Ausgabe 2 / 2012 Artikel von Margit Baumgarten

Vater, Mutter, Kind

Definitionen, Bilder und Wirklichkeiten

Von Margit Baumgarten

Wenn Menschen über Familie reden oder an Familie denken, kommt vielen ein bis heute typisches Bild aus der Werbung in den Sinn: Vater, Mutter, Sohn und Tochter, glücklich strahlend, jung, schön, sportlich, gut situiert. Der Vater kommt nach der Arbeit in ein blitzblank aufgeräumtes Haus, seine entspannt strahlende Frau hat ein leckeres Essen auf den schön gedeckten Tisch gezaubert, die Kinder setzen die Erfolgslinie in Schule, Kunst und Sport fort.

Dieses „Ideal“ setzt immer noch besonders Frauen, aber auch Männer unter Druck, die perfekte Familie zu entwickeln – auch wenn es im wirklichen Leben eine Vielzahl unterschiedlicher Formen familiären Zusammenlebens gibt: die Familie mit zwei Eltern, die Einelternfamilie, die Patchwork-Familie, die Familie mit gleichgeschlechtlichen PartnerInnen und Familie anderer Lebensgemeinschaften.

Definitionssache

Für die Definition von Familie gibt es viele Möglichkeiten. So setzt die biologische Definition Blutsverwandtschaft voraus, gilt also zum Beispiel nicht für Adoptivfamilien. Die soziale Definition setzt die Lebensgemeinschaft unter einem Dach voraus. Gemeinsam ist beiden, dass es sich dabei um mindestens zwei Generationen handelt und die Beziehung auf Dauer angelegt ist. Juristisch wird die Familie durch die Normen des Rechtssystems bestimmt, wie sie in den Gesetzen gefasst sind; so erklärte zum Beispiel die Eherechtsreform von 1977 nicht mehr die Ehe, sondern die unaufkündbare Beziehung zwischen Eltern und Kindern als konstitutiv für Familien; daraus begründet sich das gemeinsame Sorgerecht bei Scheidungen.(1) Soziologen sehen die Familie als Zusammengehörigkeit von mindestens zwei aufeinander bezogenen Generationen im Eltern-Kind-Verhältnis, in der es um Bewältigung des sich immer verändernden Alltages geht,(2) oder auch als kommunikatives Netzwerk um verlässliche persönliche Fürsorgebeziehungen zentriert.(3) Eine heute angemessene Definition könnte lauten: Familie lebt dort, wo Menschen verbindlich, verlässlich und zugewandt dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen, zum Beispiel für (kleine) Kinder oder alte Eltern.

In einer EKD Stellungnahme von 1998 heißt es: „Da, wo Kinder geboren werden, entsteht Familie: Familie wird durch Elternschaft konstituiert.“(4) Und in der familienpolitischen Stellungnahme des Rates der EKD heißt es 2002: „Ehe und Familie sind für den christlichen Glauben gute Gaben Gottes. Die evangelische Kirche sieht in ihnen die grundlegende und exemplarische Form menschlichen Zusammenlebens“.(5)  Die Kirche geht also davon aus, dass die von Menschen eigentlich gewünschte Form die lebenslange Beziehung in Ehe und Familie ist, wenn sie auch die anderen Formen akzeptiert.(6) Sie findet sich im Einklang mit unterschiedlichen Studien, denen zufolge ein hoher Prozentsatz auch junger Menschen sich Familie wünscht. Immer noch halten nicht nur sehr traditionell und konservativ Geprägte an dem bürgerlichen „Ideal“ als einzig gültiger Familienform fest und verstehen alle anderen als eigentlich defizitär.

Modell der Neuzeit

Dabei ist diese Form familialen Lebens in der Kleinfamilie, die wir als gottgegeben kennen gelernt haben, historisch gesehen sehr jung. Sie entwickelte sich erst mit der industriellen Revolution und der folgenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Der Arbeitsmarkt brauchte Arbeiter, die viele Stunden ohne Unterbrechung an einem Ort tätig sein konnten. Damit veränderte sich die vordem gemeinsame Produktion und verantwortete Hausgemeinschaft in bäuerlichen Kontexten und die Wirtschaftsgemeinschaft der Handwerksfamilien. Männer gingen nun „extern“ der Erwerbsarbeit nach, die Frauen waren „intern“ für Haus und Kinder zuständig, Zusammenleben und Erwerb waren getrennt und Familie wurde zum Ort privater Beziehung. Der Preis dafür war und ist bis heute unter anderem die strukturelle Ungleichheit der Geschlechter im Modell „männlicher Familienernährer mit Hausfrau“. Mit dieser Aufteilung von Sorge- und Einkommensarbeit verloren auch die ehemaligen sozialen Netze ihre Bedeutung. Die Kleinfamilie war nun allein verantwortlich für das Leben und die Erziehung ihrer Mitglieder.

