Eine Frau aus meiner Kirchengemeinde war vor einigen Wochen in Kur. Sie erzählte mir von folgender Begegnung: Beim Essen saß ihr eine 92-Jährige gegenüber. Die fast erblindete Frau kam zu jeder Mahlzeit sorgfältig gekleidet und frisch geschminkt. Als sie die alte Dame darauf ansprach und ihr Erstaunen ausdrückte, bekam sie zur Antwort: „Sie wissen doch, die Konkurrenz schläft nicht!“
Die Schönheit beschäftigt Frauen aller Altersgruppen. Kaum eine könnte aufrichtig sagen, ihr Spiegelbild interessiere sie nicht. In kirchlichen Kreisen wird allerdings meiner Erfahrung nach „Schönheit“ und „sich schön machen“ oft mit einem gewissen Vorbehalt versehen, nach dem Motto: „Wahre Schönheit kommt von innen.“ Sich schminken und Schmuck anlegen wird als unnötiges Aufputzen abgetan. Für manche ältere Frauen gehört die Kopfbedeckung im Gottesdienst noch dazu, sicher aus der Tradition von 1 Kor 11 – die Frau soll ihren Kopf im Gottesdienst bedecken – und dem Gefühl, Körperliches besser nicht allzu sichtbar zu machen. Trotzdem ist das Thema „Schönheit“ sehr präsent. Darauf angesprochen, reagieren Frauen meist lebhaft und emotional.
Die ständige Konfrontation mit Idealbildern weiblicher Schönheit macht vielen Frauen den täglichen Blick in den Spiegel schwer und ist für sie mit einem hohen Leidens- und Leistungsdruck verbunden. Ein Lied von Gerhard Schöne drückt diese Erfahrung wunderbar aus: „Da steht sie, vom Duschen noch nass, vor mir, ihrem Spiegel im Bad. Wieder trifft mich ihr Blick voller Hass, sie findet ihr Spiegelbild fad. Oft hat sie mit feindlichem Blick die Flecken betrachtet am Kinn, fand Hüften und Beine zu dick. Grad dort, meint sie, guckt jeder hin.“ (s.S. 44) Mir selbst immer wieder klar zu machen, dass mein Körper an einem Ideal gemessen wird, das kaum eine Frau erreichen kann, hilft nur bedingt: Meine Augen sehen etwas anderes, als mein Verstand „befiehlt“ – ich kann die „Schönheitsidealschablone“ nicht zwischen meinen Augen und meinem Körper wegziehen. Aber: Warum ist der Körper nur schön, wenn er „perfekt“ ist, der Norm entspricht? Warum ist es so schwer, den eigenen Körper liebend, mit Wertschätzung anzusehen? In meinen Körper ist eingeschrieben, was ich erlebt habe, er ist eine Schatztruhe für Erinnerungen. Alles wird in ihm aufbewahrt und gespeichert, auch die schmerzhaften Erfahrungen, die das Bruchstückhafte, das Unvollkommene meines Lebens verdeutlichen.
„Wir sehen vorläufig nur ein rätselhaftes Spiegelbild, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Heute erkenne ich bruchstückhaft, dann aber werde ich erkennen, wie ich von Gott erkannt bin.“ (1 Kor 13,12) So beschreibt Paulus das gegenwärtige Leben in seiner Bruchstückhaftigkeit und Unvollkommenheit. Es gibt kein vollkommenes Erkennen in diesem Leben, kein vollkommenes Bild, keine ungebrochene Ganzheit. Um die Bruchstückhaftigkeit des Daseins zu wissen, das entlastet von einem aussichtslosen Streben nach Vollkommenheit. Menschsein geht nie ganz in dem auf, was es ist und was ihm zugeschrieben wird. Das Wissen darum verändert den Blick auf das gegenwärtige Leben und hilft, es neu wahrzunehmen und wertzuschätzen. „Heute erkenne ich bruchstückhaft, dann aber werde ich erkennen, wie ich von Gott erkannt bin.“ Paulus ermutigt dazu, das Leben mit Gottes Augen zu betrachten und deshalb nicht nur die Beschädigungen, das Unvollkommene und Gebrochene zu sehen, sondern es in seiner Fülle als göttliche Schöpfung wahrzunehmen. So schön das Leben ist, so schön ist auch der Körper.
