Alle Ausgaben / 2006 Artikel von Ilona Helena Eisner

Sehnsucht, Hingabe, Trauer und Lust

Von der Bedeutung der Gefühle beim Tanzen

Von Ilona Helena Eisner


„Tanzen ist für mich Lebensfreude, es macht einfach Spaß.“ „Beim Tanzen spüre ich mich selbst, meinen Körper, meine Träume, meine Emotionen.“ „Wenn ich tanze, fühle ich mich ganz und gar lebendig.“ „Tanzen ist für mich Freiheit pur.“ „Ich tanze nicht. Meine Mutter sagte mir immer, meine Beine seien nicht schön genug fürs Tanzen.“ „Wenn in Gruppen zum Tanzen eingeladen wird, fühle ich mich nicht mehr dazugehörig. Ich tanze nicht gern.“ „Als wir jung waren, sind wir Samstagnachmittag ins Tanzlokal gegangen, schick und mit Hut. Wir tanzten Walzer und Rumba und so etwas. Alles mit Gefühl! Nicht so, wie die Hopserei von heute.“ „Tanzen ist für mich nur noch Erinnerung. Heute höre ich die Musik und wiege meinen alten Körper im Sitzen dazu.“ „Mit Tanz kann ich alles ausdrücken, was mich bewegt. Tanz ist Bewegung.“ „Ich habe als Kind heimlich getanzt. Als mich mein Bruder dabei erwischte und schrecklich auslachte, habe ich mich so geschämt, dass ich mir geschworen habe nie wieder zu tanzen.“

Die Reaktionen der Frauen auf das Wort Tanzen könnten unterschiedlicher nicht sein. Tanz ist ein Reizthema. Wenn auch die meisten Menschen ihre Freude daran haben, ist es für die mit den schlechten Erfahrungen schwer, sich unter tanzenden Menschen wohl zu fühlen. Tanz ist also auch Gefühl. Ich fühle mich: mit meiner Beweglichkeit, meiner Steifheit, meiner Zuwendung oder Ablehnung, meiner Freude, meinem Verdruss. Warum löst Tanz dies alles aus? Was ist Tanz eigentlich und wo kommt er her? Und warum kommt er in unseren ¬ Gottesdiensten fast nicht vor? Liegt es an unserer Mentalität, dass wir uns so gar nicht trauen? Was geht in Tänzern und Tänzerinnen vor, die sich so ganz hingeben? Welche Tänze gehen so unter die Haut und warum? Vielleicht kommen wir all dem ein wenig auf die Schliche.

Getanztes Gebet

„Ursprünglich war der Tanz ein rein religiöser Akt, der oft auf göttlichen Ursprung zurückgeführt wurde. Neben dem Opfer ist der Tanz wichtigster Bestandteil des Kultes. Dabei diente er häufig zugleich der Abwehr dämonischer Einflüsse… Kultische und gesellige Tänze gab es in Altägypten und Mesopotamien. In der griechischen Antike wurden der Reigen, der Einzeltanz und der choreographische Tanz (z.B. im Drama) gepflegt. … Judentum und frühes Christentum kannten den sakralen Tanz, den die Kirche im frühen Mittelalter wegen seiner Weltlichkeit ebenso ablehnte wie die in kirchlicher Sicht entarteten Tänze der Spielleute, Gaukler und des Volkes.“(1) Der göttliche Ursprung des Tanzes ist besonders im indischen Kulturraum deutlich. Der Legende nach erfanden der große Gott Shiva und seine Frau Parvati den Tanz, wobei der energetische, temperamentvolle Tanz von Shiva, der weiche, lyrische Tanz von Parvati stammen soll. Die gefühlvolle Legende, wie der Tanz von den Göttern zu den Menschen kam, endet mit dem Satz: „Könnte es jemals eine andere Bedeutung für Tanzen gegeben haben als höchste Glückseligkeit, uneingeschränkte Freiheit und die göttliche Gnade der vollkommenen Vision, der Erleuchtung?“(2)

