Alle Ausgaben / 2011 Bibelarbeit von Angelika Scholte-Reh

Mit einem Gefäß voll kostbarem Öl

Bibelarbeit zu Matthäus 26,6-13

Von Angelika Scholte-Reh

Jesus war in Bethanien bei Simon dem Aussätzigen zu Gast. Während
der Mahlzeit trat eine Frau mit einem Alabastergefäß voll kostbarem Salböl
zu ihm und goss ihm das Öl über den Kopf.

Die Jünger waren empört, als sie das sahen: „Was soll diese Verschwendung? Man hätte das Öl teuer verkaufen und das Geld den Armen geben können!“ Jesus merkte, wie ärgerlich sie waren. „Warum macht ihr es der Frau so schwer?“, sagte er zu ihnen. „Sie hat ein gutes Werk an mir getan. Arme wird es immer bei euch geben. Mich aber habt ihr nicht mehr lange bei euch. Indem sie dieses Salböl über mich gegossen hat, hat sie meinen Körper im Voraus für mein Begräbnis gesalbt. Ich sage euch: Überall in der Welt, wo man das Evangelium verkünden wird, wird man sich auch an sie erinnern und von dem reden, was sie getan hat.“
Neue Genfer Übersetzung

Gastmahl in Bethanien

Da sitzt – oder liegt – eine Männerrunde zu Tisch, im Haus Simons. Das
ist derjenige, so legt es die Geschichte nahe, den Jesus von seinem Aussatz geheilt und damit auch wieder in die Gemeinschaft der Menschen aufgenommen hat.

Auch wenn wir nicht genau wissen, welche Krankheit sich mit dem neutestamentlichen Begriff des Aussatzes verbindet, so wissen wir doch, dass ein Mensch, der vom Aussatz befallen war, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen wurde. Die Aussätzigen lebten vor den Toren der Städte und Dörfer und durften – aus hygienischen Gründen durchaus sinnvoll – keinen Kontakt zu anderen Menschen haben. Heute wird vermutet, dass auch Lepra zu den Krankheiten gehörte, die mit „Aussatz“ bezeichnet wurden. Die Krankheit verbreitet sich durch mangelnde Hygiene und Unterernährung. Die Bibel berichtet mehrfach, wie Jesus Menschen mit Aussatz heilt (vgl. Mk 1,40-45). Mit der Heilung war auch die Wiederaufnahme in die menschliche Gemeinschaft möglich und damit für die Geheilten eine Zukunft.

Matthäus erzählt diese Begebenheit am Beginn der Passionsgeschichte. Die Geschichte von der namenlosen Frau, die Jesus auf dem Weg zum Kreuz, noch vor den Toren von Jerusalem, salbt, verbindet die Endzeitrede Jesu mit dem Bericht über seinen Weg ans Kreuz. In der Endzeitrede sagt Jesus: „Ich sage euch: Was immer ihr für einen meiner Brüder oder meiner Schwestern getan habt – und wäre er oder sie noch so gering geachtet – das habt ihr für mich getan.“ (Mt 25,40)

Jesus ist mit seinen Jüngerinnen und Jüngern auf dem Weg zum Passahfest, zu dem viele tausend Menschen jährlich nach Jerusalem pilgern. Die Stadt wird voll sein und die Stimmung gegen die Römer, die das Land mit einer Gewaltherrschaft und massiven Steuern und Abgaben unterdrücken und ausbluten lassen, aufgeheizt. So scheint es nur folgerichtig, dass die Würdenträger des jüdischen Volkes, die Hohepriester, den Propheten aus Nazareth fürchten. Er hat sie immer wieder als scheinheilig und in ihrem Glauben verhärtet kritisiert (vgl. Mt 23). Sie beschließen seinen Tod (Mt 26,3-5). Diese Szene geht der Salbung in Bethanien voraus. Jesus weiß, dass ihn dieser Weg nach Jerusalem in den Tod führen wird. Sein Sterben ist beschlossene Sache, und er hat die Schwingungen wahrgenommen, die Jerusalem erfüllen. Ob er Angst hat? Ganz sicher ist er angespannt.

