Ausgabe 2 / 2010 Bibelarbeit von Claudia Rakel

Um der Gewalt ein Ende zu setzen

Bibelarbeit zum Buch Judit

Von Claudia Rakel


Dass Judit und Holofernes in einem Atemzug mit den berühmten Paaren der Literaturgeschichte wie Adam und Eva oder Romeo und Julia genannt werden, geht nicht auf die Lektüre des sechzehn Kapitel umfassenden Juditbuches zurück, sondern auf die abendländische Kunst. Denn die hat den Erzählstoff auf eine einzelne spektakuläre Szene aus Jdt 13 reduziert: Judit, die den Feldherrn Holofernes auf seinem Bettlager enthauptet.

Maler wie Christofano Allori in der Renaissance nutzten den Juditstoff beispielsweise, um ihre eigenen negativen Erfahrungen mit Frauen zu verarbeiten. So porträtierte Allori sich selber im abgeschlagenen Kopf des Holofernes und verlieh der Judit Züge seiner Geliebten, die ihn soeben verlassen hatte. Ebenso hat Friedrich Hebbels Tragödie „Judith“ (1841) dazu beigetragen, dass das heutige Bild von Judit das einer „Femme fatale“ ist. In Hebbels Drama tötet Judit Holofernes nicht etwa, weil er ein Feind ihres Volkes ist. Als sexuell unerfüllte und in Holofernes verliebte Frau gerät sie in Konflikt mit ihrem Auftrag, den feindlichen Feldherrn umzubringen. Nachdem Holofernes sie dann vergewaltigt und „entjungfert“ hat, bringt sie ihn aufgrund dieser Schmach um. Hebbels Judit wird zu einer vergewaltigten Rächerin stilisiert. Mit diesen Vorstellungen hat die biblische Judit nichts zu tun.


Das biblische Juditbuch

Das wahrscheinlich um 100 v.Chr. entstandene biblische Buch Judit verneint ausdrücklich, dass es bei Judit und Holofernes um eine erotisch-sexuelle Paarbeziehung geht. Erzählt wird vielmehr von der außergewöhnlichen Rettung des Volkes Israel aus einer existentiellen Kriegsbedrohung durch eine mutige und gottesfürchtige Frau.

Im ersten Teil des Buches (Jdt 1-7) erteilt der König Nabuchodonosor seinem Feldherrn Holofernes den Befehl zu einem Feldzug gegen alle Länder des Vorderen Orients. Holofernes unterwirft daraufhin alle Völker, damit sie Nabuchodonosor als alleinigen Gott und Herrn anerkennen. Nur das Volk Israel leistet ihm im Glauben an den einen Gott Israels Widerstand. Ins Zentrum rückt dabei das strategisch wichtige Dorf Betulia, das Holofernes belagert, um nach Jerusalem vorzudringen. Nach 34 Tagen ohne Wasser droht der Widerstand in diesem Dorf zusammenzubrechen. Das Volk fordert die Auslieferung der Stadt, und die Ältesten setzen ein Ultimatum fest: Wenn Gott nicht binnen fünf Tagen hilft, wird Betulia Holofernes ausgeliefert.

In diesem Moment tritt Judit, eine nach der Tora lebende, gottesfürchtige, selbstständige, reiche Witwe, auf. Damit beginnt der zweite Teil des Buches (Jdt 8-16). Judit kritisiert das Ultimatum und kündigt an, Israel zu retten. Sie macht sich schön, geht in das Lager des Holofernes und wird dort aufgrund ihrer Schönheit und ihrer Redegewandtheit aufgenommen. Holofernes lädt sie zu einem Gastmahl ein, in der Erwartung, mit ihr schlafen zu können. Als sie mit ihm allein ist, enthauptet Judit den betrunkenen, schlafenden Feldherrn und kehrt mit seinem Kopf nach Betulia zurück. Durch die „Kopflosigkeit“ des riesigen Heeres kann das Volk Israel den Feind in die Flucht zu schlagen. Angeführt von Judit pilgert ganz Israel zum Tempel nach Jerusalem und feiert dort ein großes Fest.