Aber auch in der jüdisch-christlichen Tradition finden wir Hinweise auf den göttlichen Ursprung des Tanzens, zum Beispiel in den Worten der Weisheit: „Ich war seine Lust täglich und spielte vor ihm allezeit; ich spielte auf seinem Erdkreis und hatte meine Lust an den Menschenkindern“ (Spr 8,30-31). Spielen in diesem Zusammenhang ist: sich lebhaft bewegen, tanzen.(3)  Die lustvoll vor dem Schöpfer tanzende Weisheit: Welche Fülle von Gefühl! In 2 Sam 6,14 begegnen wir dem machtvoll tanzenden David bei der Überführung der Lade in den Tempel. Sein Tanz verkörpert hier nicht nur seine Macht als König, sondern verweist vor allem auf die Größe seines Gottes. Im Bibellexikon findet sich der Satz: „Innerhalb der religiösen Welt ist er (der Tanz) Macht erzeugender Gottesdienst und gestaltende Weltauslegung.“ In 1 Sam 18,6 zeugt die Bibel davon, dass Tanz bei Festprozessionen nicht fehlte: „mit Gesang und Reigen, unter Jachzen, mit Pauken und Trompeten“ zogen die Frauen den heimkehrenden Siegern entgegen. Wie werden sich die Krieger angesichts dieses Empfangs wohl gefühlt haben? Hat sich allein dafür das Siegen gelohnt? Tanz als Ausdruck von Überlegenheit! Der Tanz als Ausdruck von Freude war in Israel ebenso bekannt. „Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen.“ (Ps 30,12) Die Bibel spricht also den ganzen Menschen mit seinen Fähigkeiten, seinem Gefühl und der Fülle seiner Ausdrucksformen an, wenn es um das Lob Gottes geht. Tanz ermöglicht es uns, uns als ganze Menschen wahrzunehmen, in unserer Körperlichkeit und unserer Sinnlichkeit, und kann somit grundsätzlich auch ein Gebet sein. Und doch wurde der Tanz im Mittelalter von der Kirche wegen ¬ seiner „Weltlichkeit“ abgelehnt und für lange Zeit aus dem sakralen Raum verbannt – ein durch nichts zu ersetzender Verlust an religiöser Ausdrucksmöglichkeit. Wie gut, dass die Frauen den Tanz auch in unserem Kulturkreis wieder in die Kirchen zurück holen!

Getanztes Leben

Ob Balletttänzerin oder nicht – Erfahrungen mit Tanz haben wir alle irgendwann gemacht. Ob das nun auf der ¬ Kirmes im Ort, im Tanzlokal am Samstagnachmittag, im Saal des Gasthofes im nächsten Dorf, in der Tanzschule oder bei einem Open-Air-Festival war, spielt nicht wirklich eine Rolle. Wichtig ist nur, wie es uns dabei ging, was und wen wir gefühlt haben, welche Erinnerungen oder Motivationen davon ausgehen. Das Leben ist Bewegung, die wir manchmal in Schwung bringen müssen. Was uns bewegt, hält uns in Bewegung, und ab und zu ist es nötig aus der Reihe zu tanzen. Tanz ist Bewegung, die Spaß machen und Freude vermitteln kann, die uns die Nähe zu anderen erlaubt und Gemeinschaft erfahren lässt. Das Fühlen und Denken, das Empfinden und Wahrnehmen ermöglicht im Loslassen die Begegnung mit dem eigenen ICH. Besonders deutlich wurde mir das, als ich Tango Argentino zu tanzen begann.

