neugierig auf eine Welt, die für mich weit weg, märchenhaft und fremd zugleich ist und doch irgendwie vertraut. „Ich möchte von dir lernen, zeig es mir.“ Am Anfang fühle ich mich noch etwas steif –es ist für mich ungewöhnlich, aus dem Becken heraus zu tanzen und die Musik ist so anders mit ihren vielen Rhythmenwechseln. Die vielen choreographierten Tänze, die ich kenne, sind mir eher im Weg. Langsam beginne ich, mich von der Musik inspirieren zu lassen und spüre, dass viel mehr Bewegungen in mir, aus mir heraus möglich werden – es kommt etwas ins Fließen…
„Vertraue weiter auf deine eigenen Bewegungen, du bist schon mitten drin, du machst das großartig“, ermuntert mich Atossa. „Wie kommt es, dass Tanzen im Orient, wo du geboren bist, so anders ist, als bei uns in der so genannten westlichen Welt?“, frage ich sie, die schon mehr als zwanzig Jahre hier lebt, also inzwischen in beiden Welten zu Hause ist und in verschiedenen Ländern Tanzschulen besuchte. „Das ist eine lange Geschichte…“ – und daraus ergab sich ein Gespräch, das bis tief in die Nacht dauerte. Einige Aspekte dazu möchte ich im Folgenden zusammenfassen.
Der Tanz zählt zu den ursprünglichsten aller Künste und ist wahrscheinlich die älteste Äußerung menschlicher Kultur.(2) Seit Menschengedenken gilt das Tanzen als Lebensäußerung, die Körper, Seele und Geist miteinander in Einklang bringt. Die Anfänge, die wir erahnen, finden wir bei den heiligen, sakralen Tänzen der Menschen in den Gesellschaften mit matriarchalischen Kulten und Riten zur Verehrung der Großen Mutter, der Schöpferin des ewigen Kreislaufes von Geburt und Tod. Die Frau, als Trägerin des Lebens, galt als Ratgeberin und Priesterin und als irdische Vertreterin weiblicher Gottheiten. Der Ursprung und Sitz des Lebens mit seinen rhythmischen Wandlungen wurde mit dem Bauch/Beckenraum in Verbindung gebracht und es ist anzunehmen, dass der ursprünglichste Tanz der Bauchtanz war, durch den sich die Menschen mit den ewigen Rhythmen der Schöpfung verbunden haben. Spätere Kulturen und Religionen, mit dem Übergang zu den patriarchalischen Gesellschaften einhergehend, haben die alten Kulte und Fruchtbarkeitsriten zur Verehrung der Erde verdrängt, bzw. mit ihren Inhalten überformt, so dass dazu zwar keine bewusste Verbindung mehr bestand, aber die ursprünglichen Bewegungen nie ganz vergessen wurden.
In den Psalmen oder im Hohen Lied des Alten Testaments finden sich Beschreibungen zum Tanz als Ausdruck der Freude. Gott wurde gepriesen mit Tänzen um den Altar und mit Prozessionen. In den Evangelien des Neuen Testaments wird der Tanz als Bestandteil liturgischer Feiern erwähnt. Die Kulte der Hochkulturen nahmen Einfluss auf Bräuche des Urchristentums und haben sich über Jahrhunderte hinweg mit dem Christentum vermischt, was allerdings dazu führte, dass später der Tanz als „fremdes Element“ zur Sünde erklärt und aus der Kirche verbannt wurde. Im Laufe der Geschichte entwickelte sich neben dem sakral-religiösen Tanz der profane Tanz, wobei der ästhetisch-künstlerische Aspekt und die spielerische, lustvolle Komponente in den Vordergrund traten. Dazu gehören beispielsweise höfische Tänze, Bauerntänze, der Gesellschaftstanz und mit dem Kunsttanz die Entstehung des Balletts.