Simon, der Gastgeber, hat seinen Gast mit allen Ehren empfangen, hat ihm Wasser zur Reinigung der Hände und Füße gereicht, ein köstliches Abendessen bereitet. Vielleicht werden Jesus und die Seinen in dieser Nacht in Bethanien, kurz vor den Toren Jerusalems, übernachten.

Die Gespräche drehen sich an diesem Abend um das kommende Passahfest und die vielen tausend Pilger, die auf dem Weg nach Jerusalem sind, um theologische Lehrfragen und vielleicht auch um die politische Lage in Palästina.

Lehrstück über die Liebe

Da öffnet sich die Tür, und eine Frau betritt den Raum. Ihren Namen erfahren wir nicht. Die theologische Tradition hat sie in einer Evangelienharmonie, also der Zusammenführung verschiedener Geschichten aus unterschiedlichen Evangelien, mit der „Sünderin“ aus dem Lukasevangelium identifiziert. Johannes erzählt die Salbung so, dass Maria, die Schwester der Martha und des Lazarus, Jesus die Füße mit Nardenöl salbt und mit ihren Haaren trocknet (Joh 12,1-8). Bei Lukas (Lk 7,36-50) ist es eine Sünderin, die Jesu Füße im Haus eines Pharisäers salbt. Dass die Frau eine Sünderin war und Jesus mit dieser besonderen Handlung um Vergebung ihrer Sünden bat, hat es über viele Jahrhunderte einfacher gemacht, diese Handlung, das prophetische Tun einer Frau, zu verstehen. Matthäus erzählt die Geschichte anders. Die namenlose Frau tritt ohne viele Worte hinter Jesus und zerbricht die Alabasterphiole, die sie in ihrer Hand hält. Ein betörender Duft erfüllt den Raum.

Der Duft hüllt Jesus und die Frau ein und strahlt aus, als sie das Öl auf seinen Kopf gießt und ihn salbt. Ein intimer, naher Augenblick, in dem nur Jesus und die Frau da sind. Alles um sie herum tritt für diesen Moment zurück bis – ja, bis einer der Jünger die dichte Situation murrend durchbricht: „So ein teures Öl! Das ist Verschwendung! Was macht die Frau überhaupt hier?“

Eine Frau in der Männerrunde, die wie selbstverständlich diesen Augenblick gestaltet, die etwas tut, das an den Lebenden sonst nur Männern zukommt. Sie salbt Jesus und erklärt ihn damit zu dem, was er ist: zum Gesalbten, zum Messias, zum Christus. Eine wahrhaft prophetische Handlung. Ohne Worte, mit kostbarem Öl, eines Königs würdig, macht sie sinnenfällig, wer dieser ist, der da auf dem Weg zum Kreuz ist: der von Gott verheißene Retter.

Empörung klingt in den Stimmen: „So eine Verschwendung!“ Und, wie um ihrem Tun und ihrer prophetischen Rolle das Bedeutsame zu nehmen: „Man hätte das Öl doch besser genommen und es verkauft, damit man das Geld für die Armen geben kann.“ Als einer der Jünger ihr in den Arm fallen und sie an diesem Tun hindern will, greift Jesus ein: „Lasst sie! Sie tut das, was gerade dran ist.“ Die Sorge um die Armen, die anderen, die am Rande stehen, hat ihre Berechtigung und ihre Zeit. Jetzt ist anderes wichtig. In diesem Augenblick zählt allein die intensive Begegnung und das prophetische Tun der Frau.

Sie erweist Jesus die Ehre, die er jetzt braucht, stärkt ihn mit ihrem Tun und ihrem Geschenk für den schweren Weg, den er jetzt gehen wird. „Arme habt ihr immer … und sich um sie zu kümmern, ist wichtig zu seiner Zeit. Jetzt … ist anderes wichtig!“ sagt Jesus.

