Ausgabe 2 / 2007 Artikel von Petra Bosse-Huber

Prostituierte in der Gemeinschaft der Heiligen

Die Kirche und das Rotlichtmilieu

Von Petra Bosse-Huber

„Eine theologische Reflektion der gesellschaftlichen Realität Prostitution, die ihre verschiedenen Facetten berücksichtigt, ihre unterschiedlichen Ausübungs- und Beteiligungsformen, ihre Marktgesetze sowie ihre gesellschaftliche Funktion, gibt es noch nicht.“ (1) Diese Feststellung von Renate Kirchhoff beschreibt zutreffend einen auch heute noch weit reichenden weißen Fleck in der theologischen und kirchlichen Landschaft.

In den letzten Jahren haben die Kirchen und die kirchlichen Frauenverbände zwar deutliche Stellungnahmen gegen Zwangsprostitution veröffentlicht, doch hier steht nicht die Prostitution im Mittelpunkt der ethischen Beurteilung, sondern die Gewalt gegen Frauen. Auch das Verhalten von Freiern, die drogenabhängige Prostituierte oder Minderjährige aufsuchen, ist als sexualisierte Gewalt bzw. Vergehen gegen die sexuelle Selbstbestimmung zu benennen und zu verurteilen. Gewalt gegen Frauen ist eine Sünde gegen Gott selbst. Deshalb gehört es zum Auftrag der christlichen Gemeinschaft, mit jeder Frau, deren sexuelle Selbstbestimmung missachtet wird, solidarisch zu sein und mit ihr nach Wegen aus der Gewalt zu suchen. Mit dieser Abgrenzung gehe ich im Folgenden auf die Prostitution ein, der eine gewaltfreie gegenseitige Vereinbarung zwischen mündigen Personen zu Grunde liegt.

Unter den Prostituierten wie unter den Freiern sind Kirchenmitglieder, die zur Gemeinschaft der Heiligen gehören. Diese Sicht ist in Teilen der Kirche nicht selbstverständlich. Der soziale Kontext, in dem sexuelle Dienstleistungen ge- und verkauft werden, wurde mit der bis heute gängigen Bezeichnung „Rotlichtmilieu“ als absoluter Gegensatz zur Kirche als Gemeinschaft der Heiligen definiert. Von Menschen, die sich im „Rotlichtmilieu“ bewegen, wurde mit einer Definition des Reichsgerichtes aus dem Jahr 1901 gesagt, dass sie das „Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden“ verletzen, oft wurde ihnen auch kriminelles Verhalten unterstellt. Frauen wurden dem „Rotlichtmilieu“ zugeordnet, wenn sie sich nicht an die Verhaltens- und Kleidungsregeln der christlich-bürgerlichen Gesellschaft hielten. Freizügige Kleidung, Rauchen in der Öffentlichkeit oder auffällige Schminke waren bis weit ins 20. Jh. Kriterien für den Ausschluss einer Frau aus dem sozialen Kontext der Gemeinschaft der Heiligen.
 

Gefallene Mädchen?

Als „gefallene und gefährdete Frauen und Mädchen“ wurden neben den Prostituierten alle angesehen, die sexuelle Kontakte außerhalb der Ehe hatten. So schrieb die erste „Missionsarbeiterin“ der Dortmunder Mitternachtsmission, Schwester Anna Krauß, 1951: „Zahllose junge Frauen und Mädchen, durch die Wirren der Kriegs- und Nachkriegsjahre halt- und willenlos geworden, wollen und können nur schwer in geordnete Verhältnisse zurückfinden. Sie haben falsche Vorstellungen von Freiheit und Sitte, die sie nicht aufgeben wollen. Oft fehlt ihnen sogar der Mut zu einem geordneten Leben. Teilweise haben sie sich derart in ihre Vorstellungen verkrampft, daß es hoffnungslos erscheint, sie wieder zurechtzubringen. Aber haben wir das Recht, einen Menschen so einfach abzuschreiben, ihn mit unserem Urteil ‚hoffnungslos' einem sicheren Verderben zu überlassen? Wie groß ist die Not unter diesen jungen, verirrten Menschen!“ (2)

Frauen und Mädchen „zurechtzubringen“, damit sie zu „richtigen“ Vorstellungen von Freiheit und Sitte „zurückfinden“, das war über lange Zeit der Anspruch, mit dem Kirche und Diakonie sich den Frauen zugewendet haben, die als Prostituierte arbeiten. Gleichzeitig wurde Prostitution aufgrund einer Argumentation geduldet, die schon der Kirchenvater Augustin formuliert hat: „Wenn du die Dirnen vertreibst, werden die Leidenschaften alles verwirren.“ (3) Diese widersprüchliche gleichzeitige Ablehnung der Prostituierten und Duldung der Prostitution basiert auf dem alten Bild, wonach die männliche Sexualität aktiv und triebgeleitet ist, während die weibliche Sexualität passiv und allein auf Fortpflanzung ausgerichtet ist.