Literarische Verarbeitung von Kriegserfahrungen

Verarbeitet werden im Juditbuch die Kriegs- und Unterdrückungserfahrungen mit dem hellenistischen Herrscher Antiochus Epiphanes, der im Jahre 164 v.Chr. die Hauptstadt Jerusalem eroberte, den Tempel entweihte und ausraubte. Unter seiner Gewaltherrschaft war die freie Religionsausübung in Israel verboten, er wollte als Gottkönig angebetet werden. Das Juditbuch verarbeitet verschlüsselt und verhüllt die Erfahrungen Israels mit diesem Tyrannen und die massive Kriegs-, Ausbeutungs- und Gewalterfahrungen, die Israel unter ihm erlitten hat. Das Juditbuch erzählt jedoch nicht historisch, im Gegenteil. Es schafft mit dem assyrischen König Nabuchodonosor einen König, den es so nie gegeben hat, der als die Bedrohung und Katastrophe für Israel schlechthin bezeichnet werden kann. Nabuchodonosor, eigentlich König von Babylon, war für die Eroberung Judas und Jerusalems, den Verlust der Eigenstaatlichkeit, die Zerstörung des Tempels und für das babylonische Exil (586 v.Chr.) verantwortlich. Und Assur, bekannt für seine brutale Kriegsführung, hatte 722 v.Chr. das Nordreich Israels erobert. Historisch
unmöglich, ist diese im Juditbuch erfundene assyrisch-babylonische Weltmacht symbolisch die größtmögliche denkbare Bedrohung für Israel.


Gewalt gegen Frauen im Krieg

Das Juditbuch ist von hoher Sensibilität für die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in Kriegen getragen. Die Brutalität des Feldherrn Holofernes wird in ihrer ganzen Drastik dargestellt, und das Buch Judit gibt den Opfern dieser Kriegsgewalt eine Stimme (Jdt 4,9-13). Zudem widmet es vor allem der Gewalt gegen Frauen in Kriegen hohe Aufmerksamkeit.

Bevor Judit in das feindliche Lager geht, um Israel zu retten, erinnert sie in ihrem Gebet in Jdt 9 an ihre Vorfahrin Dina, die in Gen 34 aus dem Lager ihrer Familie hinausging, um sich die Töchter des Landes anzusehen, stattdessen aber auf Sichem, den Sohn des Landes, trifft, der sie vergewaltigt. Judits Gebet beginnt mit den Worten: „Herr, Gottheit meines Vorfahren Simeon, dem du ein Schwert in die Hand gabst, um die Fremden zur Rechenschaft zu ziehen, die den Schoß der Jungfrau zerstörten, um sie zu entrechten,(1) ihre Schenkel entblößten, um sie zu schänden, und ihre Gebärmutter entweihten, um sie zuschanden zu machen. Du
hattest gesagt: ‚So etwas darf nicht geschehen!'“ (Jdt 9,2) In ihrem Gebet parallelisiert Judit die von Holofernes geplante Entweihung des Tempels mit Dinas Vergewaltigung. Mit den gleichen Worten, die die Vergewaltigung beschreiben, schildert Judit, was dem Tempel droht und bittet Gott, dieser Kriegsgewalt ein Ende zu setzen: „Du bist der Herr, der den Kriegen ein Ende setzt. ‚Herr' ist dein Name. Du, zerschmettere ihre Kraft mit deiner Macht und brich ihre Stärke mit deinem Zorn, denn sie haben geplant, dein Heiligtum zu entweihen, das Zelt, den Ruheort deines berühmten Namens, zu schänden.“ (Jdt 9,7-8) Das Heiligtum und der Körper der Frau werden so gleichgesetzt.


