Ausgabe 2 / 2009 Artikel von Irmgard Herrmann-Stojanov

Tagein, Tagaus rund um die Uhr?

Hilfe durch Pflege-Settings organisieren

Von Irmgard Herrmann-Stojanov


„Ich habe da eine nette Dame. Ich kann sie anrufen. Wir vereinbaren dann einen Termin. Wenn ich irgendwo eingeladen bin, dann kommt sie für zwei Stunden. Mein Mann kennt sie auch, und sie ist ihm vertraut… Sie macht das ganz gerne. Dafür gibt es auch einen Betrag von der Pflegekasse…“

Meine Gesprächspartnerin, Frau B., ist Mitte Siebzig und pflegt seit Jahren ihren schwer an Demenz erkrankten Mann tagein, tagaus rund um die Uhr. Dreimal am Tag kommt der Pflegedienst – und doch weiß sie, dass alles an ihr hängt: „Wenn ich nicht mehr dabei bin, nützt kein Pflegedienst mehr. Nützt nichts mehr.“

Und so gönnt Frau B. sich kleine Auszeiten, mal spontan, mal gut geplant. Wenn sie ihren Mann für kurze Zeit allein lassen möchte, klingelt sie bei der Nachbarin. Die hat einen Schlüssel und schaut, wenn sie darum gebeten wird, immer mal wieder nach dem Patienten. Und weil sie weiß, wie viel Arbeit Frau B. mit dem kranken Mann hat, hat sie sich angewöhnt, sonntags für sie mit zu kochen. Im Gegenzug gießt Frau B. bei ihr die Blumen, wenn sie verreist ist.

Daneben gibt es noch andere Menschen, die Frau B. unterstützen. In einem Angehörigentreff für Alzheimer-PatientInnen wurde ihr eine ehrenamtlich tätige Frau vermittelt, die nun auf Anfrage, meist gemeinsam mit ihrem Mann, einmal in der Woche für einige Stunden die Betreuung übernimmt. Während die beiden, in einem Kurs für den Umgang mit Demenzpatienten vorbereitet, Herrn B. betreuen, wird auch die eine oder andere Glühbirne ausgewechselt oder der Teppich geradegezurrt – Dinge, die Frau B. alleine kaum bewältigen kann.

Frau B. legt großen Wert darauf, dass diese für sie so wichtigen Menschen für jeden Besuch eine Aufwandsentschädigung erhalten, die sie über die Pflegeversicherung abrechnen kann. Sie ist stolz darauf, durch dieses Arrangement ihre Tochter, die gut 20 Kilometer entfernt wohnt und vollerwerbstätig ist, nicht in das alltägliche Pflegegeschehen einbinden zu müssen. Hin und wieder kommt die Tochter samstags, dann erledigen die beiden Frauen die großen Einkäufe gemeinsam und gehen lange Runden spazieren.


Gute Pflege braucht Unterstützung

Es gibt viele gute Gründe, Pflegeaufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen. Dies konnten wir im Rahmen eines Forschungsprojektes zu „Zeiten der Pflege“ in ca. 80 Interviews mit Mitgliedern so genannter Pflege-Settings erfahren.(1) Ein Pflege-Setting oder privates Pflegenetzwerk besteht im Idealfall aus dem/der Pflegebedürftigen, ein oder zwei (nahen) Angehörigen, die die Hauptverantwortung tragen, einem Pflegedienst, der möglichst nach dem Prinzip der Betreuungspflege arbeitet, d.h. regelmäßig der Familie dieselbe Pflegekraft zuordnet, ehrenamtlichen HelferInnen, Honorarkräften, NachbarInnen, Tagespflege-Einrichtungen, FreundInnen und/oder entfernteren Verwandten.

