Alle Ausgaben / 2016 Bibelarbeit von Gisela Egler-Köksal

Schmecken – Gott ganz konkret

Bibelarbeit zu Psalm 34,2-9

Von Gisela Egler-Köksal

Gottes Güte fühlen, schmecken – alle sollen satt werden – unser täglich Brot gib uns heute! Gefühlt wird es im ganzen Körper, wenn etwas schmeckt – sinniges Erleben, ganz innen drin. Und wie oft fühle ich dies im Alltag?

Psalm 34
Von David. Als er sich vor Abimelech wahnsinnig stellte
und dieser ihn vertrieb und er ging.

2 Ich will die Ewige segnen die ganze Zeit,
immerfort soll mein Mund ihr zujubeln.

3 Über die Ewige soll meine
Lebenskraft jubeln.
Die gebeugt sind, werden es hören,
sie werden sich freuen.

4 Bewundert die Ewige mit mir,
lasst uns zusammen ihren Namen ­erheben.

5 Als ich die Ewige suchte, da antwortete sie mir,
aus meiner ganzen Furcht zog sie mich heraus.

6 Sie blickten auf zu ihr und strahlten auf vor Freude,
ihr Angesicht wird nicht beschämt.

7 Die gebeugt sind, riefen – die Ewige hörte
und sie befreite sie aus all ihren ­Bedrängnissen.

8 Der Engel der Ewigen lagert sich schützend um die,
die sie fürchten, und rettet sie.

9 Fühlt und seht, wie gütig die Ewige ist.
Glücklich der Mann, die Frau, die sich bei ihr bergen.

Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006/2

Schmecken – fühlen ganz konkret
Der Honig, der auf der Zunge zergeht, der Geschmack der süß saftigen Birne,
das Saure einer erfrischenden Zitronenscheibe, das frisch gebackene Brot schmeckt und duftet, frisch gebrühter Kaffee – wie köstlich.

Ich fühle und schmecke die Dinge jetzt, von denen ich schreibe.
Welch ein Geschenk – sich all dies in den Augenblick holen zu können.
Und so ist das auch mit der Güte, dem Gut-Sein Gottes. So schmeckt Fühlen – so fühlt sich Schmecken an.

Sehen … und seht …
„Fühlt und seht, wie gütig die Ewige ist“, heißt es im Vers 9 des Psalm 34 in der Bibel in gerechter Sprache. In der Einheitsübersetzung wurde hier übersetzt mit „Kostet und seht …“ und bei Luther heißt es „Schmecket und sehet …“ (weitere Übersetzungen finden Sie in den Anregungen für die Arbeit in der Gruppe).

Erst das Schmecken, dann kommt das Sehen – das Wahrnehmen. Wer sieht, will erkennen. Nichts ist gleichgültig, das Schöne und das Zerstörende in meinem Leben und in dem der anderen ist im Blick. Es ist ein neugieriges Sehen. Im Psalm führt dieses Sehen zum Herausrufen, nichts wird in sich hineingefressen. Die Erfahrung der Betenden: Wenn wir die Klage herausschreien, dann wird Platz für das Wunderbare. Welch eine Hoffnung!

Schmecket und sehet, fühlt und seht, wie gütig Gott ist. Der Ort dafür war die gemeinsame Mahlgemeinschaft im Tempel und später immer wieder an den unterschiedlichsten Orten. Gott ist Gastgeberin, miteinander wird Essen geteilt, alle werden satt im Angesicht Gottes. Gemeinsam schmecken, den Hunger satt haben …

Schmecket und sehet – im Alltag und bei Festen! Jede und jeder bringt etwas mit – für die Gemeinschaft! Daraus entsteht etwas, was mehr und geschmackvoller ist als das Mitgebrachte jeder Einzelnen.
Oder: einfach ein Stück Brot kauen, in Ruhe, ganz dabei sein, spüren, wie sich das Schmecken entwickelt, erleben, wie sich Sorgen, Kummer, eigene Unruhe und anderes mit diesem immer süßer werdenden Geschmack des Brotes verbindet und Neues wird. Schmecken im Angesicht Gottes!

