Ausgabe 1 / 2023 Artikel von Henning Flad

Überwiegend unversöhnlich

Christ*innen und die extreme Rechte

Von Henning Flad

Die Rede von der „Rettung des christlichen Abendlandes“ gehört zu den wichtigsten Erzählungen der extremen Rechten aus den letzten Jahren. Ob sie wollen oder nicht: Mit diesen Umarmungsversuchen müssen sich die Kirchen auseinanderzusetzten. Doch wie erfolgreich ist die extreme Rechte damit, christliche Traditionen für sich zu instrumentalisieren? Wo kann sie Erfolge erzielen? Welche Themen erweisen sich als anschlussfähig – und welche eher nicht? Gibt es auch Landgewinne innerhalb der kirchlichen Institutionen? Und vor allem: Wie viel theologischen Gehalt haben die Instrumentalisierungsversuche?

„Christliche“ Töne aus der extremen Rechten, das ist ein relativ neues Phänomen. Sichtbar wurde dies im Zuge des Aufstiegs einer neuen rechten Bewegung in Deutschland, insbesondere seit 2015. Auf Veranstaltungen von PEGIDA in Dresden wurden demonstrativ Kreuze gezeigt, und im Kampf gegen eine angeblich drohende „Islamisierung“ gewann ein identitärer Bezug auf das Christentum an Bedeutung.

Dass sich extreme Rechte positiv auf das Christentum beziehen, war nicht immer selbstverständlich; bis etwa 2011 prägte eher der Neonazismus ihr Erscheinungsbild in Deutschland. Für Neonazis ging es um alles Mögliche – aber nicht um die „Rettung des christlichen Abendlandes“. Vielmehr begann für sie mit der Christianisierung der Untergang des Abendlandes. Subkulturell orientierte Jugendliche und eine NPD, die gezielt auf Skinheads setzte, Rechtsrock und neonazistische Aufmärsche waren der sichtbarste Ausdruck des Neonazismus in Deutschland. Die Grundhaltung dieser Szene war neuheidnisch und offen feindselig gegenüber dem Christentum. Das Tragen von Thorshämmern war populär, in den Texten der RechtsrockBands wurden regelmäßig nordische Gottheiten besungen. Insbesondere die christliche Ethik wurde verächtlich gemacht.

Spätestens mit dem Jahr 2011, mit der Selbstenttarnung der Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund (NSU) und den folgenden staatlichen Repressionsmaßnahmen – darunter dem 2012 gestarteten Verbotsverfahren gegen die NPD – geriet der offene Neonazismus jedoch in eine schwere Krise. Strukturen der NPD bröckelten weg, die Wahlergebnisse wurden immer schlechter, auch die Teilnahmezahlen bei Aufmärschen brachen ein.

Kräfteverschiebung innerhalb der extremen Rechten

Während der Neonazismus kriselte, verschwand die extreme Rechte dennoch nicht, wie schon der Erfolg des rassistischen Buchs „Deutschland schafft sich ab“ von Thilo Sarrazin, erschienen 2010, gezeigt hatte. Sichtbar wurde eine neue Erscheinungsform der extremen Rechten mit den PEGIDA-Kundgebungen in Dresden ab Herbst 2014. Es entstand eine neue rechte Bewegung; PEGIDA war davon nur ein Teil, dazu zählten auch zahlreiche weitere Initiativen, Zeitschriften und Internetangebote sowie umfangreiche Aktivitäten in den sozialen Medien. Die inhaltliche Ausrichtung war in weiten Teilen der Bewegung rechtspopulistisch, verbreitet durch Zeitschriften wie das Compact Magazin, die Internetseite Politically Incorrect und auch Buchveröffentlichungen aus dem Kopp Verlag. Parteipolitisch wurde die Szene von der AfD vertreten.

Eine zweite wichtige Richtung war und ist in dieser Bewegung die sogenannte „Neue“ Rechte – eine intellektuelle Strömung an der Schnittstelle von Konservatismus und offenem Rechtsextremismus, die vor allem zurückgreift auf die Ideen der sogenannten „Konservativen Revolution“ aus der Weimarer Republik. Die „Neue“ Rechte brach mit dem offenen Neonazismus von NPD und Rechtsrockszene und verzichtete auf die allzu offene Verherrlichung von Nationalsozialismus sowie auf offenen Antisemitismus – bei gleichzeitigem Einsatz für rassistische, antidemokratische und elitäre Ideen. Der Rechtspopulismus hingegen will, anders als die „Neue“ Rechte, auch eine breite Öffentlichkeit und nicht nur eine selbsternannte „Elite“ ansprechen.