Prophetisch ist die Tat der unbenannten Frau, denn sie salbt Jesus, erweist ihm, der in wenigen Tagen sterben wird, die besondere Ehre, die man Toten zukommen lässt. „Vorausschauend“, sagt Jesus, „salbt sie meinen Körper schon für das Begräbnis.“ Gesalbt wurden in Israel Könige, Priester und Propheten. Mit der Salbung, die ein Priester oder Prophet vornahm, war die Gabe des Geistes Gottes verbunden und der Zuspruch einer besonderen Ehre. Wer gesalbt war, war herausgehoben. Wer gesalbt wurde, dem sprach der Salbende zu, dass diese besondere Ehre von Gott kommt und dass Gott zusagt, den Gesalbten auf seinem Weg zu unterstützen, wenn er sich an Gottes Gebote hält.

Alles hat seine Zeit, sagt der Prediger Kohelet. Und Jesus sagt: Auch einem einzelnen Menschen eine ganz besondere Ehre auf einem schweren Weg zukommen zu lassen, hat seine Zeit, ebenso wie die Fürsorge für die Armen die Ihre hat. Dabei sollen wir nicht aufrechnen, auch keinen Dank erwarten, denn jede gute Geste kommt zurück.

So wird aus der – sicherlich uneigennützigen – Geste der namenlosen Frau, aus ihrem prophetischen Tun und dem intimen Moment zwischen Jesus und ihr eine Geschichte, an die sich die Menschen bis heute erinnern. An die sie sich erinnern als Lehrstück über die Liebe, die nicht nach Wert und Profit fragt, sondern danach, was jetzt gerade wichtig ist, was der Mensch, der uns gerade jetzt anvertraut ist, von uns braucht.

Prophetinnen gibt es in der Bibel wenige. In der patriarchalischen Gesellschaft des alten Israels und der Zeit des Neuen Testamentes war es in den Augen der Menschen eher den Männern vorbehalten, Gottes Nähe so unmittelbar zu erfahren und Gottes Worte und Willen den Menschen zu verkündigen. Aus der Hebräischen Bibel kennen wir Mirjam, die Schwester des Mose, die als Prophetin bezeichnet wird (2.Mose 15,20), ebenso wie Deborah, die Richterin (Ri 4,4). Zur Zeit der Könige wird von Hulda (2 Kön 22,14) und der Frau des Jesaja (Jes 8,3) berichtet, ohne dass es – wie bei den männlichen Propheten – genauere Berichte über ihre Worte und Botschaften gibt.
In der Geschichte Jesu gibt es neben der namenlosen Frau, die Jesus salbt, eine weitere Prophetin: Hanna, die erkennt, wer dieses Kind ist, als seine Eltern ihn zur Beschneidung in den Tempel bringen (Lk 2,36). So findet sich am Beginn der Geschichte Jesu und an ihrem Ende jeweils eine Frau, die schon vor den anderen in ihrem Herzen spürt, wer dieser besondere Mensch ist und dass Gott mit ihm auf dem Weg ist. Die namenlose Frau, die Jesus salbt, gibt ihm mit ihrer Handlung eine besondere Ehre, spricht ihm Gottes Nähe zu und verkündigt vor allen Menschen, dass dieser Mensch, Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, König, Priester und Prophet zur gleichen Zeit ist. Dieses dreifache Amt Jesu wird in der Kirchengeschichte zur Grundlage ganzer Christologien werden, so zum Beispiel in der Institutio Christianae -Religionis von Johannes Calvin (vgl. Inst. Buch 2, Kapitel 15).

Zu ihrem Gedächtnis

Die Kirchengeschichte hat dafür gesorgt, dass die Frau, deren Namen wir nicht kennen, diese Prophetin in der Passionsgeschichte Jesu, dann für lange Jahrhunderte doch verschwand. Nirgendwo in der Welt, wo das Evangelium gepredigt wurde, redete man von dem, was sie getan hatte. Kaum je wurde etwas „zu ihrem Gedächtnis“ erzählt – und wo es doch geschah, wurde sie zu einer ambivalenten, mehrdeutigen Gestalt, der man ein sündiges Leben als Hure nachsagte.