Tango Argentino

Seine Entstehung verdankt der Tango einer Reihe von Auswanderungswellen zwischen 1855 und 1880: Europa steht am Rande des wirtschaftlichen Ruins, und viele suchen ihr Glück auf dem lateinamerikanischen Kontinent. Um das große Geld zu machen, lassen sie Freunde, Familie und Heimat zurück. Für die meisten Einwanderer aber bleibt der erhoffte Reichtum eine Illusion. Sie führen ein hartes Leben in Armut, Einsamkeit und Verzweiflung. In den Elendsvierteln von Buenos Aires und Montevideo, wo emotionaler und sozialer Mangel herrscht und auf zwei Drittel heiratsfähiger Männer nur ein Drittel Frauen kommt, wo Freudenhäuser wie Pilze aus dem Boden schießen und eine regelrechte Zuhältermafia ihr Unwesen treibt, entsteht der argentinische Tango. In diesem Tanz drückt die Gesellschaft der Außenseiter ihre Gefühle aus, ihren Kummer und ihre Enttäuschungen, ihre Hoffnungen und Sehnsüchte. Und somit ist der Tango auch der erotischste aller Paartänze. Die enge Umarmung, die Beine der Frau, die den Mann umtanzen und bisweilen umschlingen, das hat etwas Anziehendes und Anzügliches zugleich. Dennoch – oder gerade deshalb? – hält der Tanz Einzug in die Tanzhallen und Cafés der feinen Gesellschaft. Dabei verändert er sich. Tango verändert sich bis heute, weil er auf die jeweiligen Empfindungen der Tänzerinnen und Tänzer reagiert.

1919 werden in Argentinien die Bordelle geschlossen, und der Tango verlagert sich auf die Bühnen der Kabaretts und Theater. Daneben aber gibt es Tangotanzabende (Milongas) und Gruppenunterricht (Prácitas), wo sich Jung und Alt zum Tangotanzen trifft. Tangogesänge kommen in Mode, zwar nicht mehr so obszön wie früher, aber immer noch vulgär und mit den Themen des einfachen Volkes. Sehr still wird es um den Tango nach 1955, in den harten Zeiten der argentinischen Militärdiktatur. Die Serie brutaler Militärputsche in Lateinamerika in den 1970-er Jahren treibt viele Menschen nach Europa. Sie müssen fliehen, um Gefängnis, Folter und Tod zu entgehen. Aber auch, wenn die Sicherheit gut tut, bleibt ein Gefühl schmerzhaften Verlustes der Heimat, der Freunde, der Fiestas, der Frauen und Männer, der offenen Umgangsformen, der Spontaneität und des Lebensgefühls. Die Suche nach Formen, um das Leid ausdrücken zu können, führen die Gefühle zurück in die Heimat. Im Tango, in seiner zögernden, langsamen Bewegung und der körperlichen Nähe finden die Paare ein wenig Wärme und Geborgenheit.

In Europa wird der Tanz zunächst mit großer Verwirrung und dann mit zunehmender Begeisterung aufgenommen. Heute erlebt der Tango weltweit eine Renaissance, und auch in fast jeder größeren deutschen Stadt gibt es Tangoclubs oder –schulen. Nicht von ungefähr: „So deutlich sich der aktuelle Tango vom Tango des ‚Goldenen Zeitalters' unterscheidet, so ähnlich ist der gesellschaftliche Rahmen, der gestern wie heute zu einer weltweiten Tangosehnsucht führte und noch immer führt. Wirtschaftliche Depression, gesellschaftliche Ausgrenzung und Vereinsamung mit unterschiedlichen Ursachen sind weltweite Phänomene, die mit dafür verantwortlich sind, dass so viele Menschen heute wieder den Tango suchen. Hier finden sie Freiheit der tänzerischen Improvisation, körperliche und seelische Nähe, Gefühle der Gemeinsamkeit und Wertschätzung, gute Musik, Sinnlichkeit und Erotik.“(4)