In der Welt des Orients, der Wiege der alten Kulturen, blieb der Bauchtanz als heiliger / heilender Tanz erhalten und wurde von Frauen der arabisch-islamischen Welt in vielfältigen Formen weiterentwickelt. Im Islam tanzen Frauen und Männer getrennt. Frauen unter sich hatten so die Möglichkeit, sich im Tanz ihrer Lebendigkeit hinzugeben, und nutzen bis heute den Bauchtanz als heilendes Element zur Behandlung von Frauenkrankheiten oder zur Vorbereitung auf eine Geburt. „Die Bewegungen des Bauchtanzes kommen aus den Gelenken des Körpers, vorwiegend wellenartig und kreisend wird der Rumpf durch sie sanft geknetet und massiert. Bei den meisten europäischen Tänzen wird der Rumpf kaum bewegt, und es sind die Gliedmaßen, die sie ausdrucksvoll machen. Beim Bauchtanz ist es umgekehrt. Der intensive Gebrauch des Rumpfes, des Be¬ ckens, des Bauches und des Brustkorbes verstärkt und vitalisiert die sexuelle Kraft der Frau. Es ist dieselbe Kraft, aus der nicht nur neues Leben entstehen kann, sondern die auch zu geistiger Größe und höherem Bewusstsein führt.“(3)
Natürlich gibt es im orientalischen Raum viel mehr Tanzformen, als das, was wir uns unter Bauchtanz vorstellen. Im Übrigen ist die Sprache des Tanzes eine universelle Sprache, die überall auf der Welt in nahezu allen Kulturen existiert, die mit ihren verschiedensten Ausprägungen auf den gleichen grundlegenden Bewegungsmustern beruht. Durch die Wanderung verschiedener Volksgruppen haben sich Tanzformen zum Teil auch miteinander vermischt. Volksgruppen der Roma und Sinti und andere, die als Zigeuner bezeichnet wurden, brachten schwungvolle und wollüstige, erdige Beckentänze von Asien nach Europa, nahmen dortige Elemente des Tanzes und der Musik in ihr Repertoire auf, und es entstanden so neue Tanzformen, die sich aus Elementen verschiedener Kulturen zusammensetzten. Durch das Tanzen, die Musik wurde somit eine Brücke zwischen Orient und Okzident gebaut, grenzüberschreitend, die Vielfalt in ihren unterschiedlichen Formen verbindend.
Wer sich selbst und andere kennt,
wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
sind nicht mehr zu trennen.
Sinnig zwischen beiden Welten
sich zu wiegen, lass ich gelten.
Also zwischen Ost und Westen
sich bewegen sei’s zum Besten.
J.W.v. Goethe
Mit dem Austausch über das Leben in den verschiedenen Welten des Orients und des Okzidents und dem gemeinsamen Tanzen entwickelte sich zu Atossa, die ich bei meiner ersten Tanzausbildung als Lehrerin im Orientalischen Tanz kennen lernte, eine tiefe, langjährige Freundschaft. So entstand die Idee, im Rahmen der Frauenarbeit gemeinsam zu Tanzwochenenden einzuladen. Das Thema war schnell klar: „Die Brücke tanzen zwischen Orient und Okzident“; inzwischen fanden vier Veranstaltungen dazu statt.
Um die Teilnehmerinnen im Bekannten abzuholen, begannen wir mit verschiedenen Tänzen aus dem Okzident. Mit Geschichten, Märchen und Folkloretänzen aus verschiedenen Ländern des Orients tauchten wir Frauen anschließend langsam ein in die andere Welt und folgten der Einladung, uns in den fernen Osten zu träumen, um dann im Ausdruckstanz von unseren eigenen Bewegungen geleitet zu werden. Texte aus dem Gedichtzyklus „West-östlicher Divan“ von Goethe, von Hafis – einem der bedeutendsten persischen Dichter – und von Elske Laser-Schüler wurden in die Bewegungen mit hineingenommen. Entspannungsübungen und gegenseitige Massagen verhalfen zur Öffnung für das Andersartige und verschafften dem Körper nach manch ungewohnter Bewegung Erleichterung.
Eine Übung ist mir besonders eindrücklich in Erinnerung geblieben, die ich hier als Beispiel beschreiben möchte: Museum der Skulpturen des Orients und des Okzidents. Die Aufgabe war, anhand einer Skulptur eigene Bilder und Vorstellungen jeweils zum Thema „Orient“ und „Okzident“ zum Ausdruck zu bringen. Die eine Hälfte der Gruppe hatte die Rolle der Ausführenden, die eine Skulptur nach ihren eigenen Ideen aktiv gestalten sollte. Die andere Hälfte stellte sich in der Rolle der Skulptur als „Rohmaterial“ (passiv) zur Verfügung. Jeweils zwei Frauen taten sich in den verschiedenen Rollen zusammen. Mit geschlossenen Augen stand die eine einfach da, weich und formbar, sich einlassend auf ihre Partnerin, die in der Rolle der Formenden nun die Möglichkeit hatte, ihr Bild vom Orient entstehen zu lassen, indem sie ihr Gegenüber in die entsprechende Position brachte. Nachdem alle aktiv Beteiligten ihre Skulpturen geschaffen hatten, besichtigten die Künstlerinnen alle Skulpturen des Museums. Anschließend wurden die Rollen getauscht und in gleicher Verfahrensweise das Ganze zum Thema Okzident vorgestellt.