Judit und Dina

Wenn Judit wie Dina aus dem Schutz ihres Volkes hinaus in die Fremde, d.h. hier: in das feindliche Lager geht, dann ist sie die von Vergewaltigung bedrohte Dina. Judit geht an die Grenze des Möglichen, mitten hinein in das feindliche Lager, in dem nicht nur die Entscheidung über Leben und Tod für sie, sondern für das gesamte Volk Israel fällt. Sie ist entschlossen zu handeln, um Israel zu retten. Judit erfährt das Schicksal Dinas nicht, ebenso wie der Tempel es nicht erfahren wird. Nach der Rückkehr aus dem feindlichen Lager betont Judit gegenüber dem Volk Israel, dass ihr durch Holofernes keine Gewalt angetan wurde: „So wahr der Herr lebt, der mich auf meinem Weg beschützt hat, den ich gegangen bin: mein Aussehen hat ihn getäuscht zu seinem Untergang, mir aber hat er keine Gewalt angetan, um mich zu entrechten oder zu schänden.“ (Jdt 13,16)

Für das Juditbuch entstammen die Kriegsgewalt gegen Städte oder Nationen und die Gewalt gegen Frauen der gleichen Täterlogik. Der Körper einer Frau kann wie eine Stadt erobert, eingenommen, geplündert und zerstört werden. Die Grenzen einer Stadt oder eines Landes wie die Grenzen des Körpers einer Frau werden in dieser Logik nicht respektiert. Innerhalb eines Gewaltdiskurses, in dem Städte erobert und geplündert, Männer, Frauen und Kinder versklavt und getötet und Frauen vergewaltigt werden, scheint die Ohnmacht und Todesnähe der Opfer nur durch den Tod des Täters beendet werden zu können.


Judits Gewalt

Im Jdt 13 wird die Ermordung des Feldherrn Holofernes detailliert und ungeschönt beschrieben: Judit, die Holofernes durch ihre Schönheit geblendet hat, so dass er sie nur als sexuell begehrliche Frau, nicht aber als Israelitin wahrnimmt, ist zum Gastmahl bei ihm eingeladen. Als sie mit ihm allein in seinem Zelt ist und er betrunken auf dem Bett liegt, enthauptet sie ihn mit seinem eigenen Schwert. Zweimal muss sie mit ihrer ganzen Kraft auf seinen Nacken schlagen, um den Kopf abtrennen zu können. Mord ist hier harte Arbeit.

1620 setzt Artemisia Gentileschi(2) diesen Mord drastisch ins Bild: Judit und ihre Sklavin halten mit vier Händen den sich verzweifelt, aber erfolglos wehrenden Holofernes. Die Halsschlagader ist bereits durchtrennt, das Blut spritzt auf das Laken, auf Judits Kleid und ihren nackten Busen. Judit ist in der Pose einer Metzgerin. Das Bild bricht ein Tabu in der damaligen Kunstwelt. Nicht, weil Gewaltdarstellungen in der Kunst ein Tabu gewesen wären, sondern weil die brutale Gewalttat durch eine völlig selbstbestimmte Frau ausgeübt wird.

Ist es legitim, einen Gewaltherrscher zu töten? Judits Tat wurde immer als ungeheuerlich, oft als verwerflich, listig abgewertet. Sieht man die Tat ohne ihren Kontext, dann erscheint sie unverständlich brutal. Doch bezieht man den Kontext mit ein, verändert sich das Bild: Judits Tat rettet das Leben vieler, die Weiterexistenz des Volkes Israel. Sie wendet gezielt, berechnend, strategisch Gewalt an, um andere drohende Gewalt abzuwenden.


Politisch lesen

Das biblische Buch betont, dass Judit in einer extremen Lage zu Gewalt greift, um den Verursacher einer flächendeckenden Gewalt im gesamten Vorderen Orient zu töten.

Heute ist Gewalt oft anonymisiert: Kriegsbilder in den Medien, Bombeneinschläge in Form von Nachtaufnahmen aus Flugzeugen – Menschen werden nicht sichtbar. Im Juditbuch ist die Täterin sichtbar, ihr Opfer ebenso, das zugleich selber in hohem Maße ein Gewalttäter ist. „Dem Rad in die Speichen greifen“ (Dietrich Bonhoeffer) – wann ist dies legitim, wann nicht? Gibt es eine notwendige Gewalt des Widerstandes? Eine Gewalt, die rettet, um andere Gewalt zu verhindern?