Essen und Erkennen
Das Zuführen von Nahrung verändert den Menschen spürbar, oftmals sogar sichtbar; Durst und Hungergefühl verschwinden, ein Gefühl des Wohlbefindens breitet sich im Inneren aus, der Verdauungsprozess beginnt. Ist das Essen schlecht oder verdorben, bleibt die Wirkung ebenso wenig aus. Ganz analog hat man die Wirkung von Worten erlebt, deren Verarbeitung man nicht im Hirn, sondern im Leibesinnern verortete. Lernen ist ein Verinnerlichen: „Deine Tora ist mitten in meinem Bauch“ (Psalm 40,9). Das Innere des Menschen ist eine Art Bibliothek, in der die Worte der Weisen aufbewahrt werden (Spr 22,17). Für Jeremia ist der Empfang eines Gotteswortes ein Schmaus (Jer 15,16) und Ezechiel erlebt das Internalisieren der Klage über Jerusalem als das Essen eines Buches, das sich in seinem Mund in Honig verwandelt (Ez 2,8-3,3). Das Erklären, Sinnmachen, Beglücken und Trösten von Worten wird als ebenso lustvoll und nährend erfahren wie das Essen. Beides braucht der Mensch (Dtn 8,3; Am 8,11). Die Spruchweisheit weiß, dass eine gute Nachricht aus der Ferne ebenso erfrischend ist für die Kehle/Seele wie kühles Wasser (Spr 25,25) und freundliche Worte angenehm für die Kehle, ja heilend für die Knochen (Spr 16,24) sind. Die Entkopplung des guten Essens vom guten Wort ist fatal.
(Silvia Schroer/Thomas Staubli, Menschenbilder der Bibel, Osterfildern 2014, S. 260)

Schmecken ist in Psalm 34 Teil des Lobes Gottes mit Sehen, Glücklich sein, Segnen, Jubeln, Hören, Sich freuen – Gottes Güte ganz konkret und aufeinander bezogen, sich ergänzend und erklärend.

Glücklich der Mann, die Frau, die sich in ihm bergen
Wer so schmeckt und sieht, ist glücklich, weil sie sich in Gott birgt, weil er bei Gott Schutz sucht.
Nicht: rein jenseitig
Noch: rein materiell-diesseitig,
sondern alles umfassend mit Schmecken und Sehen.
(Julius Steinberg: Seligpreisung (AT)
https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/45569/; Silvia Schroer/Thomas Staubli, Menschenbilder der Bibel, Osterfildern 2014, S. 461)

Segnen … ich will die Ewige segnen die ganze Zeit
Klingt das nicht sehr anmaßend? Ja, ich will, so lese ich – eine Zumutung, oder? Die Betenden vertrauen sich einer Sprache und einem Gestus an, die größer sind als ihr Herz. Sie geben etwas, das sie nicht haben, und ihre eigene Schwachheit und ihre eigenen Zweifel stoppen sie nicht. Sie dürfen un-ver-schämt sein! Auch heute!

Jubeln … immerfort soll mein Mund ihr zujubeln,
Nicht: „Du musst das Positive sehen, dann wird schon wieder alles besser.“
Nicht: Ausblenden, was um uns herum geschieht, in unserem Alltag mit seiner Gewalt, in diesem Land und der Schöpfung.
Denn dann wäre das Loben nur dekorativ – es klingt schön und bleibt doch merkwürdig schal.
Nein, hier geht es um das Extraglas voll Hoffnung, gefüllt mit Geschichten und Sprüchen, Gebeten und Liedern.
Es sind Lieder der Gemeinde. Einzelnes und gemeinschaftliches Schicksal sind verbunden. Wer sich aus diesem Glas nur etwas für sich selber herausnehmen möchte, greift zu kurz. Das jubilierende Ich weiß sich eingebettet in das Wir des Gottesvolkes, der Gemeinde. In dieser gemeinsamen Anbetung schwindet jede Enge, weitet sich der Raum ins Unendliche. Sehr schön wird in diesem Psalm die betende Bewegung vom Ich zum Wir, vom persönlichen zum gemeinsamen Danken und Loben nachgezeichnet.