Gerade bei zeitintensiver Betreuung und Pflege von Angehörigen ist es dringend erforderlich, dass die meist weibliche Haupt-Pflegeperson auf Unterstützung zurückgreifen kann. Nur so kann sie ihren normalen Alltag so gut wie eben möglich aufrecht erhalten. Jüngste Daten besagen, dass der durchschnittliche wöchentliche private Pflege- und Betreuungsaufwand bei 37,5 Stunden liegt, d.h., dass in Familien mit pflegebedürftigen Angehörigen im Durchschnitt täglich rund fünf Stunden entsprechende Hilfeleistungen erbracht werden.(2) Alleine ist dies nur zu schaffen, wenn vieles andere dabei zu kurz kommt. Deshalb hängt die Qualität von Pflege-Settings maßgeblich davon ab, dass zusätzliche (Betreuungs-) Zeit investiert werden kann. Hier sind es meist die informellen Helfer und Helferinnen, die große Unterstützung leisten. Unsere Interviews haben gezeigt, dass sie ihren Auftrag darin sehen, Zeit und Ruhe mitzubringen, ein Geschenk im oft so hektischen Pflegealltag: „Ja, wenn ich es mit ihr vereinbart habe, dann habe ich die Zeit. Wenn ich sage, ich kann, dann macht mir die Zeit nichts aus.“

Der Auf- und Ausbau privater Pflege-Settings wird von Organisationen, die sich mit der Betreuung von Demenzerkrankten befassen, schon lange propagiert und gefördert.

Seit der Pflegereform 2008 ist der öffentliche Auftrag, private Pflege-Settings zu fördern, intensiviert worden. „Pflegestützpunkte“ sollen Information anbieten, um die Betroffenen und ihre Angehörigen möglichst schnell und kompetent mit allen professionellen und ehrenamtlichen Hilfsangeboten in der näheren Umgebung vertraut zu machen. Zudem ist relativ unspektakulär ein weiterer finanzieller Anspruch für den Ausbau privater Pflege-Settings verwirklicht worden. War es bisher möglich, für niederschwellige (d.h. informelle) Betreuungsangebote bis zu 460 Euro jährlich zusätzlich durch das Pflegeleistungsergänzungsgesetz abzurufen, ist dieser Betrag jetzt auf bis zu 2400 Euro (bei hohem Betreuungsaufwand; bei geringem Betreuungsaufwand maximal 1200 Euro) jährlich erhöht und auch der Kreis der potentiell Berechtigten erweitert worden.(3)


Gute Pflege braucht Freiräume

Gut organisierte private Pflege-Settings bieten die Möglichkeit, Routinen zu entwickeln, in denen sowohl regelmäßige und verbindliche Freiräume und Eigenzeiten für alle Beteiligten eingeplant sind, als auch Zeiteinheiten, die als besonders wertvolle gemeinsame Zeit erlebt werden können. Gerade ein solcher Mix kann den Pflegealltag erleichtern. Die Pflege von nahen Angehörigen oder FreundInnen ist ein zutiefst emotionales Geschehen, in dem es der pflegenden Person oft schwer fällt, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und sie gegenüber der gepflegten Person oder Dritten zu vertreten.

Umgekehrt fühlen sich die Pflegebedürftigen häufig dafür verantwortlich, dass den Angehörigen zu wenig Zeit für das eigene Leben bleibt. Wenn im Rahmen des Pflege-Settings nun für jede/n Beteiligte/n auch Auszeiten einvernehmlich organisiert sind, brauchen sie nicht mehr in jeder einzelnen Situation neu eingefordert und verhandelt zu werden. Deshalb ist es sinnvoll, auf anerkannte Zeitinstitutionen – Pausen, Urlaub, Feierabend, Wochenende – zurückzugreifen. Das erleichtert es, für alle Beteiligten „Rhythmen von Sorgen und Ruhen“ herzustellen. Dies aber ist nicht „nur“ für einzelne Betroffene wichtig. Denn nur, wenn ein bestimmtes Niveau des Zeitwohlstandes aufrecht erhalten werden kann, wird die Pflegebereitschaft von Angehörigen nicht abnehmen.(4)