Zu ihrem Gedächtnis, in Erinnerung an die Frau, die sich dem zuwandte, der ihre Solidarität in jenem Augenblick besonders nötig hatte, erzählen wir heute ihre Geschichte. Wir erzählen sie als Teil der Geschichte dessen, der uns gelehrt hat, jeden Menschen als unseren Nächsten und unsere Nächste zu sehen, als den Menschen, der uns jetzt gerade anvertraut ist, verbunden mit uns durch Gottes Liebe, die uns miteinander hält und verbindet.

Edith Stein, die katholische Nonne und große Philosophin, die 1942 in Auschwitz wegen ihrer jüdischen Herkunft ihr Leben verlor, weil die Verwalter des Grauens sie und ihr Gedächtnis auslöschen wollten, sagt über die Menschen, die uns anvertraut sind: „Für den Christen gibt es keinen ‚fremden Menschen'. Der ist jeweils der Nächste, den wir vor uns haben und der unser am meisten bedarf; gleichgültig, ob er verwandt ist oder nicht, ob wir ihn ‚mögen' oder nicht.“

Bibelarbeit in der Gruppe

Vorbereitung
In der Mitte des Raumes stehen
– ein Glasfläschchen (Phiole), das deutlich macht, dass sein Inhalt kostbar ist
– ein Fläschchen mit Nardenöl (in der örtlichen Apotheke nachfragen – muss wahrscheinlich bestellt werden; siehe auch: http://www.dragonspice.de/nardenoel.html
– kleine Schalen mit einem neutralen (duftlosen) Körper-Öl
– Tücher, um nachher die Hände abzuwischen

Weiter bereithalten:
– Bibeln oder Kopie Mt 26,6-13;
für AbonnentInnen unter www.ahzw-online.de zum Herunterladen vorbereitet
– meditative Musik

Ablauf

Begrüßung

Die Teilnehmerinnen werden begrüßt und gebeten, sich ihren Nachbarinnen zuzuwenden und sie an den Händen zu berühren.

Mit einem kurzen Gebet wird Gottes Geist um seine Gegenwart gebeten.

Biblische Geschichte wahrnehmen
Alle Teilnehmerinnen bekommen den Text in die Hand. Dann wird die Geschichte von der Salbung in Bethanien vorgelesen.

Die Teilnehmerinnen sammeln erste Eindrücke: Welche Bilder und Eindrücke entstehen in meinem Kopf?

riechen
In die kleinen Schalen wird je ein Tropfen Nardenöl gegeben. Die Teilnehmerinnen lassen die Schalen herumgehen, sammeln Eindrücke und besprechen diese.

– Wie riecht das Öl für mich?
– Was bewirkt der Duft in mir?
– Wie geht es mir mit der Intimität, die der Duft in den Raum bringt?

berühren
Die Teilnehmerinnen salben einander (paarweise) die Hände mit dem duftenden Öl. Währenddessen läuft leise eine meditative Musik.

Anschließend besprechen die Teilnehmerinnen paarweise ihre Erfahrungen:
– Wie ist es mir mit der Nähe der -anderen gegangen?
– Wie war das, wenn jemand zärtlich meine Hände berührt?
– Wie geht es mir damit, solche Ehre zu bekommen?

Die Eindrücke und Erfahrungen werden miteinander im Plenum besprochen.

noch einmal hören
Die Geschichte von der Salbung in Bethanien wird nun nochmals vorge-lesen.

Die Teilnehmerinnen besprechen die Geschichte und sammeln Eindrücke und Fragen:
– Was löst die Geschichte in mir aus?
– Welche Fragen habe ich?
– Was nehme ich aus den Erfahrungen mit?

Die Leiterin stellt anhand der Bibelarbeit oben einige Aspekte der biblischen Geschichte dar; diese werden in der Gruppe diskutiert.

Abschluss
Lied: „Dass Erde und Himmel dir blühen“ – mit Noten und ebenfalls einem Bewegungsvorschlag abgedruckt in ahzw 1-2011 Gesundheit, S. 24f.