Sich freuen … die gebeugt sind, werden es hören, sie werden sich freuen
Die gebeugt sind, können es schmecken und hören, denn die bedrängten Menschen fanden im Tempel Schutz, Asyl und Rechtshilfe. Im Tempel war die Ewige in besonderer Weise gegenwärtig und Menschen halfen ganz konkret. Bis heute sind diese Worte „Freiräume“, in die Menschen immer wieder all das packen können, was sie bewegt, bedrückt, zur Verzweiflung bringt. Auch nachdem der Tempel schon lange zerstört ist, finden sie darin die Gegenwart Gottes. Wer es wagt, Gott inmitten des bedrängten Lebens zu loben, also nach oben Ausschau zu halten, wird auch die erreichen, die vor lauter Kummer ihren Blick nach unten gesenkt halten. So werden ihre Blicke auf gute und heil­same Weise von den Dingen weggezogen, die sie erschöpfen und Wege zur Hilfe werden gemeinsam gefunden. Das Aufblicken zu Gott lässt das Antlitz der Gebeugten wieder aufleuchten. Das gibt Hoffnung!

Hören … werden es hören
Als weise galten im alten Israel die Menschen, deren Ohren offen waren. Sie hatten in ihrem Leben notwendende Kenntnisse und Erfahrungen erworben, durch genaues Zuhören, Wahr-nehmen, Wert-schätzen. Sie waren ganz Ohr. Und so wussten sie auch um die Gebeugten, die in Furcht waren, verstanden die Blicke der Sprachlosen.
Hören – Nährboden jeder Beziehung. Gesammelt wurde ihr Wissen in leicht lernbaren Sprüchen. Ohrengerecht mussten die Texte sein, um ein Mit-dem-Herzen-Lernen zu erleichtern.
Wenn der Psalm inwendig geworden – also ganz gehört – ist, dann sind die Buchstaben ein Geländer und leiten die Hörenden. Vieles wird doppelt ausgedrückt und damit vertieft.
In diesem Psalm sind die Versanfänge in der hebräischen Sprache alphabetisch geordnet – alle Laute kommen vor – finden Raum im Gebet – kein Laut bleibt sprachlos. Alphabetisch geordnet, dies stützt die Gedanken. Also: immer wieder ins Ohr hinein mit diesen „Ohröffnern“ – diesen Psalmen. Sie sind – gehörte – Freude.

… als ich die Ewige suchte, da antwortete sie mir
Die Ewige als Variante für den im Hebräischen mit den vier Konsonanten j-h-w-h geschriebenen Eigennamen Gottes mag für die eine oder den anderen fremd sein. Zu vertraut klingen Gott oder Herr. Die Bibel in gerechter Sprache“ bietet andere Lesemöglichkeiten für den unaussprechlichen Eigennamen jhwh an, neben die Ewige, unter anderem der Ewige, der Lebendige, der Ich-bin da. Sie laden ein, jhwh nicht festzulegen auf etwas Bestimmtes und Verfügbares, sondern diesem großartigen Gegenüber immer wieder neu zu begegnen und den Alltag im Licht des Jubilierens zu erleben – Einübung ins Menschsein!
Ich will, meine Lebenskraft soll jubeln! Wer, was sollte das verhindern?
Darum: schmecket – fühlt und seht.