Es zeigt sich zunehmend, dass die Kleinfamilie mit dieser Aufgabe allein total überfordert ist. Ein oder zwei Erwachsene können Kindern nicht das Lernfeld und die Identifikationsbreite bieten, die sie zu einer guten Entwicklung brauchen. Das galt schon in früheren Zeiten und anderen Gesellschaften, wie das afrikanische Sprichwort zeigt, dass es ein ganzes Dorf braucht, um Kinder zu erziehen. Und das wird in einer Wirtschaftswelt mit lebenslangem Lernen und stetigen Anpassungserfordernissen erst recht so sein.

Die Gesellschaft veränderte sich weiter und mit ihr die Strukturen des Zusammenlebens. Mit dem Übergang von der Industriegesellschaft in die nachindustrielle Wissensgesellschaft, zur wissensbezogenen Dienstleistungsgesellschaft, wie Soziologen unseren jetzigen Gesellschaftstyp bezeichnen, verlor die arbeitsteilige Familienform ihre Bedeutung.(7) Längst gibt es andere Lebensmodelle, die aber weder von der Politik noch der gesellschaftlichen Wertediskussion nachvollzogen worden sind.

Vor allem Frauen sind mit dem Klein-familien-Modell unzufrieden. Auf der einen Seite ist die soziale Absicherung der Frauen durch diesen Familienstand nicht mehr gewährleistet, es gibt ein hohes Armutsrisiko im Scheidungsfall. Auf der anderen Seite haben junge Frauen heute eine viel bessere Bildung, die auch nachgefragt wird. Sie haben häufig bessere Abschlüsse als Männer und Chancen, beruflich Karriere zu machen, wenn sie ihre Lebensentwürfe dem Arbeitsmarkt anpassen können. Da diese Anpassungsleistung immer noch überwiegend von Frauen erbracht wird, führt dies bei vielen jungen Frauen zum Verzicht auf Kinder, weil sie keine Möglichkeit sehen, Beruf und Familie befriedigend zusammenzubinden.(8) Die Wirtschaft setzt andere Prioritäten als die Beziehung zwischen Menschen. „Enge Bindungen und langfristiger Zusammenhalt wie in der klassischen Familie passen zunehmend weniger in Wirtschaft und Gesellschaft, die von Kurzfristigkeit und Flexibilität geprägt sind.“(9) Es wird erwartet, dass jede/r selbst dafür sorgt, dass Familie und Beruf vereinbar ist. Aber Facharbeitskräfte werden knapp, die gut ausgebildeten Frauen werden gebraucht. Langsam entsteht in der Wirtschaft ein Bewusstsein für die Folgen des demographischen Wandels und man beginnt allmählich zum Beispiel mit Betriebskindergärten, flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice die Familien aktiv zu unterstützen.

Bis heute halten sich traditionelle Bilder hartnäckig gegen die Alltagserfahrung. Die Kirche unterstützt wie die sie prägende Mittelschicht die Kleinfamilie und damit eine bestimmte Gesellschaftsform, als wäre sie die einzig richtige für ChristInnen. Es ist aber nicht mehr selbstverständlich, dass eine klare familiäre Struktur Verlässlichkeit bietet, sondern Familien müssen heute ihren Alltag unter eigenen und gesellschaftlichen hohen Erwartungen immer wieder neu herstellen und gestalten. Das ist eine Balanceleistung zwischen den gesellschaftlichen Erwartungen und den familiären Beziehungen. Eltern „belasten sich bis an ihre Grenzen und vernachlässigen ihre Selbstsorge. Damit wird das Gelingen von Familie als System … sehr störanfällig.“(10) Je mehr Anpassung an den Arbeitsmarkt gefordert wird, je weniger eine Familie noch von einem Gehalt leben kann, je unverzichtbarer ein guter Bildungsabschluss für Kinder ist, je mehr Frauen und auch Männer versuchen, den Spagat zwischen den unterschiedlichen Forderungen als Kleinfamilie zu leisten, desto größer wird die Überforderung und desto häufiger das Scheitern. Eltern plagen sich mit Schuldgefühlen, versagt zu haben, die Seelen der Kinder mit der eigenen Unfähigkeit über die Maßen zu belasten.