Sexualität und Prostitution

Heute verstehen wir, dass Sexualität eine gute Gabe Gottes ist, die Frauen wie Männer aktiv leben dürfen. In der christlichen Ethik gilt das Begehren der Partnerin oder des Partners und die im gegenseitigen Respekt miteinander geteilte Sexualität als intimster Ausdruck personaler Zuwendung.

Eine ethische Beurteilung der Prostitution lässt sich aus diesem Verständnis der Sexualität jedoch nicht ableiten, denn die sexuelle Dienstleistung gegen Bezahlung ist kein Ausdruck personaler Zuwendung. Frauen, die aufgrund eigener Entscheidung sexuelle Dienstleistungen anbieten, verdienen mit dieser Arbeit ihren Lebensunterhalt. Außerhalb der Arbeit können sie Sexualität als gute Gabe Gottes leben, das gelingt ihnen wie jeder anderen Frau auch mal besser und mal schlechter. Frauen aufgrund ihrer Arbeit zu diskriminieren oder sie zum Objekt von Mitleid zu machen, ist ein Verstoß gegen die Würde, die Gott ihnen gegeben hat.

Männer, die sexuelle Dienstleistungen kaufen, tun dies aus unterschiedlichen Gründen. Sie suchen sexuelle Abwechslung, sie sind mit ihrer Lebensperspektive und ihrer Lebensgestaltung nicht zufrieden, sie sind schüchtern oder sie möchten ihr Bedürfnis nach Anerkennung befriedigen. (4) Interviews, die Christiane Howe mit Freiern geführt hat, deuten darauf hin, „dass das sexuelle Begehren von Männern gegenüber Frauen weniger von der realen Wirkung einer Frau selbst, als vielmehr von den auf sie projizierten Fantasien inspiriert wird.“ (5) Demnach suchen Männer, die sexuelle Dienstleistungen kaufen, nicht die miteinander geteilte Sexualität, die nach christlichem Verständnis die gute Gabe Gottes ist. Die alten Bilder, die Männern erlaubten, sexuelle Begegnungen aktiv allein nach ihren eigenen Bedürfnissen zu initiieren und zu gestalten, sind nach wie vor wirkmächtig.

Prostitution kann in meinen Augen nicht als Teilbereich gelebter Sexualität nach christlichem Verständnis angesehen werden. Zu fragen ist vielmehr nach der ethischen Beurteilung von sexualisierten Begegnungen, die bezahlt werden. Bezahlte sexualisierte Begegnungen wird es geben, so lange es für Frauen eine ernsthafte Option ist, ihren Lebensunterhalt mit sexuellen Dienstleistungen zu verdienen und „so lange, wie es nicht gelingt, Frauen und Männer im Dialog über ihre sexuellen Wünsche und Phantasien sprachfähig zu machen, Frauen- und Männerbilder zu überwinden, die die Kommerzialisierung von Sexualität fördern.“ (6) Damit ist die große ethische Aufgabe angedeutet: Kirche und Theologie müssen weiter an der Überwindung der alten stereotypen Frauen- und Männerbilder arbeiten, damit Männer wie Frauen befähigt werden, die eigenen Wünsche und Fantasien in die mit dem Partner oder der Partnerin geteilte Sexualität einzubringen und sie im Respekt vor den Bedürfnissen des oder der anderen zu leben. Martin Rosowski, der Geschäftsführer der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland, macht darauf aufmerksam, dass dazu „eine umfassende Sexualerziehung vonnöten (ist), die vor allem auch die Jungen einbezieht. Gerade sie brauchen das Leitbild einer männlichen Sexualität, die von Achtsamkeit und persönlicher Beziehung bestimmt ist. Personale Verantwortung und Leidenschaft schließen sich nicht aus – im Gegenteil, nur wer Lust mit Beziehung zu verbinden lernt, wird auf Dauer erfüllte Sexualität erleben.“ (7)
Aber personale Zuwendung als beidseitiges Geben und Nehmen ist noch lange nicht so selbstverständlich, wie es der guten Gabe Gottes entspricht.