Das zu beurteilen, ist nicht leicht, doch müssen zumindest die Umstände von Judits Handeln berücksichtigt werden und darf ihre Tat nicht auf eine einzige Szene verkürzt werden: Judit ist in einer verzweifelten Situation. Sie greift zu Gewalt, weil die Männer ihres Dorfes beschlossen haben, sich selbst, die Frauen und Kinder zu Opfern der Gewalt werden zu lassen. Wenn sie nicht handelt, werden alle Israelitinnen und Israeliten Opfer der Kriegsgewalt werden.

Judit nimmt die Gewalt auf sich, übernimmt die Verantwortung für ihr widerständiges Handeln und bittet Gott dafür um Hilfe, den sie ausdrücklich in seiner Funktion als Beender von Kriegen anspricht. Sie will, dass der Krieg endet. Sie tötet Holofernes nicht, weil er ein Mann ist, sondern weil sie verhindern will, dass Holofernes mit seinem Krieg ihr Volk, ihr Land erobert, Kinder und Frauen Gewalt antut. Sie handelt, damit Gott „den Kriegen ein Ende setzt“ (Jdt 16,2).

Judit tritt mit ihrem Handeln aus der klassischen Frauenrolle heraus – und das wurde ihr in der Wirkungsgeschichte immer wieder vorgeworfen. Fragen wir uns ehrlich, ob wir Judits Gewalt gegen Holofernes genauso bewerten wie Davids Gewalt gegen Goliat. Das politische, sich gegen Unterdrückung und Krieg wendende Motiv für Judits Tat ist im Juditbuch zentral. An uns heute ist das Buch die Aufforderung, sich mit Krieg und Gewalt auseinanderzusetzen und daran zu arbeiten, dass es nicht zu Gewaltherrschaften wie denen eines assyrischen Königs Nabuchodonosor mit seinem Feldherrn Holofernes kommt.


Bibelarbeit in der Gruppe

Ziel:

Die Frauen sollen einen Zugang zu Judit als einer biblischen Gestalt finden, die Gewalt anwendet, um Israel vor einer kriegerischen Eroberung zu retten, und die Problematik der Gewalt einer Frau diskutieren, die Gewalt einsetzt, um weitere Gewalt zu verhindern.

Zeit:

ca. 1,5 Stunden

Material:

Bild als Folie oder Dia; Bibeltexte in ausreichenden Kopien für die Kleingruppen; Plakat für die zweite Kleingruppe, Eddings; evtl. Papier für Schreibmeditation
Bild und Texte sind für AbonnentInnen unter www.ahzw.de/Service zum Herunterladen vorbereitet.

Ablauf:

Annäherung an „Judits Gewalt“
Sich der Gewalt Judits in aller Deutlichkeit zu stellen, ermöglicht z.B. die Auseinandersetzung mit einem der Renaissancebilder, z.B. das der Malerin Artemisia Genteleschi, das als Folie oder Dia an die Wand projiziert werden kann. Die Teilnehmerinnen können ins Gespräch kommen durch Fragen wie: Wie wirkt das Bild auf mich? Was stößt mich an diesem Bild vielleicht ab? Was irritiert mich an dem Bild?

Kleingruppen zu Jdt
Die Leiterin erzählt die Geschehnisse des Buches Judit nach, damit die folgenden Einzeltextanalysen nicht kontextlos stattfinden. Anschließend bietet sie an, sich in Kleingruppen unter zwei verschiedenen Aspekten mit der Gewaltproblematik auseinanderzusetzen.

Eine Gruppe konfrontiert sich mit der Situation, als in der Stadt Betulia entschieden wird, dass man sich dem Heer des Holofernes ausliefern will. Gemeinsam wird Jdt 7,23-32 und 8,9-11 sowie 8,32-34 gelesen. Vor dem Hintergrund dieser Informationen wird ein Rollenspiel entwickelt, bei dem die Teilnehmerinnen in die Rolle der Bevölkerung Betulias schlüpfen und diskutieren, ob man Judits Vorhaben befürworten und sie handeln lassen soll, oder ob es nicht besser ist, dem Vorhaben der Ältesten, sich nach Ablauf des Ultimatums auszuliefern, zu folgen.

