Im Mittelpunkt des Kriminalromans „Katzenzungen“ von Tony Strong steht die Doktorandin Terry Williams, die in Oxford ein Seminar zum Kriminalroman bzw. zur Detektivgeschichte hält. Sie erläutert die Herkunftsgeschichte des Detektivromans und äußert dabei eine Reihe von Überlegungen, die bis heute für den Kriminalroman allgemein gelten.
„Der Detektivroman ist … konstruiert, handlungsorientiert und … letztlich voraussagbar. Das liegt nicht daran, dass Detektivromane schlechte Romane sind, sondern vielmehr daran, dass sie ihre Wurzeln zu einer literarischen Tradition zurückverfolgen können, die viel älter ist als der Roman, nämlich die der mittelalterlichen Romanze.
Romanzen waren poetische Erzählungen, aber sie waren auch die Hollywood-Blockbusters ihrer Zeit, laut vorgetragen von umherziehenden Troubadouren, die, von Hof zu Hof kommend, für ihre Darbietung warben, wie heute die Publicityabteilung eines Filmstudios auf der ganzen Welt für einen neuen Film die Trommel rührt. Wie der Held der Romanze ist der Detektiv ein Fragender: jemand, der die Antwort auf eine Frage sucht. Und im Laufe seiner Suche trifft er auf verschiedene Prüfungen, Täuschungen und Feinde. Sie zu überstehen … erfordert nicht so sehr Intelligenz wie Einsicht; nicht bloß Wissen, sondern Selbsterkenntnis. Dass der Held diese Selbsterkenntnis erreicht, ist natürlich das eigentliche Ziel der Suche. … Aber sowohl Kriminalliteratur als auch romantisches Streben haben etwas mit einer anderen mündlichen Tradition gemeinsam, dem Märchen. Wenn der Detektiv mit dem Geheimnis des verschlossenen Zimmers konfrontiert ist oder der Ritter im Bann eines Zaubergürtels steht, dann sind sie so ziemlich in der gleichen Lage wie der Märchenprinz, der die Rätsel der Hexe lösen muss, bevor er seine Prinzessin retten kann.“(1)
Der Kriminalroman ist eine verhältnismäßig junge Form der Literatur. Voraussetzungen sind eine ausformulierte oder tradierte Rechtsprechung, die auf der Gewaltenteilung und letztlich auch auf der Unschuldsvermutung beruht. Naturwissenschaftliches Denken und Forschen gehören ebenso zu den Voraussetzungen wie das Interesse an und das Wissen um psychologische Zusammenhänge. Als erste Kriminalgeschichte gilt heute „Die Morde in der Rue Morgue“ von Edgar Allan Poe. Der erste Detektiv, der Weltruhm erlangte, dürfte tatsächlich Sherlock Holmes (von Arthur Conan Doyle) sein. Sehr früh gab es aber auch schon Frauen, die spannende Detektivgeschichten schrieben. Viele dieser Autorinnen verschwanden, ebenso wie ihre männlichen Kollegen, mit der Zeit aus dem Gedächtnis der LeserInnen. Autorinnen wie Agatha Christie, bis heute eine der erfolgreichsten der Welt, und Dorothy L. Sayers aber werden bis heute gelesen und kritisiert und diskutiert. War Miss Marple eine feministische Detektivin? Kann sie überhaupt eine gewesen sein? Dem im Rahmen einer Lese- und Diskussionsrunde nachzugehen, wäre sicher sehr interessant. Letztlich gilt aber, dass Miss Marple eine allseits bekannte literarische Person ist, deren Abenteuer viele gelesen oder gesehen haben – und das mit großem Vergnügen.
