Achtsamkeit
Alle Artikel zum Thema
Eine Andacht vom Tag in die Nacht
Schlafstörungen bei Frauen sind ein großes Thema. Fast die Hälfte der Frauen (45,9 %) haben mindestens einmal in der Woche Probleme beim Durchschlafen und fast ein Drittel (32,6 %) leidet unter Einschlafstörungen. Schlafen ist ein Übergang in eine andere Wirklichkeit. Der christliche Glaube hilft, den Übergang zu gestalten.
Andacht aus der Ausgabe 1/2022
Beziehungsgeflecht
Christlicher Glaube ist nicht Fürwahrhalten bestimmter Glaubenssätze oder der Annahme einer Existenz Gottes. Es ist ein Vertrauensverhältnis und die Beziehungspflege zu Mitmenschen.
Andacht aus der Ausgabe 2/2021
Das sanfte Brausen des Alltags
Gerade jetzt sehnen wir uns nach Zärtlichkeit, nach Beisammensein trotz Isolation. Isolation schützt andere. Unsere Seele jedoch muss wissen, dass sie nicht allein ist.
Andacht aus der Ausgabe 1/2021
Von Herzen
Barmherzigkeit ist die Krone unseres Menschseins. Durch die Barmherzigkeit für den Nächsten bist du Gott ähnlich, sagte Basilius der Große, ein Kirchenlehrer aus dem 4. Jahrhundert.
Barmherzigkeit gilt darum im Christentum als wichtigste Tugend.
Andacht aus der Ausgabe 2/2020
Zur Nächstenliebe geboren?
Die Geschichte der geistlichen Mütterlichkeit ist bis heute nicht überwunden. 70 Prozent der 1,5 Millionen, die ihre Angehörigen pflegen, sind Frauen. Wer sich um andere kümmert, hat weniger Zeit für Erwerbsarbeit, weniger Geld für Konsum und wahrscheinlich auch weniger in der Rente. Wenn sich etwas ändern soll, müssen wir begreifen, dass Care-Arbeit tatsächlich systemrelevant ist. Sie macht die produktive Arbeit überhaupt erst möglich. Wenn es nicht gelingt, beides – für Männer und Frauen – in ein neues Gleichgewicht zu bringen, droht das lange angekündigte Sorgedefizit.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2020
Den Wohnsitz der Barmbauchigkeit erspüren
Material aus der Ausgabe 2/2020
Oh! Aha! Ui!
Es braucht nichts Spektakuläres, um ins Staunen zu geraten. Das Staunen will gewollt sein! Was den Willen zum Staunen hervorbringt, ist eine gewisse Haltung: eine Haltung der Neugierde, eine Offenheit für Wahrnehmungen aller Art, eine Unvoreingenommenheit den Phänomenen gegenüber. Mit „Aufmerksamkeit“ ist diese Haltung ganz gut beschrieben.
Artikel aus der Ausgabe 1/2020
Blüten von purpurnen Traubenhyazinthen
Digoxin hilft. Selbst das im Alter seinen Dienst versagende Herz wird darauf reagieren. Kontraindikationen und Dosierung sind bekannt. "Das Lehrbuch hatte mir alles gesagt, was ich wissen musste", so die Erkenntnis der Ärztin, "außer, dass die Liebe zum Leben keine Funktion der Stärke des Herzmuskels ist."
Artikel aus der Ausgabe 2/2019
Schwere Schritte
"Wer falsch lebt, wird irgendwann krank." Immer wieder erleben kranke Menschen und Menschen mit Behinderung Angehörige, Freunde und Kolleginnen als wenig hilfreich. Unheilbar? "Man muss nur wollen", ist die unterschwellige Botschaft derer, die sich so die Angst vom Leib und die Kranken außer Sichtweite halten. Denn nichts fürchten sie mehr als die Erinnerung daran, dass jederzeit alles passieren kann. Auch ihnen.
Artikel aus der Ausgabe 2/2019
WAS BLEIBT, und NICHT(S) VERGESSEN
NICHT(S) VERGESSEN und WAS BLEIBT. war ursprünglich
eine badische Idee. Mittlerweile ist daraus eine Initiative
von elf Landeskirchen und ihren diakonischen Werken
geworden.
Artikel aus der Ausgabe 1/2019