Ausgabe 1 / 2007 Artikel von Hanna Strack

Sinnbild für Leben und Tod

Von Wasserbildern in alten Geschichten

Von Hanna Strack

Wasser ist eine reale Lebenserfahrung und ein tiefes Sinnbild zugleich. In vielen Mythen, Sagen und Märchen werden Menschen aus dem Wasser geboren oder in das Wasser hineingelegt, wie z.B. Moses im Körbchen in den Nil. Diese Motive haben ihren Ursprung in der Erfahrung aller Menschen mit ihrer ersten Heimat im Fruchtwasser. Wasser bedeutet ferner Erfahrung von Wüste und Durst, Trinken und Baden, Erfrischung, Verjüngung, Heilung, aber auch Überschwemmungen und Todesgefahren. Dieser Symbol- und Elementarcharakter des Wassers begegnet uns in Bildern wie: die Quelle, der Brunnen, der Strudel, der Teich, die Oase, der Fluss, der Regen, der Tau, das Fließen, das Reinigen, das Erfrischen, das Untergehen, das Überflutetwerden.

Das Wasser wurde zum Sinnbild für das Schöpferische, für Kreativität und Lebenskraft – und zum Sinnbild für Todesgefahr und Übergang in die Welt des Todes zugleich. So werden in der griechischen Mythologie die Toten über den Styx in die Todes-Welt hinübergefahren. So wurde das Wasser zur Begegnung mit den tragenden Kräften des Lebens, mit dem Göttlichen.

Die Ursprungsmythen beschreiben die Entstehung der Welt mit dem Himmelsozean und der Urflut. Auch in der Edda, der Sammlung von nordisländischen Sagen, wird in dem so genannten „Gesicht der Seherin“ die Entstehung der Welt beschrieben: In der Mitte steht die Weltenesche Yggdrasil, und zu ihren Füßen ist der Urdbrunnen, ein Born (der germanische Ausdruck für Quelle), der durch Tau gespeist wird. Das Wasser ist das Schicksal:

„Von dort kommen Frauen
Vielwissende,
drei, aus dem Born,
der unterm Baume liegt:

Lose lenkten sie,
Leben koren sie
Menschenkindern,
Männergeschick“

Die griechische Liebesgöttin Aphrodite entsteigt nackt dem Schaum des Meeres. (Später entspringt sie dem Kopf des Zeus – bereits eine patriarchale Umgestaltung des Mythos.) Das Symbol Wasser als Bedrohung und Gefahr fand Eingang in Mozarts Oper „Die Zauberflöte“. Tamino und Pamina bestehen dank der Flöte, die aus einer 1000jährigen Eiche geschnitzt wurde, die Prüfungen. Sie singen, bevor sie sich der Gefahr des Wasser aussetzen müssen: Dein Ton sei Schutz in Wasserfluten, so wie er es im Feuer war.

Die Quelle bringt das Wasser hervor, das die Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen ist. Orte wurden darum oft an einer Quelle gegründet. Bald haben Menschen auch die Heilkraft des Quellwassers entdeckt, zum Beispiel für die Augen. Quellen wurden daher als Heilige Stätten verehrt. Die Quelle erhält jung, sie heilt, und dem, der sie betrachtet, schenkt sie Weisheit. An der Quelle und ihrem geschützten Ort im Wald können die Liebenden sich begegnen. Die ursprüngliche Reinheit des Quellwassers und das prickelnde Gefühl bei der Berührung mit dem Wasser werden zum Anlass für erotische Visionen von nackt badenden Frauen. Nixen, Nymphen und Meerjungfrauen, Wasserfrauen und Brunnenholde bevölkern sie. Die Wasserfrau im Märchen „Die Nixe im Teich“ hilft dem Müller aus bitterer Not und macht ihn reich, fordert aber das Neugeborene. Sie hat lange, fließende Haare, eine sanfte Stimme, sie ist sinnlich, sie ist die Göttin, die reich beschenkt – sie ist aber auch gefährlich und zerstörerisch.