Dass diese frühen Kriminalautorinnen, zu denen auch A.K. Green und viele andere gehörten, Geschichten schufen, deren Wahrscheinlichkeit sich nicht mit dem Ausmaß an innerer Logik vergleichen ließ, ändert nichts daran, dass sie eine Art utopische Sicht auf die Welt entwarfen und damit zugleich ein Bild der Frau in dieser – zu gestaltenden – Welt. „Bereits in den Miss-Marple-Romanen wird ein anderes, neues Frauenbild eingeführt: Es bricht mit der Konvention, alte Frauen überwiegend negativ darzustellen. Bei Christie wird der Konventionsbruch allerdings nicht zur Utopie zugespitzt, sondern, da Miss Marple latent überzeichnet ist, ins Spielerische, Parodistische gewendet.“(2)
Mitte der 40er Jahre des 20. Jahrhunderts begann Margaret Millar ihre Kriminalromane zu schreiben. Sie hat keine weibliche Heldin, aber ihr Blick auf des Geschehen und die Umstände ist analytisch-sozialkritisch und zutiefst weiblich. Ihre Kriminalromane sind bis heute spannend – und verstörend. Während Männer eher die Kriminalromane ihres Ehemannes Ross Macdonald verschlangen, hatte Millar von Anfang an viele Frauen als Leserinnen. Selten bleibt ein Kriminalroman so im bewussten Gedächtnis haften wie „Liebe Mutter, es geht mir gut“.
Patricia Highsmith, P.D. James, Ruth Rendell und viele andere Autorinnen begannen in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts psychologische Kriminalromane zu schreiben. Die Detektivgeschichte bleibt weiter bestehen, das Genre entwickelt aber viele neue Varianten des „Krimis“. Die Autorinnen wählen nach wie vor häufig einen männlichen Helden, legen aber „… großen Wert auf die innere Motiviertheit der Verbrechen, auf die psychologischen Bedingtheiten, auf die Auswirkungen – alles Phänomene, die nicht unmittelbar wahrnehmbar sind. Bei der kriminalistischen Ermittlungsarbeit werden Fähigkeiten wie Menschenkenntnis, Sensibilität für den jeweiligen gesellschaftlichen Kontext und Liebe zum Detail wichtig. Hierin grenzen sich die Kriminalautorinnen von ihren männlichen Kollegen ab, bei denen die äußeren Konsequenzen des Verbrechens (Verfolgung, Gewalt, kurz: action) im Vordergrund stehen.“(3)
Die erste Heldin und Detektivinin unserem modernen Sinne ist Sharon McCone von Marcia Muller. Sie betritt die literarische Bühne 1977 und wird zum Vorbild der großen „feministischen“ Autorinnen wie Sara Paretsky, Sue Grafton und viele andere. Die Heldinnen sind „tough“, selbstbewusst, durchtrainiert, furchtlos und ähneln zunächst ihren männlichen Gegenbildern auf recht fatale Weise. In einem Interview betonte Sara Paretsky, es sei sehr schwierig eine eigenständige Frauenfigur zu schaffen, ohne sich – positiv oder negativ, bewusst oder unbewusst – von den gängigen männlichen Heldenbildern leiten zu lassen. Grundlegend anders, und das gilt in vielerlei Hinsicht bis heute, ist das soziale Netz, in das die weibliche Heldin des Kriminalromans gebettet ist. Egal wie einzelgängerisch sie sich gibt: Sie hat Freunde, Freundinnen, Verwandte und Bekannte, die je nach Situation für sie wichtig sind und werden. Damit werden nicht nur einzelne Figuren wichtig, sondern der ganze Mikrokosmos, in dem die Heldin lebt. Mit Sharon McCone beginnt die Hoch-Zeit der Frauenkrimis. Es gab sie vorher und gibt sie bis heute, aber jetzt werden sie auch so genannt. Das hatte Vorteile (für suchende Leserinnen) und Nachteile (für abgeschreckte Leser) – oder, wie ein guter Freund bei der Vorstellung eines Frauenkrimis einmal sagte: „Da steht Frauenkrimi drauf, es ist aber trotzdem ein richtig guter Krimi.“
In diesem „Goldenen Zeitalter“ entstanden viele ausgezeichnete Frauenkrimis und das Vorbild der Autorinnen wirkt bis heute nach.(4) Allerdings haben sich die Frauenkrimis weiter ausdifferenziert und umfassen nun eine ganze Palette sehr verschiedenartiger Formen des Kriminalromans, von der heiteren Variante, die sich des normalen Frauenlebens annimmt, über die erotisch untermalten Geschichten