Im anschließenden Austausch waren alle sehr erstaunt, welche Bilder entstanden waren und wie unsere eigenen Vorstellungen doch zum Teil durch Vorurteile und Klischees geprägt sind. Wir waren uns aber einig, dass eine Übung wie diese und das anschließende Gespräch weitere Schritte auf der Brücke zwischen Orient und Okzident für uns möglich machten.
Begegnung kann nur sein, wenn jede und jeder sich in der eigenen Identität findet, abgrenzt und sich gleichzeitig mit Achtung mit dem Fremden, das auch in uns selbst ist, in Beziehung setzt. Manches, was andere uns mitteilen, mit uns aus ihrer Mitte teilen, ist uns fremd. Umkreisen wir es mit allem Mut zur Kreativität. Denn: „Wenn der Körper sich bewegt, wird auch das Herz in Bewegung gesetzt, und die Menschen finden tanzend zueinander. Wenn wir dem Tanz, diese Auf-Gabe und Funktion geben, so machen wir ihn zu dem, was er wirklich ist – ein Ausdruck der Lebendigkeit.“(4)
Der folgende Vorschlag für eine Gruppenarbeit „Tanz als Brücke zwischen den Kulturen“ ist als Anregung gedacht und kann in Bezug auf die jeweilige Zielgruppe verändert oder ergänzt werden. Nach meiner Erfahrung empfiehlt es sich, die Gruppenarbeit in den Rahmen einer Geschichte zu kleiden – das ist eine Hilfe für Frauen, für die das freie Tanzen ungewohnt ist. Die einzelnen Überschriften sind als Impulse für Ihre Geschichte gedacht. Das Malen unterstützt das Erleben der Gefühlsebene: Es geht also nicht um zeichnerisches Darstellen, sondern eher darum, dem, was wir gerade erleben, mit Formen und Farben Ausdruck zu verleihen.
Ziel: im eigenen Erleben über das Tanzen und Malen verbindende Elemente verschiedener Kulturen erfahren, eigene Bewegungsmöglichkeiten ausprobieren und neue Bewegungsimpulse kennen lernen im freien Tanz (Ausdruckstanz)
Zeit: ca. 2 – 2,5 Stunden
Material: Recorder/CD-Player, möglichst dicke Buntstifte oder Wachsmalkreiden, für jede TN ein A3-Blatt, Musik nach ¬ eigener Wahl (Orientalische Musik CDs sind in jedem gut sortierten Musikgeschäft erhältlich; siehe auch Hinweise zur Musikauswahl am Ende dieses ¬ Beitrages)
Hinführung:
Einladung zu einer Tanzreise in den Orient (eventuell Hintergrundinformationen aus dem Artikel nutzen), spielerisch eine Reise erleben – so, als ob ich eine Urlaubsreise antrete
Warm up:
– tanzen zur Musik des Okzidents: z.B. mit klassischer Musik oder mit einfachen
meditativen Tänzen oder Folkloretanz
– tanzen zur Musik des Orients: mich abholen lassen von der Musik, dazu meine
eigenen Bewegungen finden
Die Reiseroute festlegen:
– TN auffordern im Raum umherzugehen und zu spüren, von wo aus im Raum sie
mit ihrer Reise (Bewegung) beginnen möchten (z.B.: „Suchen Sie sich einfach
einen Ort in diesem Raum, an dem Sie sich wohlfühlen und von wo aus Sie Ihre
Reise beginnen möchten…“)
– Anschließend gehen die TN nochmals durch den Raum und finden einen Ort /
Punkt, der sinnbildlich der Zielpunkt ihrer Reise sein wird.
– Ausgangs- und Zielpunkt der Reise trägt jede TN auf ihrem Blatt ein
Reisevorbereitung:
– Wie reise ich am bequemsten, welche „Verkehrsmittel“ (Flugzeug, Schiff, Bahn…)
möchte ich nutzen?
– Die TN probieren verschiedene Reisemöglichkeiten tanzend jeweils von ihrem
Ausgangspunkt zum Zielpunkt und wieder zurück gemeinsam aus. (mit Musik)
– Die Leiterin gibt begleitend nacheinander folgende Impulse:
– die Stirn führt mich
– das Brustbein führt mich
– der rechte Arm führt mich
– der linke Arm führt mich
– das Becken führt mich
– die Füße finden den Weg
Was will ich auf meiner Reise alles erleben?