Die christlichen Missionare standen vor dem Problem, wie sie mit diesen Quellheiligtümern umgehen sollten, die tief im Volk verankert waren. Sie verboten sie nicht, sondern deuteten sie um auf Maria und andere christliche Heilige. Sie tauften in den Quellwassern und bauten Kapellen über ihnen. So ist zum Beispiel die heilige Verena in Zurzach in der Schweiz die Nachfolgerin einer Quellgöttin für Liebe und Fruchtbarkeit. Viele Namen von Kapellen erinnern an diesen Vorgang: Mariabrünnl, Maria Rast, Heiligenbrunn. Maria wird selbst zur Gnadenquelle: „Du, die Leben spendende Quelle: sei gegrüßt, die du einen reich strömenden Fluss entsendest“, besingt die Liturgie der Ostkirche sie.

Die Bibel ist ebenfalls reich an Wasser-Symbolik. In der Wüste war Wasser zum Überleben notwendig, an den Flussläufen Euphrat, Tigris und dem Nil war es bei Überschwemmungen lebensgefährlich. Wasser war erfahrbar als Oase, Quelle und Brunnen, Zisterne und See, als Totes und Rotes Meer, als Regen und Tau. Schlechtes Wasser war ebenso wie Dürre sehr gefährlich: Elia heilt die Quelle: „… nicht mehr geschehe dorther Sterben und Fehlgeburt!“ (2 Kön 2,19) Nach dem Johannesevangelium hat Jesus das weibliche Sinnbild des Fruchtwassers in seinen Gesprächen verwendet. (Joh 4,14; 7,38)


Für die Arbeit in der Gruppe

Hinweise für die Leiterin:
– Die vorgeschlagene Methode verstehe ich als eine Art Gruppen-Interview: Die Fragen sind der Leitfaden, an dem entlang Frauen erzählen können, was sie schon wissen, dessen sie sich aber eventuell bisher nicht so bewusst waren. Die Leiterin ermuntert zu Antworten, auch wenn es ungewöhnliche Einfälle sind, und stellt Vertiefungsfragen anhand der angegebenen Stichworte. Am Ende jeder Gesprächsrunde fasst sie das Wesentliche noch einmal zusammen und gibt das, was sie selbst weiß, dazu. Wenn die Gespräche nicht schon aufgrund der Fragen in Gang kommen, kann die Leiterin einen weiteren Impuls in Form der vorgeschlagenen Kurzreferate geben.

– In der Vorbereitung kann eine der Frauen gebeten werden, eine Quellen- oder Brunnengeschichte (1) zu erzählen, ggf. auch von dem Roman „Die Totenwäscherin“ (2) berichten, andere bringen Fotos von schönen Brunnen mit, wieder andere können die Mitte gestalten mit einer Schüssel Wasser, auf dem Blumen oder Kerzen schwimmen. Sie können auch vor, zwischen und am Schluss der Gesprächsrunden mit einem Schöpflöffel das Wasser in die Schüssel hineinfließen lassen, damit alle das Geräusch des fließenden Wassers hören und etwas von seiner Energie spüren.

– Die Fragen beziehen sich auf vier Themenbereiche, die auch einzeln oder in Auswahl verwendet werden können: Fruchtwasser – Quellen – Brunnen – Tod. Wichtig ist, beim Thema „Fruchtwasser“ im Auge zu behalten: Es geht nie darum, ob Frauen Mütter sind – es geht immer darum, dass alle Menschen aus dem Mutterleib in diese Welt kommen!

– Zu Abschluss besteht die Möglichkeit, mit den Frauen eine gelenkte Fantasiereise zu machen. (Dies sollte vorher mit einer Person ausprobiert werden; sehr langsam sprechen!)