Mich als von Gott Geliebte, als wunderbar Geschaffene zu betrachten hilft, nicht nur bruchstückhaft zu erkennen, sondern zu „erkennen, wie ich von Gott erkannt worden bin“. Es gibt in mir eine große Sehnsucht, mich schon jetzt so sehen zu können, wie ich von Gott erkannt werde – innig geliebt, frei von aller Selbstverurteilung und allen Selbstzweifeln – und meine eigene Schönheit zu erkennen, aber auch die Hoffnung auf eine kommende Zeit, in der das Spiegelbild kein Rätsel mehr aufgibt. Sehen, glauben, dass ich schön bin: das gelingt mir in Momenten, in denen ich mich mit Augen einer von meinem Mann, von meiner Freundin… Geliebten betrachte. Wie einzelne Bruchstücke liegen zärtliche Gesten, bewundernde Worte oder sich freuende Blicke über meinen schönen Körper nebeneinander. Es braucht sehr viel liebende Wertschätzung, auch mir selbst gegenüber, sie in ihrer Ganzheit als mein wirkliches Spiegelbild zu sehen.
Paulus nennt die Liebe als ein besonderes Geschenk Gottes. Sie hilft, das Leben in seiner Besonderheit und die eigene Schönheit zu sehen: „Jetzt aber leben wir mit Vertrauen, Hoffnung und Liebe, diesen drei Geschenken. Und die größte Kraft von diesen dreien ist die Liebe.“ (1 Kor 13,13) Die Liebe steht neben den anderen Geschenken, dem Vertrauen und der Hoffnung: dem Vertrauen, Gottes wunderbares Schöpfungswerk zu sein, so wie ich bin; der Hoffnung, der „wahren“ Erkenntnis immer näher zu kommen. Es ist die Liebe, die den Augenblick der Übereinstimmung mit mir selbst und den Glauben, dass ich schön bin, ohne jeden Fehl, zu immer länger währenden Momenten macht.
Ziel: Der Vers aus dem 1. Korintherbrief kann dazu helfen, mit den liebenden Augen Gottes in den Spiegel zu schauen und dem eigenen Spiegelbild versöhnlicher zu begegnen.
Zeit: 1,5 – 2 Stunden
Material: Für jede Teilnehmerin eine kleine Spiegelscherbe oder ein Handspiegel; ein großer Spiegel, der aufrecht steht; gestaltete Mitte mit einem Gürtel, einem Kamm und einem Apfel; Stifte, ausgeschnittene Herzen; Märchenausschnitte (siehe S. 19); Text „Und Gott machte eine Frau aus mir“ (siehe S. 45) in Kopie für alle – für AbonnentInnen als Kopiervorlage im Internet www.ahzw.de unter Service / zum Herunterladen vorbereitet
Ablauf
Einstieg: „Spieglein, Spieglein an der Wand…“: Es gibt wohl kaum eine Frau, die sich die Spiegelfrage nicht stellt. Wir sind alle, so wie wir sind, wunderschöne Frauen, und doch zermartern wir uns immer wieder und fragen uns: Sind wir wirklich schön, sind wir schön genug für…? Eine Frau, die ihren Spiegel regelmäßig befragt hat, kennen Sie alle: „Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich ‚hätt' ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen.' Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und ward darum das Schneewittchen, das heißt Schneeweißchen, genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig, und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel, wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie: ‚Spieglein, Spieglein an der Wand…'“ (zit. nach: Das große Märchenbuch, hg. von Christian Strich, Zürich 1987, S. 526)
3 Minuten
Übung: Die Teilnehmerinnen werden gebeten sich vorzustellen, der Spiegel (im Raum) könnte reden. Was könnte er Freundliches und Kritisches sagen?
Zur Erleichterung könnten einige denkbare Antworten vorgegeben werden: „Wie du heute wieder aussiehst! Die Augen verquollen, die Haare fettig und dann noch diese Falten…“ „Die Haare sehen wirklich gut aus, die neue Frisur steht dir und die Farbe hast du gut rausgesucht.“
5 Minuten
Meditation „Selbstbespiegelung“: Jede Teilnehmerin bekommt einen kleinen Handspiegel. Die Frauen werden eingeladen, sich einmal ganz bewusst ihr Spiegelbild anzuschauen – so, als würden sie sich nach langer Zeit erstmals wieder im Spiegel betrachten.
Folgende Fragen können für die Meditation leitend sein:
Was sehe ich, wenn ich in diesen Spiegel schaue?
Wo schaue ich zuerst hin?
Was gefällt mir, was gefällt mir nicht?
Fällt es mir schwer, etwas zu sehen, das schön an mir ist?
Fällt es mir schwer, etwas zu sehen, was in meinen Augen nicht so schön ist?