– Wenn ich das Wort Okzident höre: Welche Farbe, welches Symbol oder welche
Form fällt mir dazu ein?
– Jede TN zeichnet ihre Farbe oder ihr Symbol/ ihre Form auf ihr Blatt am
Ausgangspunkt ein.
– Das gleiche in Bezug auf das Wort Orient – dazu meine empfundene Farbe,
Symbol/Form am Zielpunkt eintragen
– Jede TN findet zu ihren beiden Symbolen eine Bewegung, zeigt sie in der Gruppe;
anschließend werden diese Bewegungsideen von der Gruppe gemeinsam
wiederholt.
Die Reise kann beginnen:
– Jede TN begibt sich zu ihrem Ausgangspunkt im Raum und tanzt zur Musik
(orientalische Musik) zu ihrem Zielpunkt.
– meine Symbole/Formen in Bewegung umsetzen und mit auf die Reise nehmen /
unterwegs begegnen mir auch andere Bewegungsformen / ich kann mich davon
inspirieren lassen, andere Bewegungen übernehmen, Neues ausprobieren und
„Reisebekanntschaften“ machen (miteinander tanzen, zu zweit, zu dritt…)
Mein Reisetagebuch schreiben:
– Jede TN trägt ihre „Reiseerfahrungen“ auf ihrem Bild ein.
Austausch der Reiseerlebnisse:
– Einen großen Kreis bilden: Jede TN legt ihr Bild vor sich.
– Austauschrunde: Was habe ich auf meiner Reise erlebt, wie ist es mir ergangen?
– Die einzelnen Bilder zu einem großen gemeinsamen Bild zusammenfügen
Abschluss und Reiseerinnerung:
– Gemeinsam tanzen alle um das entstandene Bild.
Sina Christiane v. Frommannshausen, Jahrgang 1959, hat vier Kinder und lebt in Weimar. Sie ist Sozialpädagogin, Tanzleiterin und Personal Coach für Entstressung und arbeitet als Referentin in der Frauenarbeit der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland; ihre Schwerpunkte sind Weltgebetstagsarbeit und Tanzpädagogik.
Rosina-Fawzia Al-Rawi: Der Ruf der Großmutter oder die Lehre des wilden Bauches, Wien (Promedia Druck- und Verlagsgesellschaft) 1996
Hilda Maria Lander: Tanzen will ich. Bewegung und Tanz in Gruppe und Gottesdienst, München (Verlag J. Pfeiffer) 1983
Maria-Gabriele Wosien: Tanzsymbole in Bewegung, Linz (Veritas-Verlag) 1994
Hilda-Maria Lander, Maria-Regina Zohner: Bewegung und Tanz-Rhythmus des Lebens, Mainz (Matthias-Grünewald-Verlag) 1991
Anmerkungen
1 Al-Rawi, S. 70
2 Vgl. die ausführlichere Darstellung des Tanzes in der Menschheitsgeschichte S. 51-57
3 Al-Rawi, S. 76
4 Al-Rawi, S. 75
Zum weiterlesen
Rosina-Fawzia Al-Rawi: Der Ruf der Großmutter oder die Lehre des wildes Bauches. Wien (Promedia Druck- und Verlagsgesellschaft) 1996
Hilda Maria Lander: Tanzen will ich. Bewegung und Tanz in Gruppe und Gottesdienst, München (Verlag J.Pfeiffer) 1983
Maria-Gabriele Wosien: Tanzsymbole in Bewegung, Linz (Veritas-Verlag) 1994
Hilda-Maria Lander, Maria-Regina Zohner: Bewegung und Tanz-Rhythmus des Lebens, Mainz (Matthias-Grünewals-Verlag) 1991
Empfehlungen zur Musik
Leyli Vol II, Spiritual Belly Dance (Sinnlicher Bauchtanz) EUCD 1251, LC 5111, ARC Music Productions, 1993
POP Belly Dance 2001
Desert Blues: Zweitausendeins Versand, Postfach, 60381 Frankfurt/M; Network Medien GMBH, Tel: 069-4990097
Road of the Gypsies: Zweitausendeins Versand (s.o.)
Cirque du Soleil, Allegria, Sara Music/Columbia
Gipsy Kings, Allegria, Sara Music/Columbia 1990
Einfache Tänze 01/02 (Europäische Folkloretänze mit Tanzbeschreibungen, ersch. 2000); zu bestellen bei: Ludwig Lang Eigenverlag, Postfach 100430,
74504 Schwäbisch Hall; Tel: 0791/490481,
Email: Ludwiglang@gmx.de
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