Fruchtwasser

 Fragen: Woher kommen wir alle? Was wissen wir über das Fruchtwasser? Welche Antworten gab es früher auf die Frage: Woher kommen die Kinder?
n Stichworte: Wassergeburt, Geburtserfahrungen, Fruchtwasserpunktion zur Pränataldiagnostik

– Kurzreferat: Das Fruchtwasser ist eine Leben spendende Flüssigkeit. 
Es hat uns begleitet durch die vorgeburtliche Zeit. Es vermehrt sich von einer sehr kleinen Menge bis zu einem Liter, bei der Geburt etwas weniger. Das Kind kann bis zur Hälfte des Fruchtwassers trinken. Es erneuert sich alle drei Stunden! Es nährt uns, schützt uns vor Stößen, zeigt Krankheiten an. In Träumen können vorgeburtliche Erfahrungen wieder wach werden, in den Mythen von der Sintflut u. a. haben sie Gestalt bekommen. Wenn Jesus vom Leib spricht, dann meint das griechische Wort „Unterleib“ oder „Gebärmutter“. Damit nimmt Jesus die Erfahrung auf, dass alle Menschen aus einem Mutterleib auf diese Welt kommen.

– Bibelworte: „Von dem Allmächtigen seist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Flut, die drunten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.“ (1. Mose 49,25)
„Christus spricht: Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ (Joh 7,38)

– Lied: Gott, tiefes Wasser / sättige uns / murmelnde strömende ewige Quelle / Labsal und Heilung Dein Segen. (3)


Quellen

– Fragen: Wo sind in unserer Umgebung Quellen? Gibt es Sagen dazu? Welche Rolle spielten Quellen für die Ansiedlungen? Was macht Quellwasser mit mir? Wo brauchen wir noch den Ausdruck „Quelle“?

– Stichworte: Es gibt Quelltöpfe, Quellgründe, auch Born genannt, Urquell, Osterwasser, Erfrischung, erotische Geschichten… (4)

– Kurzreferat:
Quellen werden in Märchen, Bildern und Gedichten beschrieben als Orte der Erfrischung, der Heilung, der erotischen Erfahrung. Heilquellen kannten die Menschen seit Urzeiten. Die christlichen Missionare haben diese vorchristlichen Quellheiligtümer „umgetauft“, z. B. „Marienbrünnlein“. Maria wird zur „Gnadenquelle“. (5) Jesus spricht von der Quelle im Menschen.

– Bibelworte: Der Engel zeigt Hagar eine Quelle. (1. Mose 21,17-19) „Bei dir ist die Quelle des Lebens.“ (Psalm 36,10) „Die Furcht Gottes ist eine Quelle des Lebens.“ (Spr 14,27). Ebenso die Texte aus dem Johannesevangelium: siehe unten unter „Brunnen“

– Lieder: Alle meine Quellen entspringen in dir (von Sr. Leonore Heinzl6); Bewahre uns Gott (EG 171(7))


Brunnen

– Fragen: Welche Geschichten von Frauen am Brunnen kennen wir aus der Bibel? Aus Märchen? Was wissen wir über Brunnen heute in den Entwicklungsländern?

– Stichworte: Frau Holle; Frauen in Afrika müssen heute weite Wege gehen, um Wasser zu schöpfen; Kessel als Vorform des Taufbeckens, Jungbrunnen
n Kurzreferat: Brunnen sind Orte der Begegnung – Frauen hatten an Brunnen existentielle Begegnungen. Der Brunnen ist auch eine Erinnerung an unsere vorgeburtliche Lebenszeit; wir ahnen daher, dass aus der Tiefe des Brunnens neue Lebenskräfte kommen. Brunnen sind in Dörfern und Städten Treffpunkte, zumal wenn schöne Skulpturen sie schmücken. Erzählungen in der Bibel spielen am Brunnen: Hagar am „Brunnen des Lebendigen“ (1. Mose 16,14); Brautwerbung um Rebekka (1. Mose 24,11); Begegnung Jakobs mit Rahel (1. Mose 29,2); Jesus und die Samariterin am Brunnen (Joh 4).