Für die Arbeit in der Gruppe

Ziel
Die Bandbreite und den Kontext von „Schmecken“ in Psalm 34 erfassen

Material
Übersetzungen von Psalm 34, 9 (Kopiervorlage zum Herunterladen)

Ablauf
Lied: Ich sing dir mein Lied (ESG 286) (im Internet: Ich-sing-dir-mein-Lied.zip – ZIP Archiv, entpackte Größe 149.504 Byte: Ich sing dir mein Lied (Strophen 1-3)
https://kirchenliederblog.wordpress.com/2011/05/22/ich-sing-dir-mein-lied/ (Strophen 4-5)

Segen zu Beginn
Gott, segne die Zeit,
die wir miteinander verbringen,
segne unsere Gemeinschaft und unsere Gespräche.
Gott segne und behüte uns und sei du bei uns.
Gott, lass uns deine Güte schmecken und sehen,
schenke uns ein tiefes Gefühl
von Glück in dir.
Amen

Hinführung
Gottes Güte schmecken. Dazu ruft der Psalmbeter auf. Glauben schmackhaft. Wie wird das hebräische Wort (mit der Wurzel טעם ṭ'm) in diesem Vers ins Deutsche übertragen? Übersetzen bedeutet auch zugleich auslegen, deuten, kommentieren und dem hebräischen Wort eine bestimmte Geschmacksrichtung geben.
Lesen Sie die verschiedenen Übersetzungen laut, der Reihe nach. Welche Verstehensvielfalt wird dabei spürbar?

(Übersetzungen von Psalm 34,9 austeilen und der Reihe nach Vorlesen.)

Fühlt und seht, wie gütig die Ewige ist.
Glücklich der Mann, die Frau, die sich bei ihr bergen. (Bibel in gerechter Sprache, Gütersloh 2006/2)
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. (Lutherbibel 1984)

Kostet und seht, wie gütig der Herr ist; (Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Katholische Bibelanstalt, Stuttgart, 1980)

Erprobt es doch selbst und erlebt es: Der HERR ist gütig! Gute Nachricht 1997

Spürt und seht, wie gütig der HERR ist. Zürcher Bibel 2007

Erfahrt es selbst und seht mit eigenen Augen, dass der Herr gütig ist! Neue Genfer Übersetzung

Austausch über das Gelesene:
Wie schmecken Ihnen die folgenden Übersetzungen?

Welche Seite des Schmeckens, Fühlens, Kostens, Erprobens wird jeweils spürbar?

Wie legen Sie dabei das hebräische Verb aus?

Vertiefung
– Eine Möglichkeit ist es, sich in der Gruppe auf das Schmecken als sinnliche Erfahrung zu konzentrieren. Anregungen dazu finden Sie unter „Für die Arbeit in der Gruppe“ im Beitrag von Irene Dannemann (S. 13?–?18)
– Schmecken ist in Psalm 34,2-9 Teil des Lobes Gottes mit Sehen, Segnen, Jubeln, Hören, Sich freuen – Gottes Güte ganz konkret. Jede von Ihnen bekommt den Bibeltext. Bitte lesen Sie Vers für Vers vor. Was hat die Psalmbeterin erlebt, wovon nährt sich ihr Gotteslob? Was bringt den Psalmbeter dazu, in sein Gotteslob den Aufruf, „schmecket und sehet“, mit hineinzunehmen?
– Welche Worte sind für Sie wichtig? Worte, die Sie freuen, oder die Sie ärgern. Halten Sie nach jedem Wort einen Moment der Stille, so dass die anderen für sich innerlich die Worte wiederholen können. So können auch „gewöhnliche“ Worte Gewicht erhalten.
– Schmecket und sehet … Wie verstehen Sie nun diese Worte des Psalms?

Fürbittgebet
Dich zu erkennen, Gott,
dich zu lieben, dir zu leben,
das schmeckt wunderbar.
Halleluja.