Die zweite Gruppe liest gemeinsam Jdt 9,1-14 mit folgenden Fragestellungen: Welche Motivation gibt Judit für ihren Plan an, zu handeln? Wie stellt sie die aktuelle Situation Israels dar? Wie lässt sich das Gottesbild Judits beschreiben? Warum erinnert sie an ihren Stammvater Simeon, der in Gen 34 die Vergewaltigung Dinas rächte? Die Ergebnisse können auf einem Plakat festgehalten werden.

Das Rollenspiel der 1. Gruppe wird nach der Kleingruppenphase im Plenum vorgespielt und die Ergebnisse der 2. Arbeitsgruppe werden vorgestellt.

Judit für Frauen heute
In einer Abschlussrunde kann eine Übertragung in unsere heutige Zeit hergestellt werden: Kriegsgewalt, strukturelle Gewalt, Unterdrückung existieren auch heute. Auch wenn die Situation nicht mit der Judits vergleichbar ist, können wir fragen: Wo stehen wir? Beugen wir uns der Ohnmacht? Sind wir die Stillen, die die Gewalt ertragen? Sind wir wie Judit bereit, Widerstand zu leisten? Bis wohin reicht unsere Bereitschaft zu Widerstand? Diese Fragen könnten diskutiert werden oder jede könnte sich in einer Schreibmeditation darüber individuell Gedanken machen. Im letzteren Fall stünde es frei, die eigenen Gedanken vorzutragen.


Segen
Gottes Segen komme zu uns Frauen,
dass wir stark sind in unserer schöpferischen Kraft,
dass wir mutig sind in unserem Recht.

Gottes Segen komme zu uns Frauen,
dass wir die Wirklichkeit verändern,
dass wir das Lebendige fördern.

Dass wir Gottes Mitstreiterinnen sind auf Erden!

Hanna Strack(3)


Dr. Claudia Rakel ist kath. Theologin und hat eine Promotion zum Buch Judit geschrieben. Sie ist Lehrerin für Deutsch und Kath. Religion und
Fachleiterin für das Fach Deutsch am Studienseminar in Gelsenkirchen.


Literatur

Helmut Engel: Das Buch Judit, in: Erich Zenger u.a., Einleitung in das Alte Testament, Kohlhammer Studienbücher I,1, Stuttgart u.a. 31998, 256-266
Irmtraud Fischer: Judit. Die alttestamentliche Frauengestalt und ihre Wirkungsgeschichte in der abendländischen Kunst, in: Dies. (Hg.), Minna Antova. Revolte im Ornament – Bilder zu Judit, Wien 1999, 9-16
Claudia Rakel: Das Buch Judit. Über eine Schönheit, die nicht ist, was sie zu sein vorgibt, in: Luise Schottroff, Marie-Theres Wacker (Hg.), Kompendium Feministische Bibelauslegung, Gütersloh 21999, 410-421
Judit – über Schönheit, Macht und Gewalt im Krieg. Eine feministisch-intertextuelle Lektüre (BZAW 334), Berlin u.a. 2003
Barbara Schmitz: Gedeutete Geschichte. Die Funktion der Reden und Gebete im Buch Judit (HBS 40), Freiburg i.Br. 2004
Erich Zenger: „Wir erkennen keinen anderen als Gott an …“ (Jdt 8,20). Programm und Relevanz des Buches Judit, in: rhs 39/ 1 (1996) 23-36


Anmerkungen

1 Die kursiv gesetzten Wörter zeigen im Folgenden die Stichwortverbindungen.
2 Zur Malerin und zur vermutlichen Entstehung dieses Bildes vgl. S. 44 f.
3 gekürzt aus: Segen – Herberge aus unwirtlicher Zeit, www.hanna-strack.de / © Hanna Strack

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