im Stile von Janet Evanovich, wo die schlagfertigen Dialoge ein wesentlicher Bestandteil sind, bis hin zu den Thrillern – grausame, oft blutrünstige Geschichten, die von Hass und Machtgier erzählen und, wie bei Mo Hayder oder Tess Gerritsen, durchaus sadistische Schilderungen beinhalten können. Dass so viele Kriminalromane von Frauen heute in Bezug auf Grausamkeit und Sadismen denen ihrer männlichen Kollegen in nichts nachstehen, hat sicher auch mit dem gesellschaftlichen Alltag zu tun, wo solche schrecklichen Details – oft der Wirklichkeit entnommen – jederzeit in Fernsehen und Internet abgerufen werden können. Vermutlich wollen diese Autorinnen auch zeigen, dass sie dieser Seite des Genres gewachsen sind. Und ebenso verlangen auch die Leserinnen nach diesen Geschichten – vielleicht, um nicht in einer künstlichen Kuschelatmosphäre gehalten zu werden. Dabei ermittelt heute oft nicht mehr eine Frau alleine, sondern es kommt zu Paarbildungen, wo beide – Mann und Frau – gleichberechtigt je nach ihren Fähigkeiten ermitteln.
Eine ganz eigene Entwicklung zeigen die historischen Kriminalromane, in deren Mittelpunkt eine Frau steht. Gut recherchiert kann man meist davon ausgehen, dass der Kontext der Geschichte stimmt, wenn auch die Erzählung selbst in der Regel dem Reich der Phantasie angehört. Geschichten wie die von Andrea Schacht oder Peter Tremayne liefern den Leserinnen Informationen über die Stellung der Frau in vergangenen Jahrhunderten.
Frau kann heute also aus einer großen Anzahl sehr verschiedener Ausformungen des Kriminalromans die Bücher wählen, die ihren Wünschen am besten entsprechen. Obwohl vom Märchen und der Romanze herkommend und versehen mit zahlreichen Attributen der Commedia dell'arte, sind Kriminalromane in ihrer Darstellung von Atmosphäre, Hintergrund, Sozialem und anderen Fakten nah an der Wirklichkeit. Tatsächlich reagiert der Kriminalroman am schnellsten auf gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen und arbeitet diese in die Geschichten ein, wobei die Kerngeschichte nicht notwendigerweise sehr realistisch ist. Allerdings gilt auch hier, dass die Realität die Phantasie oft weit überflügelt.
Bleibt die Frage, warum Kriminalromane so gerne gelesen werden. Denn der Krimi hält einen großen Marktanteil. Viele Frauen – und Männer – lesen Kriminalromane, wenn auch mit einem latent schlechten Gewissen. Insbesondere in Deutschland ist müheloses, vergnügliches Lesen oft noch immer gleichbedeutend mit „leicht und seicht“.
„Geschichten haben einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende. Dadurch unterscheiden sie sich fundamental vom Fluss der kontingenten Ereignisse im menschlichen Leben, ein Fluss, der ohne Anfang und Ende ist. … Es gibt so etwas wie ein anthropologisches Grundbedürfnis nach Geschichten und dieses Verlangen wird vom Kriminalroman befriedigt. Im Kontext der Literatur des 20. Jahrhunderts ist das keineswegs eine Selbstverständlichkeit, denn das Erzählen von Geschichten ist aus der Mode gekommen. … Dem menschlichen Bedürfnis, Geschichten zu erzählen und Geschichten zu hören, entspricht die Lust an komplexen Geschichten. … Verwicklungen und Verzögerungen steigern die Spannung und erhöhen die Qualität der Geschichte. Wir wollen keine einfachen Geschichten, weder in der Literatur noch im Leben.“(5)
Und: Kriminalromane behandeln Grenzerfahrungen. Im Mittelpunkt steht meist ein Mord, die Thematik von Schuld und Unschuld, von Strafe und Vergebung macht einen wesentlichen Teil des Romans aus. Dazu kommen die Überlegungen zur Entstehung des schuldhaften Geschehens und damit zentrale Themen der Psychologie. Das alleine reicht bei entsprechender literarischer Ausformung aus, um ein hohes Maß an Spannung zu gewährleisten.