Diese Kräfteverschiebung innerhalb der extremen Rechten – weg vom Neonazismus und hin zu Rechtspopulismus und „Neuer“ Rechter – machte die Vereinnahmung des Christentums von rechts überhaupt erst möglich. Weite Teile des Rechtspopulismus und der „Neuen“ Rechten signalisierten nun eine Nähe zum Christentum.

Und die Kirchen?

Während „Neue“ Rechte und Rechtspopulismus auf „christliche“ Signale setzten, blieb sehr offenkundig, dass dies bei den beiden in Deutschland großen Kirchen auf wenig Gegenliebe stieß, gehört doch die kritische Beschäftigung mit Rechtsextremismus und das Eintreten für Demokratie zu den zentralen Anliegen vieler Kirchenmitglieder. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ – Das eindeutige Gebot lässt keinen Spielraum für die Diskriminierung und Verfolgung von Menschen. Die Botschaft ist glasklar: Rassismus ist nicht vereinbar mit dem Gebot der Nächstenliebe.

Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die evangelischen Landeskirchen verurteilen deshalb ebenso wie die Deutsche Bischofskonferenz, die Diözesen und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken regelmäßig mit großer Klarheit Rassismus und sprechen sich gegen alle Formen von Diskriminierung aus. Kirchenangehörige engagieren sich seit Langem gegen Rechtsextremismus, im kirchlichen Raum gibt es eine Vielzahl von sehr aktiven Initiativen, die sich kritisch mit Rechtspopulismus und Rechtsextremismus auseinandersetzen. Viele von ihnen haben sich in der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus zusammengeschlossen, die 2010 gegründet wurde.1

Eigene Verantwortung der Kirchen

Gleichwohl sind auch unter Kirchenmitgliedern Rassismus, Antisemitismus und andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sehr wohl vorhanden. Darum gab die EKD eine Studie in Auftrag, die im Frühling 2022 mit dem Titel „Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung. Eine interdisziplinäre Studie zu Kirche und politischer Kultur“2 veröffentlicht wurde.

In der Studie wurde der Zusammenhang zwischen Kirchenmitgliedschaft, Religiosität, Vorurteilsstrukturen und politischer Kultur untersucht. Zu den Kernergebnissen zählt, dass Kirchenmitglieder ein Spiegel der Gesellschaft sind, dass sich unter ihnen nicht mehr Ressentiments finden als unter nicht konfessionell gebundenen Menschen, dass sie aber überdurchschnittlich stark die Demokratie unterstützen – und dass Kirchenmitglieder, die anderen Religionen gegenüber offen sind, in fast allen Bereichen stärker vor Vorurteilen geschützt sind. So erfreulich dies aus kirchlicher Perspektive ist: In den Zahlen zeigt sich auch, dass die Ablehnung von „Gender“- und Gleichstellungspolitik im kirchlichen Raum sehr wohl auf Unterstützung hoffen darf.

Vereinnahmungsversuche von rechts

Ein gewisser Resonanzboden für Angebote von rechts existiert also. Ebenso ist unübersehbar, dass rechte Gruppen versuchen, ihren Einfluss im kirchlichen Raum auszubauen – und dabei auf vorhandene Strukturen zurückgreifen können. Verbindungen rechter Akteur*innen zu evangelikalen oder rechtskatholischen Medien wie ideaSpektrum oder kath.net sind gut dokumentiert.3 Das betrifft gemeinsame Kampagnen bis hin zur Übernahme von Artikeln beziehungsweise Autor*innen, die sowohl für rechtschristliche Medien als auch für ansonsten säkular-rechte Medien schreiben.

Ebenso sind – zumindest im Eigenanspruch – christliche Töne im neurechten Milieu seit eh und je deutlich vernehmbar. Ein Beispiel dafür ist Karlheinz Weißmann, einer der zentralen Vordenker der neurechten Szene in Deutschland. Im Hauptberuf war der studierte Theologe als Lehrer für Geschichte und evangelische Religion tätig, daneben hat er zahlreiche Texte mit christlichen Bezügen veröffentlicht – darunter auch ein Buch mit dem Titel „Martin Luther für junge Leser. Prophet der Deutschen“.4 Auch der Publizist Martin Lichtmesz, Stammautor der neurechten Zeitschrift Sezession, veröffentlichte ein Buch, in dem er sich intensiv aus rechtskatholischer Sicht mit theologischen Fragen befasst.5 Der Name ist natürlich ein Pseudonym, und darin liegt auch eine Botschaft: Er spielt auf den katholischen Feiertag Maria Lichtmess an. Der neurechte Vordenker und Verleger Götz Kubitschek, Herausgeber der Sezession, und seine Ehefrau Ellen Kositza inszenieren sich in Interviews als dezidiert katholisch-konservative Intellektuelle. Eine Fülle von weiteren Beispielen nennt die Publizistin Liane Bednarz in ihrem Buch „Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern“.6