Solange die alten stereotypen Frauen- und Männerbilder nicht überwunden sind, ist für die ethische Beurteilung der Prostitution allein die Frage entscheidend, ob die Würde der Frauen geachtet und geschützt wird, die sexuelle Dienstleistungen anbieten. Dazu gehört, dass Frauen, die ihren Lebensunterhalt mit sexuellen Dienstleistungen verdienen, als vollwertige Mitglieder der Gemeinschaft der Heiligen anerkannt werden. Die Kirche muss diese Haltung offensiv und öffentlich vertreten. Dazu gehört auch die Einsicht, dass Männer, die die Dienstleistung von Prostituierten in Anspruch nehmen, Verantwortung tragen. Zu den Aufgaben kirchlicher Öffentlichkeitsarbeit gehört es daher, die Kunden sexueller Dienstleistungen daran zu erinnern, dass sie sich ihrer Verantwortung nicht durch Bezahlung entledigen können.


Wirtschaftsfaktor
Prostitution

Prostitution ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. An diesem Markt verdienen die Kommunen, die Länder und der Bund, Vermieterinnen und Vermieter, Vermittlerinnen und Vermittler, die Gastronomie, Telefongesellschaften, Nagelstudios und viele andere. Diese Kosten, die vom Prostitutionslohn bezahlt werden müssen, werden von den Frauen selbst oft unterschätzt, ihre wirtschaftliche Lage bessert sich kaum. So wurden z.B. in der Schuldnerberatung der Dortmunder Mitternachts¬ mission im Jahr 2005 „188 Frauen mit einem Gesamtschulden¬ volumen von 2.953.325 Euro beraten.“ (8) Deshalb ist die ethische Beurteilung der Prostitution auch ein Thema der Wirtschaftsethik. Notwendig ist eine grundsätzliche Kritik an der Grundüberzeugung des globalen Marktes, „daß Geld für eine Leistung zu geben von Verantwortung für das einzelne Geschäft und den gesamten Sektor entbindet.“ (9)

Frauen, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, brauchen faire und menschenwürdige Arbeitsbedingungen. Das Prostitutionsgesetz von 2002 war ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Situation der Prostituierten. Noch nicht zufrieden stellend geregelt sind die Rechte der Migrantinnen, die nicht aus EU-Ländern stammen. Für diese große Gruppe, zu der über 50% der Frauen gehören, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, sind Änderungen in den Aufenthalts- und Arbeitsbestimmungen notwendig, die einen Weg aus der Illegalität und der faktischen Rechtlosigkeit ermöglichen. Nur klare Rechtsverhältnisse und die Stärkung der Rechte als Arbeitsmigrantinnen können vor Ausbeutungs- und Abhängigkeitsverhältnissen schützen. (10)
 

Konsequenzen

Versuche, die Prostitution abzuschaffen, dürfen nicht auf dem Rücken der Frauen ausgetragen werden. Die Erfahrungen mit dem schwedischen Prostitutionsverbot zeigen, dass eine Bestrafung der Freier nicht den gewünschten Erfolg hat. Die Illegalisierung führt nicht zu einem Rückgang der Prostitution, sondern zu einer Verlagerung an abgelegene Orte. Die Frauen arbeiten faktisch in einem rechtlosen Rahmen, ihre Würde wird noch weniger geachtet als in einer legalen Situation, und es ist kaum noch möglich, sie vor Zwang und Gewalt zu schützen. (11)

Die Kirche darf sich nicht länger an der Diskriminierung beteiligen, die Prostituierte in ein Doppelleben zwingt, das sie sozial und gesellschaftlich isoliert. Die Folgen dieser Isolation, zu denen Einsamkeit, Verlust der Selbstachtung, finanzielle und emotionale Abhängigkeit von Personen aus dem Prostitutionsmilieu gehören, verletzen die Würde der Frauen und erschweren den Ausstieg. (12) Viele Frauen brauchen individuelle Beratung und Unterstützung.