– Bibelworte: Christus spricht: „Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das sprudelt, um ewiges Leben zu spenden.“ (Joh 4,14; Übersetzung der Zürcher Bibel. Diese Stelle ist schwierig zu übersetzen, deshalb schauen Sie am besten auch in anderen Übersetzungen nach!) „Ein Strom des Wassers des Lebens, klar wie Kristall … wer will, der nehme Wasser des Lebens umsonst!“ (Offb 22,1.17)

– Lied: Brunn alles Heils (EG 140,1); O Lebensbrünnlein (EG 399); Volkslieder: Und in dem Schneegebirge, Wenn alle Brünnlein fließen


Tod

– Fragen: Welche Beziehung hat das Wasser zum Sterben und zum Tod? Welche Erinnerung haben Sie an Todesgefahr und Wasser? Wer wäscht die Toten?
n Stichworte: Flucht 1945 über die Ostsee, Tsunami, Trauma vom beinahe Ertrinken, Seebestattung

– Kurzreferat: Tod und Leben liegen beim Wasser nahe beieinander. Frauen waren Totenwäscherinnen, im Mittelalter auch Aufgabe der Beginen und der Solidargemeinschaft der verheirateten und verwitweten Frauen eines Ortes, unter ihnen die Hebammen. Heute kommt wieder vermehrt die Seebestattung vor. Eine Pastorin erzählt: Wir haben eine Andacht gehalten, dann wurde die Urne zusammen mit Blumen in das Wasser gelassen und das Schiff kreiste noch dreimal um die Blumen. Eine Angehörige meint: das war für mich sehr einleuchtend, denn wir kommen ja auch aus dem Wasser. Das Meer ist gebärend und verschlingend zugleich: In Japan gibt es ein Ritual, bei dem die Nachgeburt mit Lichtern umgeben ins Wasser gesenkt wird.

– Bibelworte: „Es umfingen mich des Todes Bande, und die Fluten des Verderbens erschreckten mich.“ (Psalm 18,5) Die weise Frau von Tekoa sagt: „Wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das auf die Erde gegossen wird und das man nicht wieder einsammeln kann.“ (2 Sam 14,14)

– Lied: Ich bete an die Macht der Liebe. Dort heißt es: Ich will, anstatt an mich zu denken, ins Meer der Liebe mich versenken …


Gelenkte Fantasiereise (8)

Ich lade Sie nun ein, selbst dem inneren Bild des Wassers zu begegnen und seine Kraft zu spüren. Wenn Sie nicht mitmachen wollen, bleiben Sie bitte interessiert dabei. Setzen Sie sich im Kutschersitz hin und lassen Sie ihren Atem ein- und ausströmen, so wie die Wellen ans Ufer des Meeres rollen und ihren eigenen Rhythmus haben.