Vor allem das Wochenende als Zeitraum für soziale Kontakte wird als bedrückend erlebt, wenn es sich nicht mehr von übrigen Tagen unterscheidet. Leider mangelt es da an Betreuungs-Angeboten für Pflegebedürftige außer Haus ebenso wie an ehrenamtlichen HelferInnen. Noch zu selten gibt es Angebote wie in Duisburg, wo ein Tagesempfang an Samstagen eine Betreuung für demenziell erkrankte Menschen von 14 bis 19 Uhr zu sehr günstigen Konditionen anbietet. So konnte eine Arbeitsstelle geschaffen werden – und es zeigte sich, dass es durchaus freiwillige HelferInnen gibt, die froh sind, am Wochenende nicht allein zu Hause sein zu müssen und ihre Zeit lieber sinnvoll in einer solchen – meist fröhlichen – Gemeinschaft verleben. Und dabei alles erhalten, was ein Ehrenamt zu bieten hat: Wärme, Nähe, Dankbarkeit, das Gefühl gebraucht zu werden, Angenommensein, Zeitstruktur.

Da sie den Kranken in guter Betreuung bei Kaffee und Kuchen wissen, können Ehefrau und Tochter ihr Ritual wieder aufleben lassen, nachmittags gemeinsam durch die Stadt zu bummeln und sich dabei von den endlosen Pflegeaufgaben zumindest einmal wöchentlich zeitlich zu distanzieren. Andere Länder haben bereits auf das Problem reagiert. So sind in Finnland die Kommunen dazu verpflichtet, Pflegenden mindestens ein freies Wochenende pro Monat durch Kurzzeitpflege zu ermöglichen.(5)


Hilfe annehmen können

Allerdings fällt es vielen nicht leicht, andere als die Personen aus dem engsten Familienkreis mit der Pflege und Betreuung erkrankter oder gebrechlicher Angehöriger zu betrauen. Ambulante Pflege durch professionelle Kräfte wird mittlerweile akzeptiert, aber freiwillige HelferInnen zuzulassen, ist offensichtlich das größere Problem. Hier geht es um die Balance von Nähe und Distanz, auch von Geben und Nehmen.

Eine wichtige Erkenntnis aus unseren Interviews ist, dass das Zulassen einer informellen Hilfe von außen oft daran scheitert, dass die meist weibliche Hauptpflegeperson der Überzeugung ist, sie müsse in der Lage sein, die Pflege und Betreuung allein zu bewältigen. Aus einer Studie an der Universität Mainz(6) ist bekannt, dass Frauen Pflegeaufgaben schlechter delegieren können als Männer, die sich eher als Pflegemanager (Übernahme „indirekter Pflegeaufgaben“) verstehen denn als Pflegende (Übernahme der „direkten, körpernahen Pflege“). Das hängt sicher mit der Erfahrung eigener Erwerbstätigkeit zusammen: Wer vollzeit-erwerbstätig ist und dies auch mit Pflegeaufgaben vereinbaren können will oder muss, ist allein aufgrund der Arbeitszeiten eher darauf angewiesen, ein privates Pflege-Setting zu organisieren als die, meist weiblichen, Pflegenden, die nicht oder in Teilzeit erwerbstätg sind und sich – vermeintlich – nahezu „jederzeit“ kümmern können.


Geben und Nehmen

Zu einer guten Organisation von Pflege-Settings gehört nicht zuletzt Klarheit unter allen Beteiligten hinsichtlich der Frage von „Geben und Nehmen“. Sonst führt dieser neuralgische Punkt nicht selten dazu, dass auf informelle Hilfe ganz verzichtet wird. In gelingenden Fällen werden hingegen bestimmte Tauschrituale geschaffen – sei es die kleine Aufwandsentschädigung, die jeden Hilfseinsatz in gewisser Weise formalisiert, sei es, dass man bei der Nachbarin, die gerne und unkompliziert hilft, den Briefkasten versorgt, wenn diese verreist ist.