Gesten: je zu Zweit – die Partnerinnen stehen einander gegenüber:

Dass Erde und Himmel dir blühen …?

Hände erst zum Boden und dann zum Himmel erheben

dass Freude sei größer als Mühen

die Partnerinnen halten ihre Hände mit den Handflächen nach oben und beginnen, indem beide die Hände nach rechts bewegen und dann immer nebeneinander halten – rechts – links – rechts (ein Gleichgewicht ausdrückend)

dass Zeit auch für Wunder,
für Wunder dir bleib

die Handflächen der Partnerinnen -werden gegeneinander gehalten (etwas Luft lassen) und beschreiben Kreise

und Frieden für Seele und Leib

eine Partnerin nimmt die Hände der anderen zwischen ihre Hände

Segen
Ich wünsche dir,
dass die Erde dir
festen Halt unter deine Füße gibt
und dich trägt
in schweren Zeiten
dass der Himmel über dir offen ist
und dir lacht
in den leichten, freien Zeiten;

dass du Freude im Leben erfährst
und deine Freude stärker ist
als alle Mühen und Plagen;

dass du Zeit für Wunder hast,
für kleine und große,
unerwartete,
überraschend schöne,
das Leben verändernde
Erfahrungen,
dass du dem Wunder Raum geben kannst,
an jedem Tag neu;

dass du Frieden erfährst,
Frieden in deiner Welt,
Frieden in deiner Umgebung,
Frieden mit den Menschen,
die dir nahe stehen,
Frieden in dir,
Gottes Frieden mit dir.

Friede sei mit dir,
für Seele und Leib!

Amen.

Angelika Scholte-Reh, Jg. 1933, ist verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Die Pfarrerin der EKBO arbeitet hauptamtlich als Krankenhausseelsorgerin im Johanniter-Krankenhaus in Treuenbrietzen, nebenamtlich mit einem kleinen Zeitkontingent als Supervisorin.

Nardenöl
Nardenöl ist ein sehr kostbares Duftöl. Es wird aus der Narde gewonnen, einem Baldriangewächs, das nur in Regionen gedeiht, die über 3000 Meter hoch liegen. Mittels Wasserdampf-Destillation wird das Öl aus der getrockneten Wurzel gelöst. Es duftet erdig und sehr aromatisch. Und es wirkt keimtötend, schmerzstillend, krampflösend und beruhigend. Das Nardenöl, das die namenlose Frau benutzte, kam wahrscheinlich aus Indien. Vielleicht hat sie es über viele Jahre aufbewahrt. Der Wert der Phiole mit dem kostbaren Öl lässt sich auf den Jahreslohn eines Tagelöhners berechnen. Ihr ist es das wert, dieses Öl an diesem besonderen Abend zu verschenken, um damit Jesus die Ehre zu geben, die ihm gebührt.

Literaturhinweise
Der Weltgebetstag 2006 (aus Südafrika) nahm Bezug auf diese Geschichte. Hier findet sich umfangreiches Material.
Elisabeth Schüssler Fiorenza: Zu ihrem Gedächtnis … – Eine feministisch-theologische Rekonstruktion der christlichen Ursprünge, München 1988
Renate Jost: Markus 14,3-9: Eine Unbekannte salbt Jesus, in: Eva Renate Schmidt, Mieke Korenhof,
Renate Jost (Hgg.): Feministisch gelesen, Band 1, S. 186-195
Renate Jost: Eine Frau salbt Jesus. Prophetie der Zärtlichkeit, in: Frauen in der Bibel. Material für Gruppenarbeit zum Jahr mit der Bibel, Frankfurt 1992, S. 181-206
Walter Grundmann
: Das Evangelium nach Matthäus. Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament I, Berlin 51981
Web-Links:
http://www.karsamstags-theologie.ch/Mt%2026,6-13.htm
http://www.jungschar.de/uploads/media/mrz5.pdf
http://www.frauenseelsorgebayern.de/fileadmin/Redaktion/Material/Liturgie/Frauenkreuzweg_nach_dem_Matthaeusevangelium.pdf

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