Lassen Sie diesen Tag noch einmal an sich vorüberziehen.
Alles, was ich erlebt habe, sehe ich noch einmal vor mir.
Alles Schöne und Schwere und auch das, wo ich mich leer und ausgetrocknet und ohne Leben gefühlt habe …
Und nun stelle ich mir vor, dass ich ein Brunnenhaus sehe. Es ist der Brunnen der Tiefe. Aber er ist zugesperrt.
Ich suche den Schlüssel. Wo ist er?
Ich finde ihn und schließe den Brunnen auf. Was geht mir dabei durch den Sinn?
Ich schaue in den Brunnen hinab. Er ist so tief, dass ich kein Wasser sehe.
So fasse ich mir ein Herz und steige durch den Brunnen in die Welt der Tiefe …
Wie sieht es dort aus? Ich schaue mich um, wo ich bin …, immer noch kein Wasser?
n So mache ich mich auf den Weg.
Da sehe ich ein großes Wasser vor mir. Es ist lebendiges Wasser, es bewegt sich.
Ich darf in dieses Wasser hinabsteigen.
Alles, was ich erlebt habe, nehme ich mit hinein in die reinigende Kraft dieses Wassers.
Ich kann alles loslassen, was dieser Tag mit sich gebracht hat: das Belastende,
auch das Schöne lasse ich los…
Diesen Tag meines Lebens lasse ich los …
Das Wasser kann alles, was ich erlebt habe, verwandeln in Kraft, die mir zum Besten dient, dass ich weiter wachse.
Und während ich noch bade und mich an dem lebendigen Wasser erfreue, sehe ich die Quelle, die das lebendige Wasser speist …
Ich steige aus dem Wasser …
Ich gehe zur Quelle …
Da steht die Hüterin der Quelle und reicht mir einen Krug.
Ich schöpfe aus der Quelle lebendiges Wasser in den Krug …
Ich trage der Hüterin der Quelle ein Anliegen vor, das mich zurzeit sehr beschäftigt.
Was sage ich ihr?
Welche Antwort gibt sie mir?
Sie gibt mir zum Abschied ein Geschenk mit. Was gibt sie mir?
Ich bedanke mich und nehme Abschied.
Ihr Geschenk und den Krug mit lebendigem Wasser nehme ich mit nach Hause …
Langsam komme ich wieder zurück in meine Umgebung, öffne die Augen, bewege meine Hände und Füße und schaue mich um.

Vergessen Sie nicht, was Sie erlebt haben!

Hanna Strack, geboren 1936, ist Pastorin i. R. und lebt in Pinnow bei Schwerin. Sie wurde 1965 ordiniert und war Leitende Pastorin der Ev. Frauenhilfe Mecklenburgs. In ihrem Verlag brachte sie den FrauenKirchenKalender heraus. Ihr Buch „Die Frau ist Mitschöpferin. Eine Theologie der Geburt“ ist im Christel-Göttert-Verlag erschienen; mehr dazu finden Sie unter www.hanna-strack.de.

Anmerkungen:
1 Material in: Hanna Strack, Reise zu den Quellen. Ein Meditationsbuch in neun Schritten, Pinnow/Schwerin 2000 und die Wasserliturgie, siehe: www.hanna-strack.de
2 Helga Hegewisch: Die Totenwäscherin. Roman, List Taschenbuch 2001. In dem sehr umfänglichen Roman „Die Haifischfrauen“ von Kiana Davenport, München 1996, hat das Wasser eine spirituelle und magische Kraft. Das Meer ist der Ursprung der Menschen, ihm übergeben sie die Nachgeburt, damit das Kind in die Kraft kommt. Vgl. S. 83 u. a.
3 Text des ersten Verses; vollständig und mit Noten in: Carola Moosbach, Gottflamme, Du Schöne. Lob- und Klagegebete, Gütersloh 1997, S. 70
4 Sehr schön ist die Beschreibung der Quelle bei Marie Luise Kaschnitz: Der Alte Garten, abgedruckt in: Hanna Strack, Reise zu den Quellen. Ein Meditationsbuch in neun Schritten, Pinnow/Schwerin 2000
5 Siehe auch: Hanna Strack, Reise zu den Quellen, und die Wasserliturgie: www.hanna-strack,de. Der FrauenKirchenKalender 2007 hat das Jahresthema. Lebendiges Wasser!
6 Brigitte Enzner-Probst u.a. (Hg.): Wenn Himmel und Erde sich berühren, Lieder für Frauenliturgien, Gütersloh 1993, Nr. 48
7 Die erste Strophe des Liedes kann gut getanzt werden: 8 Schritte im Kreis, 4 in die Mitte, 4 zurück, einmal um sich selbst drehen, dazu können passende Gebärden erfunden werden.
8 Hannelore Morgenroth: Den Brunnen aufschließen. Selbstentdeckungen mit biblischen Geschichten, Kösel-Verlag München 1989 (4. Auflage 1996) 

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