Der Tango lebt von einem klaren Rollenverständnis. Er verlangt nach einem Mann mit einem eindeutigen Standpunkt, der die Führung übernimmt, und nach einer Frau, die bereit ist, sich auf etwas Ungewisses einzulassen, wenigstens auf die Führung des Mannes. Nur dies ermöglicht einen aufmerksamen Umgang miteinander, der das Genießen der Verbundenheit in diesem Tanz erst ermöglicht. Was reizt eine emanzipierte, frauenbewegte Frau wie mich, mich diesem Tanz hinzugeben? Und wohl gemerkt: Da bin ich kein Einzelfall! Für mich ist der Tango ein Spiel, eine erotische Begegnung. Uns einmal ganz hinzugeben, die Augen zu schließen und wirklich gehalten zu werden, erleben wir modernen Frauen sehr selten. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle, ob ein Mann oder eine Frau die Führung übernimmt. Auch die Tangoszene im Film „Frieda“, über Frieda Kahlo, in der zwei Frauen diesen Tanz tanzen, sprüht vor Erotik und Hingabe. Für drei Minuten die Führung abzugeben fällt nicht schwer – weiß ich doch, dass ich danach wieder meine eigenen Wege gehe. Die innige Umarmung im Tango ist ein wahres Geschenk. Wann in unserer kalten und vereinzelten Gesellschaft, wo in den Großstädten mehr Singles leben als Paare, trauen wir uns wirklich Vertrauen zu beweisen und Nähe zuzulassen? Wir sind immer auf der Hut und wollen Verletzungen von vornherein ausschließen. Dass wir uns damit viel vergeben, ist uns oft nicht klar. So manche/r argentinische Tangolehrer/in verzweifelt an der „verkopften“ Herangehensweise deutscher Tangoschüler/ innen. Wir müssen lange üben, um das Wesen dieses Tanzes wirklich zu erspüren. Das Gefühl der innigen Zweisamkeit mit einem anderen Menschen lässt uns uns selbst spüren. Und ich kann nur sagen: Es ist ein Genuss!
In ihrem Artikel „Tango ist ein trauriger Gedanke, den man tanzt“ vergleicht Hedwig Meyer-Wilmes den Tanz mit feministischer Theologie. Hier wie dort geht es um Rollen, um Beziehungen von Männern und Frauen, die scheinbar festgelegt sind: Der Mann leitet, die Frau folgt. Letztlich aber sind Leiten und Folgen beim Tangotanzen nicht an das Geschlecht gebunden, denn Tango heißt, dass „es gelingt, sich ganz auf den/die Andere/n zu konzentrieren und gleichzeitig in der eigenen Achse zu stehen.“ Und auch in der feministischen Theologie werden „Selbstbestimmung und Hingabe als Prozess der persönlichen Entfaltung gesehen und nicht als ‚Natur' eines bestimmten Geschlechts missverstanden.“(5)  Ist es nicht eine gute Nachricht, dass also auch frauenpolitisch korrekte Frauen nicht auf den Genuss des Tangotanzens verzichten müssen?


Für die Arbeit in der Gruppe:

Ziel: Die TN sollen ein sinnliches Treffen zum Thema „Tanzen und Fühlen“ erleben, in dem Raum ist für Erinnerungen, Information, Freude und Musik.

Zeit: 1,5 – 2 Stunden

Material: Den Raum schmücken mit Blumen, ¬ Kerzen und Bildern von tanzenden Paaren, Tanztheater- oder Ballettszenen (oft als Werbematerial bei ortsansässigen Tanzschulen oder Theatern zu bekommen oder im Internet zu finden); oder einige der am Anfang zitierten Sätze aufgeschrieben auslegen; Stuhlkreis
mit gestalteter Mitte, Tonträger mit verschiedener Tanzmusik, A4-Blatt mit einer gezeichneten Rose für jede
(Kopiervorlage für AbonnentInnen zum Herunterladen unter www.ahzw.de/
Service).
Die sorgfältige Gestaltung des Raumes ist sehr wichtig. Dazu ist aber kein großer Aufwand nötig. Oft erzeugen kleine Veränderungen schon ein anderes Gefühl.

Ablauf

Hinführung:
Nach Möglichkeit bitten Sie die TN, sich vor dem Raum zu versammeln. Die Kerzen sind angezündet, die Blumen stehen im Wasser, Tanzmusik ist zu hören. Betreten Sie den Raum gemeinsam und lassen Sie sich Zeit, der Atmosphäre nachzuspüren. Bitten Sie die Frauen, sich im Raum umzusehen und sich dann einen Platz zu suchen. Auf einem A2-Blatt stehen die Worte „Tanzen und Fühlen“. Bitten Sie die TN, alles zu sagen, was ihnen dazu einfällt und notieren Sie es. Die Musik läuft im Hintergrund leise weiter.