Der Versuch der Unterwanderung oder Beeinflussung ist offenkundig – aber ist er auch erfolgreich? Wie werden rechte Angebote in den Kirchen angenommen? Es gibt Beispiele für Landgewinne in kirchlichen Strukturen, so etwa aus dem ganzen Bundesgebiet vereinzelte Berichte über die Wahl von AfD-Mitgliedern in Kirchgemeinderäte. Rechte Strömungen sind dabei vergleichsweise sichtbar in Gegenden, in denen evangelikale Milieus7 stark vertreten sind, insbesondere in Sachsen und in Baden-Württemberg. Ein drastischer Fall ereignete sich denn auch in Sachsen: Dort trat im Oktober 2019 Carsten Rentzing als Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens zurück, nachdem seine Tätigkeit als Redakteur und Autor für eine rechtsextreme Zeitschrift während seiner Studienzeit bekannt geworden war. Kritiker*innen hatten ihm auch für seine Amtszeit als Bischof einen zögerlichen Umgang mit nationalistischen und rassistischen Positionen vorgeworfen.8

Inhaltliche Widersprüche beim Andocken

Die Übereinstimmung vieler Kirchenmitglieder mit rechten Positionen im Bereich der Ablehnung von Gleichstellungspolitik und sexueller Vielfalt zeigte sich schon in der erwähnten EKD-Studie; gleiches gilt auch für das Thema „Lebensschutz“. Im Feld der Geschlechterpolitik finden sich die zentralen Brückenthemen nach rechts. Bei anderen Themen wird es für die extreme Rechte schwieriger: Zwar gab es breite Resonanz für die rechte Polemik gegen die Seenotrettungspolitik der EKD,9 doch das wichtigste Kampagnenthema der neuen Bewegung von rechts, die Ablehnung des Zuzugs von Geflüchteten nach Deutschland – im rechten Jargon als „Invasion“ diffamiert – fand deutlich weniger Rückhalt in rechtschristlichen Milieus.

Auch viele gesellschaftspolitisch konservativ geprägte Gemeinden engagierten sich in den letzten Jahren bei der ehrenamtlichen Unterstützung von Geflüchteten, und auch die einschlägigen rechtschristlichen Medien beteiligten sich nicht an den Kampagnen gegen Migration. Wichtiger noch ist es aber – entgegen der Annahme einiger Journalist*innen, dass aufgrund der Parole von der „Rettung des christlichen Abendlandes“ rechte Kreise in den überregionalen Gremien der Kirchen überproportional stark vertreten sein müssten im Vergleich zur nicht konfessionell gebundenen Bevölkerung – zu betonen: Sie sind es nicht. Tatsächlich war kirchliches Leben gerade in den Gemeinden in den Jahren seit 2015 viel stärker von der ehrenamtlichen Unterstützung von Geflüchteten geprägt. Tatsächlich sind AfD-Mitglieder auf Synoden der evangelischen Kirchen und in Diözesanräten der katholischen Kirche in Deutschland, falls überhaupt vertreten, weit unterrepräsentiert. Und wenn es rechtspopulistische Vertreter*innen in gewählten kirchlichen Gremien gibt, dann nur vereinzelt auf der Gemeindeebene. Kirchliche Leitungen positionieren sich klar, deutlich und regelmäßig. Dabei gilt: Je höher die Ebene, desto verlässlicher distanzieren sich gewählte kirchliche Gremien vom Rechtspopulismus. Das gilt für beide in Deutschland großen Kirchen.

Besonders stark ist die extreme Rechte in Gegenden mit geringer konfessioneller Bindung – wie die Wahlergebnisse der AfD in Ostdeutschland unterstreichen. Auffallend wenige AfD-Bundestagsabgeordnete sind überhaupt Mitglied in einer der beiden großen Kirchen, sogar weniger als in der Bundestagsfraktion der Linkspartei.

Kirchen als Feindbild

Wer über Rechtspopulismus und die Kirchen redet, sollte aber einen anderen Punkt in den Fokus nehmen: dass die Kirchen aufgrund ihrer Gleichstellungspolitik und ihrer Migrationspolitik Feindbild des Rechtspopulismus und der „Neuen“ Rechten sind. Dies zeigt sich vor allem in ständiger Negativberichterstattung, Hetze und Stimmungsmache in einschlägigen Bewegungsmedien. Dazu kommen immer wieder Hetzkampagnen im Internet, die sich insbesondere gegen die kirchliche Flüchtlingspolitik und die kirchliche Gleichstellungspolitik richten, und auch Bedrohungen von Ehren- und Hauptamtlichen. Eindringlich wurden diese Kampagnen in der 2017 veröffentlichten Studie „Verhasste Vielfalt“ des Studienzentrums der EKD für Genderfragen10 analysiert, ebenso wie in der bereits erwähnten EKD-Studie aus dem Jahr 2022.