5-10 Minuten
Text: „Und Gott machte eine Frau aus mir“ von Gioconda Belli vorlesen als schönes Beispiel dafür, wie eine Frau sich im Spiegel sehen kann; jeder Frau eine Kopie des Textes mitgeben
5 Minuten
Gespräch: Wie ging es mir, als ich mein Spiegelbild betrachtet habe? War es leicht, schwer, peinlich? Gibt es Gefühle und Gedanken, die ich mit den anderen teilen möchte?
10 Minuten
Murmelgruppen: Die meisten Frauen haben Schwierigkeiten mit ihrem Spiegelbild. Immer finden sie etwas an ihrem Körper, mit dem sie unzufrieden sind, das ihren Vorstellungen von Schönheit nicht entspricht. Welche Bedingungen müssen in unseren Augen erfüllt sein, damit wir ein positives Körpergefühl haben und uns schön fühlen? Was hindert uns, was macht es uns schwer, uns schön zu fühlen?
10 Minuten
Impuls der Leiterin: Schönheit hat viel zu tun mit dem Kampf darum, die Schönste zu sein. „Die Konkurrenz schläft nicht“ – Mit dem Wettkampf um die Schönheit werden Frauen in Konkurrenz zueinander gebracht. Die Konkurrentin kann durch verschiedene Mittel ausgeschaltet werden.
Im Märchen „Schneewittchen“ setzt die schöne Stiefmutter drei Mittel ein, um den Kampf gegen die Jüngere zu gewinnen: Schnürriemen, Kamm und Apfel. In der Hand der Königin werden diese an sich harmlosen Gegenstände zu tödlichen Waffen, mit denen sie die verhasste andere jedes Mal fast umbringt.
Märchenausschnitt zum Schnürriemen vorlesen (lassen); anschließend das Symbol übertragen:
Schnüren, bis die Luft zum Atmen wegbleibt. Den Gürtel enger schnallen. Bauch rein, Luft raus? Essstörungen sind in unserer Gesellschaft weit verbreitet und gelten als Krankheit der Zukunft. Schätzungen zufolge gibt es in Deutschland etwa 5 Millionen Menschen, deren Essverhalten schwer gestört ist. Davon haben 3,7 Millionen gefährliches Untergewicht. Magersucht und Bulimie sind fast reine Frauenkrankheiten. Jede siebte Jugendliche wird als Magersucht-gefährdet eingestuft, und jede zweite Frau im Alter zwischen 20 und 25 Jahren hält Diät. Immer mehr Menschen wollen dem überschlanken Schönheitsideal entsprechen. Wer sagt uns, dass wir schlank oder gar dünn sein müssen?
Märchenausschnitt zum Kamm vorlesen (lassen); anschließend das Symbol übertragen:
Wenn wir in den Spiegel sehen, entdecken wir meistens etwas, das noch korrekturbedürftig ist. Das macht uns unzufrieden – und anfällig. Anfällig dafür, doch eines dieser Schönheitsmittel zu kaufen. Gegen jeden Makel, und sei er noch so klein, gibt es ein Produkt auf dem Markt. Für jede Falte oder falsche Proportion gibt es das Angebot einer Operation, mit der alles wieder in „Ordnung“ gebracht werden kann. Der Markt ist aber am wenigsten an unserer Schönheit interessiert, umso mehr dafür an unserem Geld. Milliarden Euro werden jährlich mit Schönheitsprodukten umgesetzt und verdient. Tierversuche, umweltschädliche Verpackungen und Ausbeutung in den Rohstoffländern? Der Handel blüht und wächst. Angebot und Nachfrage bestimmen den Markt. Bestimmen wir tatsächlich noch, was wir brauchen – oder sind wir längst zu Geiseln der Produkte geworden?
Märchenausschnitt zum Apfel vorlesen (lassen); anschließend das Symbol übertragen:
Was hat sie, das ich nicht habe? Schönheit ruft Neid hervor. Kennt nicht jede von uns das Gefühl der Herabsetzung und Missgunst, wenn eine andere vorgezogen wurde? Da kann einer schon der Bissen im Hals stecken bleiben! Vielleicht sind wir dann auch dabei, wenn es um Sprüche geht wie: „Sie ist zwar schön, hat aber nix im Kopf“, oder: „von Beruf hübsche Tochter“? So manches Mal spricht die böse Königin aus unserem Inneren. Wir lassen zu, dass sich das Gift ausbreitet und unsere Beziehungen untereinander zerstört. Aber warum tun wir das? Müssen wir überhaupt miteinander konkurrieren? Immerzu abwägen, wer die Schönere ist?
