Ausgabe 2 / 2004 Material von Hanna Strack

Segen für Abrahams getrennte Enkelinnen

Von Hanna Strack

 

Ruth Lapide, die Jüdin, sagt:
„Wir haben kein festes Gottesbild, denn Gott hat sich offenbart mit den Worten: Ich bin der ich sein werde. Bilder von Gott wandeln sich in jeder Lebensphase. Wir dürfen keine haben.“

Michaela Bank, die Christin, sagt:
„Es ist die Sehnsucht nach der Ganzheit, die uns in unserer zerrissenen Welt auf den Weg zu Gott treibt. Bilder, wie auch Jesus sie gebraucht hat, helfen uns, dem Ziel näher zu kommen.“

Halima Krausen, die Muslima, sagt:
„Gott ist Einer, aber er hat 99 schönste Namen, und der hunderste ist ein Geheimnis. Aufrichtiges Suchen und ethisches Handeln bringen uns Gott näher.“

Gesegnet seid ihr,
die ihr den Weg zu Gottes Geheimnis geht.

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