Lass uns den Geschmack Deiner Güte loben –
Wir denken an Menschen, die den ­Geschmack deiner Güte verloren ­haben, an verzweifelte, enttäuschte und unterdrückte Menschen.
Lass sie Dich schmecken.
und schenke uns Gemeinschaft mit
ihnen.
Amen

Segen am Schluss
Gott segne und behüte uns
Gottes Geschmack gehe auf uns über und breite sich aus.
Gottes Geist erfülle uns mit köstlichem Schmecken.
Gott segne und behüte uns
Heute, morgen und alle Tage unseres Lebens.
Amen

Lieder
EG 592 (Regionalteil EKHN) Du Gott stützt mich, du Gott stärkst mich, du Gott machst mir Mut.
(http://www.online-andacht.at/liedruf Text und Melodie)
EG 503,1.6-8.11 Geh aus mein Herz

Gisela Egler-Köksal, Jg. 1960, ist Pfarrerin der Ev. Personalkirchengemeinde Christus-Immanuel im Ökumenischen Zentrum Christuskirche (Frankfurt am Main) und Mitglied im Redaktionsbeirat der „Arbeitshilfe zum Weitergeben“.

Literatur
Klara Butting, Der Spiritualität des Wachstums widerstehen, 2014, www.reformiert-info.de/daten/File/Upload/doc-13703-1.pdf
Hans-Joachim Kraus, Psalmen, Psalm 1 -159, Neukirchen, 1989
Silvia Schroer/Thomas Staubli, Menschenbilder der Bibel, Osterfildern 2014, S. 260

Ich beginne mit einem Bild. Unsere Enkelkinder, als sie noch klein waren, schlappten gerne in unseren Schuhen und Pantoffeln durch die Wohnung. Sie spielten, sie wären wir. Was tun wir, wenn wir im Glaubensbekenntnis sprechen, hinabgestiegen in die Unterwelt, aufgefahren in den Himmel? Was tun wir, wenn wir die anderen großen Sätze dieses Bekenntnisses oder unserer Tradition sprechen? Wir schlappen in der Sprache und in den Bildern unserer Toten durch diese Kirche. Diese Sprache passt uns nicht ganz; wir haben sie uns nicht ausgedacht. Es sind oft zu große Worte für unseren kleinen Glauben, für unsere karge Hoffnung und für unser beschränktes Verstehen. Sie ist uns so fremd, wie unsere Schuhe den Enkeln fremd sind. Sie ist uns so nah, wie unsere Schuhe den Enkeln nah sind. Ein Glück, dass man eine Fremdsprache hat, in die man seine eigene kleine Hoffnung bergen kann.

Wenn ich einen Psalm bete, wenn ich die Texte höre, die von der Rettung des Lebens sprechen, dann berge ich mich in eine Sprache, die mir die Toten vorgewärmt haben. Man zitiert, wenn man glaubt. Ich zitiere, wenn ich auf das Land hoffe, aus dem die Seufzer geflossen sind. Ich zitiere die Apokalypse, wenn ich behaupte, dass es einen neuen Himmel und eine neue Erde geben wird, und dass der Tod nicht mehr sein wird, noch Leid, noch Geschrei, noch Schmerz.

Welch ein Glück, dass man eine Fremdsprache für den Glauben hat. In der fremden Sprache, in den Geschichten und den Bildern von gestern berge ich meinen Glauben unter der Maske der Toten. Ich stehe nicht allein. Nicht einmal für meinen Glauben. Ich benutze die Sprache meiner lebenden und toten Geschwister, und ich benutze damit ihren Glauben. Ich glaube den Toten ihren Glauben. In den Formeln, in den fremden Sprachen der Toten springe ich weit über mein Sprachvermögen hinaus. Ich spiele den Clown, in der Sprache der andern, und lese ihnen die Hoffnung von den Lippen.

Fulbert Steffensky, Vortrag:
Schwarzbrotspiritualität, S. 10f, © Radius-Verlag GmbH, Stuttgart 2006

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