Dass Tausch-Systeme auch auf dem Faktor „Zeit“ basieren können, zeigen Beispiele so genannter SeniorInnen-Genossenschaften. Die Idee ist, in aktiven Zeiten Hilfeleistungen für bedürftige Mitglieder zu erbringen. Für jede erbrachte Hilfeleistung werden Zeitpunkte gutgeschrieben, die angespart und bei Krankheit oder im Alter eingelöst oder an andere weitergegeben werden können. Mittlerweile gibt es bundesweit ca. 50 solcher Genossenschaften, von denen viele das System der Zeitgutschriften nutzen.

Auch wenn diese Idee bisher nur in relativ kleinen, auf Vertrauen und gegenseitiger Anerkennung basierenden Genossenschaften praktiziert wird(7) – das Interesse wächst. So wird derzeit in der Schweiz diskutiert, ob es nicht möglich wäre, solche Modelle auf kommunaler oder regionaler Ebene einzuführen, um den Auf- und Ausbau von privaten Pflege-Settings nachhaltig zu fördern.
Für die Einführung von Zeitgutschriften in der häuslichen Pflege und Betreuung spricht viel:(8)

Dass die Helfenden die eingebrachte Zeit auf einem Zeitkonto gutgeschrieben bekommen, entlastet die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen von dem Druck, immer dankbar sein zu müssen.
– Pflegende Angehörige gewinnen zeitliche Freiräume im Pflegealltag und wissen gleichzeitig die Betroffenen in der Regel gut betreut.
– Oft trägt die Hilfe durch Dritte dazu bei, dass Angehörige erst später Verantwortung für die Pflege übernehmen müssen und die Pflegebedürftigen länger selbständig bleiben können.
– Die Helfenden wissen um die Nützlichkeit ihres Tuns, kommen unter Menschen und erleben das Gefühl, gebraucht zu werden. Gleichzeitig betreiben sie Vorsorge für die eigene potentielle Gebrechlichkeit in der Zukunft im Sinne einer Zeitrente.
– Der Sozialstaat wird in einem Handlungsfeld entlastet, in dem schon heute hohe Kosten anfallen.
– „Jüngere Alte“, die über viel Zeit und gute Gesundheit verfügen, werden eingebunden; das entspricht dem gerontologischen Konzept des produktiven bzw. aktiven Alterns und wirkt der sozialen Abwertung der Lebensphase „Alter“ entgegen.(9)
Freiwillig erbrachte informelle Hilfeleistungen über die Möglichkeit des Zeitansparens aufzuwerten, trägt dazu bei, die Bedeutung der knappen Ressource Zeit stärker im Bewusstsein zu verankern.
– Und nicht zuletzt tragen Zeittausch-Modelle, die kleinräumig stadtteilorientiert umgesetzt werden, zu einer besseren sozialen Integration der Menschen vor Ort bei.

Zeittausch-Modelle,so das Fazit, könnten viel dazu beitragen, private Pflege-Settings auf- und auszubauen, die allen Beteiligten helfen, Zeiten der Pflege so zu gestalten, dass es – auch – gute Zeiten des Lebens werden.


Für die Arbeit in der Gruppe

Die Frauen sollen für das Thema „Organisieren von Hilfe in privaten Pflege-Settings“ sensibilisiert werden. Dabei sollen mögliche Zeitbedarfe einzelner Mitglieder und eine möglichst sinnvolle und gerechte Verteilung der Aufgaben in einem Pflege-Setting erarbeitet werden.
Zudem sollen neue Formen gegenseitiger Unterstützung und Hilfe in Pflege- oder Betreuungssituationen kreativ entwickelt werden.


Material

– ausgewählte Reportagen aus: „Wenn's alleine nicht mehr geht.
14 Reportagen aus dem Pflegealltag moderner Familien.“ (für AbonnetInnen unter www.ahzw.de/Service zum Herunterladen vorbereitet)
– Informationen zu „Seniorengenossenschaft“ und weiteren „Tauschsystemen“ in der Praxis. (Internet z.B.: http://www.martin-riedlingen.de/senioren/seniorenhomepage.htm)


Ablauf

Zu Beginn werden zwei kontrastierende Reportagen vorgelesen. Am Beispiel dieser Pflege-Settings werden zunächst die Zeitbedarfe der einzelnen Beteiligten festgestellt. Dann wird diskutiert, in wie weit die beschriebenen Pflege-Settings den Anforderungen genügen, welche Defizite zu erkennen sind und was gut zu funktionieren scheint.