Für Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollen, sind Möglichkeiten zur beruflichen Qualifizierung und die Aussicht auf einen Arbeitsplatz notwendig, der den Lebensunterhalt sichert. (13) Das gilt auch für Migrantinnen, die nicht aus EU-Ländern kommen. Die Diakonie leistet hier an vielen Stellen hervorragende Hilfe zur Selbsthilfe, die beispielhaft für einen respektvollen Umgang miteinander ist.

Bezahlte sexualisierte Begegnungen sind – auch wenn ihnen eine gewaltfreie gegenseitige Vereinbarung zwischen mündigen Personen zu Grunde liegt – ein deutlicher Ausdruck dafür, dass Männer und Frauen ihr Verhältnis zueinander nicht so gestalten, wie es Gottes Willen entspricht. Doch: „Der Wunsch nach einem Ende der Prostitution ist wesensverwandt mit dem Wunsch, das Patriarchat abzuschaffen, die Unterschiede zwischen arm und reich und die Eigendynamik des Marktes. Wenn Gott seine Herrschaft für alle sichtbar antritt, dann wird das alles so sein. Bis dahin leben wir in dieser Welt, in der ein Phänomen wie Prostitution mächtige Bedingungsfaktoren hat, die wir eben nicht von heute auf morgen beseitigen werden.“ (14) Deshalb haben Kirche und Theologie die Aufgabe, sich einerseits für die Überwindung der Bedingungsfaktoren einzusetzen und sich andererseits dafür stark zu machen, dass die Würde der Frauen geachtet und geschützt wird, die sexuelle Dienstleistungen anbieten. Die ethische Beurteilung der Prostitution gehört als Thema in den Bereich der Geschlechtergerechtigkeit und der Wirtschaftsethik, sie ist keine Frage der weiblichen Sexualität.

Für die Arbeit in der Gruppe

Ziel: Die Frauen setzen sich mit der ethischen Beurteilung von Prostitution auseinander. Sie werden angeregt zu einer differenzierten Betrachtungsweise des Themas.

Zeit: ca. 1-1,5 Stunden

Material:
In der Mitte liegen auf einem großen roten Tuch verschiedene Kosmetikartikel, Nagellack, ein Telefon, ein Telefonbuch, Wohnungsschlüssel, ein Mietvertrag, ein Heftchen zur Steuererklärung; dazu Papierstreifen mit den Worten: Kosmetiksalon, Telefongesellschaft, Gastronomie, Bund – Länder und Kommunen, Wohnungsmarkt und einer mit drei Punkten.
Auf einem blauen Tuch liegen: ein Bild einer Kirche, eine Kerze, Gesangbuch, Kreuz. Dazu der Satz von Bischof Huber: „Die Kirche hält es mit der Würde der Frau …“

Ablauf:
Informieren Sie die Gruppe ausführlich über die Inhalte des vorangegangenen Textes und erläutern Sie kurz die  Situation in Berlin 2000 (siehe unter Material zur Ausgabe: „Frauenwürde und Prostitution“; Printausgabe S. 36).

Teilen Sie die Gruppe und diskutieren Sie die folgenden Fragen und Aussagen von zwei Standpunkten aus:
Erste Gruppe: Wie stehe ich als Person dazu?
Zweite Gruppe: Wie sehe ich die Problematik im gesellschaftlichen Zusammenhang?
Tauschen Sie nach jeder Frage die Standpunkte der Gruppen im Plenum aus und halten Sie die wichtigsten Argumente fest.

1 Prostitution ist ein Wirtschaftsfaktor. Der Wegfall von heute auf morgen hätte verheerende Folgen.
2 Tragen Männer Verantwortung für die Tatsache, dass es Prostitution gibt, und für die Situation der Prostituierten, wenn sie für die Ware (sexuelle Dienstleistungen) bereits bezahlt haben?
3 Wenn jeder dritte Mann die Dienstleistungen von Prostituierten in Anspruch nimmt, sind auch Männer aus christlichen Gemeinden dabei. Sind diese als Christen zu verurteilen?
4 Worin bestehen die Aufgaben von Kirche und Diakonie? Stimmt das Argument von Bischof Huber, mit dem er den Frauen die Kirchenräume verweigert?

Viele Fragen werden offen und Standpunkte kontrovers bleiben!