15 Minuten
Austausch: Welche anderen Mittel setzen Frauen ein, um den Kampf um die Schönheit zu gewinnen?
15 Minuten
Gespräch über 1 Kor 13,12: Was hilft, die eigene Schönheit zu sehen und so den „Kampf“ mit dem Spiegelbild für sich selbst zu gewinnen?
15 Minuten
Gespräch in Kleingruppen: „Bruch stückhaftes Erkennen“ – kenne ich diese Erfahrung? Teile ich sie in Bezug auf meinen Körper und meine Schönheit, auf mein Leben oder auf andere Menschen? Wie könnte das aussehen: „erkennen von Angesicht zu Angesicht“ bzw. „erkennen, wie ich von Gott erkannt worden bin“? Verändert sich etwas, wenn ich als eine von Gott Geliebte in den Spiegel hineinschaue? Was würde er mir zeigen?
20 Minuten
Vorhaben für die nächsten Wochen: Die Leiterin bittet die Frauen, sich eines der ausgeschnittenen Herzen zu nehmen und sich noch einmal als „eine von Gott Erkannte, von Gott Geliebte“ zu sehen. Mit diesem Blick in den Spiegel soll jede für sich die Frage beantworten: Von welchem Mittel im Kampf um die Schönheit möchte ich mich in den nächsten Wochen weniger / gar nicht mehr bestimmen lassen? Schnürriemen, Kamm, Apfel – oder etwas ganz anderes? Jede notiert die – möglichst konkrete – Antwort auf ihr Herz und nimmt es zur Erinnerung mit.
5 Minuten
Lied: Ich sing dir mein Lied, in ihm klingt mein Leben oder: Du meine Seele singe wohlauf und singe schön (Text Esther Schmid, siehe: ahzw 2-2004,
S. 26)
3 Minuten
Annett Bräunlich-Comtesse ist seit 2001 Pfarrerin in Eislingen (Württembergische Landeskirche). Sie ist verheiratet und hat eine Tochter.
zum Schnürriemen:
Und die Königin ging verkleidet über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: „Schöne Ware feil!“ Schneewittchen guckte zum Fenster hinaus und rief: „Guten Tag, liebe Frau! Was habt Ihr zu verkaufen?“ – „Gute Ware“, antwortete sie, „Schnürriemen von allen Farben“, und holte einen hervor, der aus bunter Seide geflochten war. Die ehrliche Frau will ich hereinlassen, dachte Schneewittchen, riegelte die Tür auf und kaufte sich den hübschen Schnürriemen. „Kind“, sprach die Alte, „wie du aussiehst! Komm, ich will dich einmal ordentlich schnüren.“ Schneewittchen hatte kein Arg, stellte sich vor sie und ließ sich mit dem neuen Schnürriemen schnüren. Aber die Alte schnürte geschwind und schnürte so fest, daß dem Schneewittchen der Atem verging und es wie tot hinfiel.
zum Kamm:
Und die Königin ging über die sieben Berge zu den sieben Zwergen, klopfte an die Türe und rief: „Gute Ware feil!“ Schneewittchen schaute heraus und sprach: „Geht nur weiter, ich darf niemand hereinlassen!“ – „Das Ansehen wird dir doch erlaubt sein“, sprach die Alte, zog den giftigen Kamm heraus und hielt ihn in die Höhe. Da gefiel er dem Kinde so gut, daß es sich betören ließ und die Türe öffnete. Als sie des Kaufs einig waren, sprach die Alte: „Nun will ich dich einmal ordentlich kämmen.“ Das arme Schneewittchen dachte an nichts und ließ die Alte gewähren, aber kaum hatte sie den Kamm in die Haare gesteckt, als das Gift darin wirkte und das Mädchen ohne Besinnung niederfiel. „Du Ausbund von Schönheit“, sprach das boshafte Weib, „jetzt ist`s um dich geschehen“ und ging fort.
zum Apfel:
Da antwortete der Spiegel wie vorher: „Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen, bei den sieben Zwergen ist noch tausendmal schöner als Ihr.“ Als sie den Spiegel so reden hörte, zitterte und bebte sie vor Zorn. „Schneewittchen soll sterben“, rief sie, „und wenn es mein eigenes Leben kostet!“ Darauf ging sie in eine verborgene, einsame Kammer, wo niemand hinkam, und machte da einen giftigen Apfel.
Die letzte Ausgabe der leicht&SINN zum
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