Wie die „Heilige Familie“?

Dazu beigetragen hat nicht zuletzt ein sehr einseitiges Verständnis der Heiligen Familie. Alle kennen die Bilder des Heiligen Paares und des Jesuskindes im Stall, eine Geborgenheit ausstrahlende „Dreieinigkeit“. Guckt man genau hin, war es ein ärmlicher Stall und keine Ferienwohnung. Es war die Geburt eines Armeleutekindes mit ungeklärter Vaterschaftsfrage. Die Hirten als Gratulanten sind die letzten in der gesellschaftlichen Werteskala, arm und wenig geschätzt. Wir haben das, was in der Bibel erzählt wird, über die Jahrhunderte in einen schöneren Kontext gestellt, weil wir es nicht aushalten, dass solch ein unvollkommenes Milieu ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit gerückt wird. Brauchen wir unbedingt ein heil(ig)es Vorbild, damit wir in unserer Unvollkommenheit nicht die Hoffnung verlieren? Eigentlich erzählt das Neue Testament genau das Gegenteil. In der Zuwendung Gottes in die Unvollkommenheit bekommen wir die Kraft, an dem zu arbeiten, was bedrückt und unterdrückt.

Für keine Frau erreichbar – so sie es denn überhaupt will – ist das Ideal der Madonna. Aber es dient dazu, Schuldgefühle zu wecken und sich selbst nicht wert zu schätzen. Madonnenbilder wie die Sixtinische Madonna sind vielen bekannt. Maria geschmückt mit den Farben der Himmelskönigin, rot und blau und mit einem erhabenen Gesichtsausdruck zwischen milde und verklärt, freundlich und liebevoll zugewandt, eine perfekte Mutter mit Engelsgeduld. Ganz anders das Bild des Surrealisten Max Ernst von 1926 „Die Jungfrau züchtigt den Jesusknaben“. Immer noch in den Farben der Himmelskönigin ist Maria eine Mutter, die hilflos ist, die von ihrem pfiffigen Sohn an ihre Grenzen geführt wurde, die die Nerven verliert, gegen ihre Überzeugung handelt, kurz eine Frau wie du und ich. Max Ernst wurde exkommuniziert wegen dieses Bildes.

Wie eine Kollegin mir neulich erzählte, stößt dieses Bild immer noch auf Widerstand in Frauenkreisen. „Aber eigentlich hat sie ihn doch nie geschlagen!?“ Was passiert, wenn noch nicht einmal die Heilige Familie heil und perfekt ist? Vielleicht ist der Satz einer Weihnachtskarte die Antwort: Mach's wie Gott, werde Mensch! Vielleicht lernen wir uns selbst anzunehmen, wenn wir uns klar machen, wie sehr Gott uns angenommen hat. Wir können stolz auf uns sein trotz und mit unserer Unvollkommenheit, stolz auf uns Menschen mit viel gutem Willen, großen Fähigkeiten und Gaben, denen Gott selbst sich anvertraut hat und dies in jedem Kind wiederholt. Statt auf das Nicht-Perfekte zu schauen, das es natürlich gibt, hilft es vielmehr darauf zu achten, was unsere Ressourcen, das Leben positiv und konstruktiv zu gestalten, stärkt und hilft, sie zum Einsatz zu bringen.

Selbst wenn Kirche immer weiter das Modell der Ehe und Kleinfamilie vorzieht, es gibt in der Bibel keine Definition von Familie und es lässt sich auch keine aus ihr ableiten. Beschrieben werden die verschiedenen Weisen des Zusammenlebens – als Familienclan und Großfamilien im Alten Testament, als Haus im Neuen Testament. Und zum Haus gehören verschiedene Generationen und Verwandtschaft – und Beschäftigungsgrade. „Nach biblischem Verständnis (gibt) es keine Form der Familie, die kurzschlüssig mit dem ‚Willen Gottes' gleichzusetzen wäre und deshalb eine spezielle Heilszusage aufzuweisen hätte.“(11) Nicht die Gestalt von Beziehung ist für die biblischen Geschichten wichtig, sondern die Gestaltung von Beziehung.