Anschließend (evtl. bei einem zweiten Treffen) werden alternative Hilfsmöglichkeiten in Pflegesituationen entwickelt. Einige Teilnehmerinnen haben im Internet oder in bereit gestellter Literatur Informationen gesammelt und können diese zu Anfang mitteilen. Vielleicht kann in der Gruppe ein erster Plan für ein Projekt „Zeitgutscheine in Pflege-Settings vor Ort“ entstehen?


Irmgard Herrmann-Stojanov, geb. 1953, ist Diplom-Soziologin. Sie ist Projekt-Mitarbeiterin am Sozialwissenschaftlichen Institut der EKD und Dozentin für Familien- und Heilerziehungspflege.


Anmerkungen

1 Ein Projekt des Sozialwissenschaftlichen Institutes der Evangelischen Kirche in Deutschland unter der Leitung von Dr. J.P. Rinderspacher. Veröffentlichungen: Herrmann-Stojanov, I., Pfahl, S., Reuyß, St., Rinderspacher J.P. (2008): Wenn's alleine nicht mehr geht – 14 Reportagen aus dem Pflegealltag moderner Familien. Bonn; Rinderspacher, J.P., Reuyß, St., Pfahl, S., Herrmann-Stojanov, I. (2009): Zeiten der Pflege. Münster
2 Schneekloth, U. Wahl, W. (Hrsg.) (2006): Selbständigkeit und Hilfebedarf bei älteren Menschen in Privathaushalten. Stuttgart
3 So werden beispielsweise in dem Duisburger Projekt „Forum Demenz“ zur Unterstützung demenziell erkrankter Menschen ehrenamtliche Helfer für die Einsätze bei Demenzpatienten geschult, werden dann nach bestimmten Kriterien betroffenen Familien zugewiesen und erhalten für jeden Einsatz dort 10 Euro Aufwandsentschädigung, die der Familie bis zur Pflegereform durch das Pflegeleistungsgesetz erstattet wurde. Ca. 40 Einsätze konnten auf diese Weise im Jahr ermöglicht werden. Nun sind die Möglichkeiten um das Drei – bis Sechsfache gestiegen.
4 Vgl. zu dem Begriff „Zeitwohlstand“: Rinderspacher, J.P., Herrmann-Stojanov, I. (2006): Schöne Zeiten. 45 Betrachtungen über den Umgang mit der Zeit. Bonn
5 Dienel, Christiane (2007) Die Betreuung älterer Familienmitglieder im europäischen Vergleich – Perspektiven einer europäischen Politik für familiäre Pflege. In: Berliner Journal für Soziologie, Heft 1, 2007, S. 294
6 Schneider, N. F., Häuser, Julia C., Ruppenthal, S., Stengel, St. (2006):
Familienpflege und Erwerbstätigkeit. Eine explorative Studie zur betrieblichen Unterstützung von Beschäftigten mit pflegebedürftigen Familienangehörigen. Im Auftrag des MASFG des Landes Rheinland Pfalz. Mainz
7 Köstler, U. (2007): Seniorengenossenschaften – Selbsthilfegruppen mit Entwicklungspotential. In: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen 57, S. 257-269
8 Vgl. Herrmann-Stojanov, I. (2008): Expertise zum Projekt: Zeitgutschriften für die Begleitung, Betreuung und/oder Pflege älterer Menschen in der Schweiz. Unveröff. Manuskript
9 Vgl. Arbeitshilfe zum Weitergeben 4/2008: „Eure Alten werden Träume träumen. Perspektiven für ein lebenslanges Altern.“ S. 61-65

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