Zugleich spendet die Identifikation mit einer starken Heldin Trost – und die Zuversicht, die eigenen, vergleichsweise alltäglichen Probleme angehen und auch lösen zu können. Zwar dürfte die Vorstellung, frau reife bei der Lektüre feministischer Kriminalromane (wie der Argumentverlag das vor einigen Jahren in einem Nachwort der Ariadne-Reihe postulierte) stark überzogen sein. Aber zugleich gilt, dass jede, auch eine literarische Erfahrung zu unserer Persönlichkeitsentwicklung beitragen kann.
Die Freude an der Wiederkehr des Gleichen bei Entwicklung neuer Spannung führt zu einer großen Vorliebe für Serienkrimis. Das Lesen eines neuen Serienromans lässt sich mit einem Besuch bei guten Bekannten vergleichen. Voller Interesse will man erfahren, was geschehen ist, welche Probleme diejenige zu meistern hatte, die man da besucht, wie sie mit Konflikten umgegangen ist, die sich beim letzten Besuch bereits abzeichneten und – natürlich – welchen Fall es jetzt zu lösen gilt. Dann kann man sie wieder eine Weile sich selbst überlassen und eine andere Protagonistin besuchen.
Das alles klingt recht lustvoll, und das ist es auch meist. Frauen scheinen für dieses lustvolle, mitunter schaurige, aber oft auch vergnügliche Element empfänglicher zu sein als Männer. Frauen lesen, abgesehen vielleicht von Sach- und Fachbüchern, generell mehr, und sie lesen quer durch alle Schichten in jeder erdenklichen Situation: im Bus ebenso wie im Flugzeug, in der Badewanne, auf dem Spielplatz, in der Konferenzpause, im Bett. Ob gestresste Mutter, einsame alte Dame, gewandte Geschäftsfrau – das Lesen ist ein verbindendes Element vieler Frauen.
Was das Lesen von Kriminalromanen von Frauen für Frauen angeht, so schreibt Keitel: „Die Texte … folgen dem Prinzip der Lusterfüllung. Während des Lesevorgangs wird eine gewisse, positive Gespanntheit hervorgerufen, die auf einer kognitiven Rezeptionsebene angesiedelt ist. Sie kann in den Gesetzen der Variationsgattung begründet sein, dann ist sie darauf gerichtet, der Neukombination einer begrenzten Anzahl von formalen Gattungsbausteinen nachzuspüren, sie kann aber auch aus einer Freude am Puzzle, am Spiel, am Lösen von verzwickten Aufgaben entstehen, dann orientiert sie sich am Enigma, am Mordrätsel. …
Ein weiteres Element, das sich kognitiv vermittelt und für gewöhnlich positiv besetzt wird, ist die Befriedigung von Neugierde. Über exotische Regionen und fremde sozio-kulturelle Kontexte informiert zu werden, ist bereichernd. Außerdem werden in den Texten der Kriminalautorinnen Formen von Frauenalltag vorgestellt, die neu und fremd sind. Sie können als Gegenentwurf benutzt werden, als Folie, vor der sich die eigene Welt hinterfragen lässt. Die aktive, gedankliche Konfrontation der eigenen mit einer fremden Welt während des Rezeptionsprozesses stellt so etwas wie ein konsequenzentlastetes Probehandeln dar, das Möglichkeiten für Wachstum und Veränderung eröffnet. Die Kriminalromane von Frauen für Frauen sind Verständigungstexte.“(6)
Natürlich gilt dieses Prinzip der Wunscherfüllung nicht uneingeschränkt. Das Lesen blutrünstiger Geschichten um Mord und Totschlag, das Vergnügen an derart „trivialer“ Literatur und die Identifikation nicht nur mit der Heldin, sondern mitunter durchaus auch mit der Täterin – wie etwa in den Geschichten von Sabine Deitmer – führen mitunter auch zu einem latent schlechten Gewissen. Dieses schlechte Gewissen ist aber meist vergessen, wenn frau sich an einem schönen ruhigen Abend unter ihrer Leselampe in einem bequemen Sessel setzt, ein nettes Getränk in Griffweite und ein unaufgeschlagenes Buch – ganz neu! – auf den Knien liegt. Dann regiert die schiere Vorfreude, und die kuschelige Atmosphäre kontrastiert mit der schaurigen Geschichte und schafft das genussvolle Schaudern, das auch zum Lesen von Kriminalromanen gehört.