Bearbeitung:
Je nach Art Ihrer Gruppe könnten Sie (alternativ):
1  drei Plakate gestalten mit den wichtigsten Stichworten zu Entstehung und
    Geschichte des Tanzes, Tanz in jüdisch–christlicher Tradition und Entstehung
    des Tangos. Wie in einer Ausstellung führen Sie die TN von einem zum anderen
    und erläutern das zu Sehende. Nach jedem Plakat gibt es passende Musik.
2  die TN in drei Gruppen einteilen, ihnen Auszüge aus den Gedanken zum Thema,
    Papier, Stifte und Gestaltungsmaterial zur Verfügung stellen und sie bitten, die
    Plakate zu den oben genannten Schwerpunkten selbst zu gestalten.
    Anschließend  führen Sie als Leiterin alle zu den ¬ einzelnen „Werken“, die von
    den Schafferinnen vorgestellt werden.
3  sich für einen Schwerpunkt des Themas entscheiden und die Informationen in
    Form eines Vortrages weitergeben. Auch hier ist es ratsam, Bild- oder
    Anschauungsmaterial zu Hilfe zu nehmen (Musikausschnitte, Bilder oder
    Gegenstände, die Sie mit dem Gesagten in Verbindung bringen).

Ein anschließendes Gespräch (nun ohne Musik) trägt dazu bei, das Gesehene und Gehörte zu vertiefen. Impulsfragen könnten sein: Was habe ich erfahren? Was war für mich neu? An welcher Stelle verbinden sich für mich Tanzen und Fühlen am deutlichsten?

Vertiefung:
Jede Frau erhält das Blatt mit der gezeichneten Rose – „die Blume der Erinnerung“ – und einen Stift. Geben Sie den Frauen Zeit, sich an ihre eigenen Tanzerlebnisse und die damit verbundenen Gefühle zu erinnern. Für was stünde dann die Blüte, für was der Stiel, die Blätter, die Dornen oder der Strauch? Und möchten Sie vielleicht noch tiefer gehen, zu den Wurzeln: Welche Erinnerung kommt da?
Die Musik im Hintergrund ist leise und meditativ. Je nach Gruppengröße und Vertrautheit anschließend Austausch in 2-4er Gruppen oder im Plenum.

Schluss:
Sie können die Stühle an den Rand schieben, die Gestaltungselemente aus der Mitte entfernen und so eine Tanzfläche gewinnen. Die Frauen erhalten die Möglichkeit, mal wieder zu tanzen. Ein Gläschen lockert die Stimmung und vielleicht auch die Beine – dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Wein und Sekt oder Saft und Selters handelt. Lassen Sie die Begegnung mit freiem Tanz ausklingen!

Eine andere Variante zum Abschluss wären geführte Kreistänze, um den eigenen Körper und seine Möglichkeiten einmal wieder zu spüren. Oder wie wäre es mit einem Tanzpaar aus der Tangoschule, das sich freundlicherweise bereit erklärt hat, bei Ihnen etwas zu tanzen? Tanz zum Anschauen!

Wie auch immer – es handelt sich um einen leichten Sommerabend, den sie gemeinsam zu einem genießerischen Abschluss bringen können.


Ilona Eisner ist 39 Jahre alt und arbeitet als Referentin in der Frauenarbeit der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland. Im Vorstand der EFHiD ist sie verantwortlich für Publikationen. Zeit zum Tanzen braucht und findet sie immer und überall.


Anmerkungen
1 Art. „Tanz“, Brockhaus
2 zitiert nach Schlangenbrut Nr. 87, S. 10
3 Vgl. ahzw 3-2004 Spielen, S. 6-9
4 Haase-Türk, S. 15
5 Schlangenbrut 66, S. 9f

Zum weiterlesen
Bibel nach der Übersetzung von M. Luther
Brockhaus in 15 Bänden, Bd. 14, Bibliographisches Institut 1997
Calwer Bibellexikon, Stuttgart 1989
Duden Herkunftswörterbuch, Mannheim, Leipzig 1997
Astrid Haase-Türk: Tango Argentino – eine Liebeser¬ klärung, München 2003
Schlangenbrut Nr. 66 (August 1999)
Schlangenbrut Nr. 87 (November 2004)

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