Ein Widerspruch in sich

Letztlich ist die „christliche“ Rechte ein Widerspruch in sich. Die christliche Ethik steht in einem so klaren Widerspruch zu Ideologien von Ungleichwertigkeit von Menschen, dass dies kaum überbrückbar ist. Ein Blick in rechte Primärquellen mit christlichem Anspruch bestätigt dies schnell: Es wird deutlich, dass die Texte dort um politische und nur wenig um genuin theologische Fragen kreisen. Das Christentum fungiert in der extremen Rechten vor allem als identitäre Markierung, die stark anti-islamisch aufgeladen ist. Die Theologie hingegen ist dünn und das Interesse an genuinen Glaubensfragen gering. Ein Beispiel dafür ist die rechtskatholische Website Renovatio-Institut. Dort erschienen hunderte, teils aufwändige und lange Texte, die sich mit allerlei Fragen aus den Bereichen politische Theorie und Philosophie befassen – doch kaum ein Text diskutiert theologische Fragen. Letztlich dreht sich alles um Politik, ganz unabhängig davon, wie sehr der christliche Charakter des eigenen Tuns betont wird. Diesen Befund bestätigt auch eine Studie von Tobias Cremer über rechtspopulistische Politik in verschiedenen westlichen Ländern. Der Autor kommt zum Ergebnis, dass in allen untersuchten Fällen – bei gleichzeitiger Distanz zu Kerninhalten des Glaubens – das Christentum in dieser Form von Politik als „identitäres Wahrzeichen der Zugehörigkeit zur Mehrheitskultur fungiert“.11

Und auch ein weiterer Widerspruch ist nicht auflösbar: Das rechte Weltbild ist im Kern von Angst und Vorstellungen von gesellschaftlichem Niedergang geprägt. Doch die christliche Botschaft ist nicht: „Habt Angst, alles wird immer schlimmer.“ Das Christentum sendet vielmehr eine Botschaft von Hoffnung, Liebe und Zuversicht. „Fürchtet euch nicht“ – so heißt es wieder und wieder in der Bibel.

Anmerkungen
1) Die Evangelische Frauenhilfe in Westfalen war schon seit dem Jahr 2012 Mitglied, seit einigen Jahren sind auch die Evangelischen Frauen in Deutschland dabei; mehr zur Arbeit der BAG K+R (und zahlreiche Downloadmöglichkeiten von Informations- und Arbeitsmaterial) unter www.bagkr.de
2) Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) (Hg.): Zwischen Nächstenliebe und Abgrenzung. Eine interdisziplinäre Studie zu Kirche und politischer Kultur, Leipzig 2022.
3) Zum Beispiel bei Angelika Sonja Strube: Christliche Unterstützer der AfD: Milieus, Schnittmengen, Allianzen, in: Stefan Orth/Volker Resing (Hgg.), AfD, Pegida & Co. Angriff auf die Religion?, Freiburg im Breisgau 2017, S. 58-71.
4) Karlheinz Weißmann: Martin Luther für junge Leser: Prophet der Deutschen, Berlin 2017.
5) Martin Lichtmesz: Kann nur ein Gott uns retten? glauben, hoffen, standhalten., Schnellroda 2014.
6) Liane Bednarz: Die Angstprediger: Wie rechte Christen Gesellschaft und Kirchen unterwandern, München 2018.
7) Es sei betont, dass es gewichtige Stimmen aus dem evangelikalen Milieu gibt, die sich mit großer Glaubwürdigkeit und theologisch fundiert von der Instrumentalisierung des Christentums durch Rechtspopulismus und „Neue“ Rechte distanzieren – so etwa Steffen Kern, Präses des Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverbandes.
8) Vgl. u.a. https://www.deutschlandfunk.de/evangelische-landeskirche-sachsens-der-bekenntnisfall.886.de.html?dram:article_id=463824
9) Vgl. dazu auch die schon erwähnte Studie der EKD.
10) Annika Lukas, Ellen Radtke, Claudia Schulz (Hgg.): Verhasste Vielfalt. Eine Analyse von Hate Speech im Raum von Kirche und Diakonie mit Kommentierungen, Hannover 2017.
11) Tobias Cremer: Ein Kreuzzug ohne Gott: die identitätspolitische Wiederentdeckung der Religion, in: Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus (Hg.): Einsprüche III, Berlin 2022.

Henning Flad hat Politikwissenschaften studiert. Er ist Projektleiter der Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus. – www.bagkr.de

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