Es scheint, als sei Lesen in erster Linie eine einsame Angelegenheit, aber das täuscht. Wer jemals zwei oder mehr Leserinnen belauscht hat, die sich über ihren neuesten Krimi austauschen, weiß, dass diese Unterhaltungen und Diskussionen wesentlich zum Vergnügen des Lesens beitragen. Kriminalromane – die in der Regel kein zweites Mal gelesen werden – gehören zu den Büchern, die am häufigsten weitergegeben werden.
Gloria Goldreichs Buch „Dinner mit Anna Karenina“ (kein Kriminalroman) erzählt die Geschichte einer Hand voll Frauen, die sich regelmäßig zu einem Literaturabend treffen, um über ein oder mehrere Bücher zu sprechen, die sie gelesen haben. Das etwas märchenhaft anmutende Buch, happy-end inbegriffen, weist eine ganze Reihe hinreißender Passagen auf, die sich mit den Leseerfahrungen und der Diskussion darüber befassen. Hier also noch ein Zitat, in der Hoffnung, dass die Leserinnen auch beim Kriminalroman solche Erfahrungen machen können. Denn Literaturtreffen sind derzeit in Mode – und es wäre sicher reizvoll, dieses System auch auf den Krimi anzuwenden.
„Aber Rina brauchte etwas zu lesen, das wusste Donna. Die Bücher würden sie vor der Angst beschützen, sie waren ein Fluchtweg aus der Dunkelheit, die sie einhüllte. … Sie würden ihr Trost schenken und gleichzeitig eine lebenswichtige Ablenkung bieten. Wenn sie die Seiten der Bücher umblätterte, die der Leseclub für das nächste Treffen ausgewählt hatte, war sie nicht mehr allein.“(7)
Jutta Wilkesmann und Hildegard Ganßmüller betreiben in Frankfurt (Main) die Buchhandlung „Die Wendeltreppe“. An jedem ersten Donnerstagabend im Monat stellen sie dort die mörderischsten Neuerscheinungen vor – und am letzten Samstag kann man/frau sich dort bei Wein und Kerzenlicht bis Mitternacht angenehm gruseln.
Ihr Insiderinnen-Tipp:
„Die Tagebücher einer Mami“ von Jennifer Weiner (Goldmann-Verlag). Denn hinter dem eher abschreckenden Titel und noch weniger ansprechenden Titelbild verbirgt sich eine witzige, mit leichter Hand geschriebene Geschichte um eine sympathische Heldin mit einem psychologisch ausgefeilten Hintergrund – ein Buch also, über das sich trefflich diskutieren lässt.
Anmerkungen
1 Tony Strong, Katzenzungen, München 1998, S. 136f und 252
2 Evelyne Keitel, Kriminalromane von Frauen für Frauen, Darmstadt 1998, S. 80f.
3 ebd., S. 34
6 ebd., S. 104f
7 Gloria Goldreich, Dinner mit Anna Karenina, Berlin 2006, S. 176
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