Singen und summen
lässt sich ein neues Lied,
nicht zu verstummen
ist, was im Lied geschieht;
auf neue Weise Hoffnung sehen –
singend und summend durchs Leben gehen,
singend und summend durchs Leben gehen.
Heitere Töne
wollen ein Lobpreis sein
für all das Schöne –
es kommt von dir allein,
dir, Gott, mit deinem reichen Segen:
Nimm unser Jauchzen als Dank entgegen,
nimm unser Jauchzen als Dank entgegen.
Pauken, Trompeten
spielen dir fröhlich auf.
Höre ihr Beten,
es steigt zu dir hinauf.
Meere verströmen Lobgesänge,
Bergwinde wirbeln im Chor der Klänge,
Bergwinde wirbeln im Chor der Klänge.
Himmel und Erde
eint das stets neue Lied:
dass Frieden werde,
dass nicht mehr Leid geschieht.
In solchen Weisen Hoffnung schauen –
singend und summend auf Gott zu bauen,
singend und summend auf Gott zu bauen.
Text: Eugen Eckert
Melodie: „Nun preiset alle Gottes Barmherzigkeit“ EG 502