Versuchen Sie eine Liste der Bedingungen zusammenzustellen, die Prostitution befördern, z.B. Rollenzuweisungen an Frauen und Männer, wirtschaftliche Notlagen, Gewalt und Machtausübung, verleugnete Sexualität…: Diese sind
die Ansatzpunkte der Arbeit von Kirche und Diakonie für Hilfen zum Ausstieg aus der Prostitution. Diskutieren Sie abschließend, ob es vorstellbar wäre,
in Ihrem Ort, Ihrer Gemeinde Ausstiegsunterstützung für Prostituierte zu ermöglichen. Was wäre – von wem – zu tun? Gibt es Gründe, die das unvorstellbar machen?

Petra Bosse-Huber, Jg. 1959, ist seit 2003 Vizepräses der Ev. Kirche im Rheinland und als Dezernentin u.a. zuständig für die Frauenarbeit. Zuvor arbeitete sie als Pfarrerin in der Ev. Kirchengemeinde Elberfeld-West und leitete als Oberkirchenrätin eine Abteilung der EKiR. Sie ist – mit einem Naturwissenschaftler – verheiratet und Mutter von drei Töchtern.
Den Vorschlag für die Arbeit in der Gruppe hat Ilona Eisner entwickelt.

Literaturnachweis:
Bundesweite AG Recht Prostitution / AG Migrantinnen in der Sexarbeit:
Stellungnahme der AG Recht in der deutschen Hurenbewegung, Ein Jahr ProstG, April 2003, www.madonna-ev.de/news.html, aufgerufen am 2.1.2007.
Renate Kirchhoff: Prostitution – was hat die Kirche damit zu tun? In: Prostitution und Menschenhandel – (k)ein Thema für Kirche und Diakonie? Diakonie Dokumentation 2, 1998, S. 26 – 38.
Renate Kirchhoff: Arbeitsplatz Prostitution – (k)ein Thema für die Kirchen? In: Christoph Quarch / Dirk Rademacher (Hgg.), Deutscher Evangelischer Kirchentag Frankfurt am Main 2001, Dokumente, Gütersloh 2001, S. 552-563.
Renate Kirchhoff: Art. Prostitution 2. In: Religion in Geschichte und Gegenwart Bd. 6, 4. Auflage 2004, Sp. 1723f.
Waldemar Molinski: Prostitution II – ethisch. In: Theologische Realenzyklopädie Bd. 27, Berlin/New York 1996, S. 527-538.
Martin Rosowski: Männer tragen Verantwortung – Gemeinsam gegen Zwangsprostitution und Menschenhandel, 2004, www.diakonie.de/downloads/ Rosowski_Maennerverantwortung.pdf
Reinhard van Spankeren: Historischer Abriss, www.standort-dortmund.de/mitternachtsmission/, Menüpunkt: Downloads, Mitternachtsmission historischer Abriss, aufgerufen am 2.1.2007.
Gisela Zohren / Jutta Geißler-Hehlke: Perspektiven und Begleitung, Ausstieg aus der Prostitution. In: evangelische aspekte, 3/2006, S. 39-42.
Beate Leopold: Alles ist käuflich …: Sexualität, Markt und Macht. In: Diakonie Dokumentation 11, 2001, S. 9-14.

Anmerkungen:
1
Renate Kirchhoff: Prostitution, S. 28.
2 Reinhard van Spankeren: Abriss, S. 9f.
3 De ordine II, 4, 12, zit. nach Waldemar Molinski, Prostitution, S. 532.
4 Vgl. Martin Rosowski, Männer, S. 4.
5 Martin Rosowski, Männer, S. 6.
6 Martin Rosowski, Männer, S. 8.
7 Martin Rosowski, Männer, S. 8.
8 Gisela Zohren/Jutta Geißler-Hehlke: Perspektiven, S. 42.
9 Renate Kirchhof: Prostitution, S. 35.
10 Vgl. Bundesweite AG Recht Prostitution/ AG Migrantinnen in der Sexarbeit: Stellungnahme.
11 Vgl. Renate Kirchhoff: Art. Prostitution 2, Sp. 1723.
12 Vgl. Gisela Zohren/Jutta Geißler-Hehlke: Perspektiven, S. 41.
13 Vgl. Gisela Zohren/Jutta Geißler-Hehlke: Perspektiven, S. 42.
14 Renate Kirchhoff: Arbeitsplatz Prostitution, S. 562f.

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