Soziale Netze für Familien

Allein können Familien – in allen gelebten Formen – Verlässlichkeit angesichts des schnellen Wandels kaum mehr gewährleisten, die Sorge für Kinder und Alte und ihren Alltag nicht mehr verbindlich auf Dauer gestalten. Ein neues soziales Netz im Umkreis des Lebensmittelpunktes ist nötig. Kinder brauchen Menschen außerhalb der Familie, die sie mögen, mit denen sie noch andere Lebensbereiche kennen lernen können, andere Begabungen, Fähigkeiten und Lebensentwürfe entdecken können. Eltern brauchen Unterstützung beim Entwickeln ihrer Erziehungskompetenz, Austausch und Wertschätzung ihrer Mühe. Sie brauchen Unterstützung dabei, nicht grenzenlos den familiären Alltag an die Forderungen des Arbeitsmarktes anzupassen, sondern dafür zu sorgen, dass der Arbeitsmarkt sich danach richtet, was die Sorge-Beziehungen an Lebensqualität brauchen, also für eine Arbeitsstruktur einzutreten, die diese Qualität berücksichtigt.

Es werden schon verschiedene Konzepte verwirklicht, die solch ein neues soziales Netz herzustellen versuchen. Ein Beispiel sind die Familienzentren in Nordrhein-Westfalen. Kindertagesstätten werden für Familien im Umkreis – Sozialraum nennt man das heute – zu Zentren entwickelt, in denen alle Angebote, die Familien brauchen, niedrigschwellig zu finden sind: unterschiedliche Beratungsangebote, Familienbildung, Babysitterdienste, Patengroßeltern, Wahlfamilien, Austausch in einem Zentrums-Café und so weiter. Solche Angebote, die auf die Bedürfnisse der dort lebenden Menschen eingehen, können Familien aus ihrer Isolation heraus führen, können zur Entlastung und damit zur Stabilisierung beitragen. Sie können Bildungsbiografien von Kindern gerechter unterstützen, als dies bisher möglich ist. Sie können die Fähigkeiten, Lebensweisheit und Zeit der älteren Generation in die Beziehungen am Ort einbringen helfen und damit zur kulturellen Verortung und Integration beitragen. Es können auf diese Weise sehr unterschiedliche familiale Kontexte entstehen, in denen Menschen füreinander verbindlich und verlässlich Verantwortung übernehmen. Das ist für mich eine zeitgemäße Auslegung des Missionsbefehls aus Matthäus 28: Macht euch auf den Weg und lasst alle Völker mitlernen. Taucht sie ein in den Namen Gottes, Vater und Mutter für alle, des Sohnes und der heiligen Geistkaft. Und lehrt sie, alles, was ich euch aufgetragen habe, zu tun. Und seht: Ich bin bei euch, bis Zeit und Welt vollendet sind.(12)

Für die Arbeit in Gruppen

Familie: Was hat uns geprägt, wo kann es hingehen?

Ziel:
Eigene innere Bilder und Klischees werden verstanden, indem der jeweilige familiäre Herkunftshintergrund bedacht wird. Die jetzige familiäre Situation wird reflektiert, der Erwartungsdruck wird bewusst und Möglichkeiten werden gesucht, ihn zu reduzieren. Andere Lebensformen werden wert geschätzt und Mut und Ideen werden entwickelt, sich für neue Formen real gelebter sozialer Netze im eigenen Umfeld einzusetzen.

Ablauf:
– kurze Einführung in das Thema, dann in Kleingruppen (max. 4 Teilnehmerinnen) besprechen: Wie habe ich meine Herkunftsfamilie erlebt? Was hat mich positiv geprägt? Worunter habe ich gelitten? Welche „Familiengesetze“ gab es bei uns? Weshalb gab es sie – für wen waren sie gut? Was hätte ich als Kind gebraucht und mir gewünscht?
30-45 Minuten

– nach Wunsch der Teilnehmerinnen neue Besetzung der Kleingruppe oder kurze Pause mit Lockerungsübungen – dann besprechen: Welche Regeln, Bilder habe ich in meine jetzige Familiensituation übernommen? Was stärkt mich, was belastet mich? Wie habe ich gelernt, damit zu leben?
30 Minuten

– wieder neue Gruppe oder kurze Pause mit Übungen – dann besprechen: Welche Lebensformen kann ich mir auch für mich vorstellen? Möchte ich etwas verändern? Wenn ja, was? Was wäre mein Traum für die Zukunft? Wie könnten erste Schritte dahin aussehen? Welche Möglichkeiten, welche Unterstützung brauche ich dazu? Wer kann mir helfen?
30-45 Minuten

– kurze Feed-back-Runde: Was nehme ich mit?

– Segen
siehe Rückseite Umschlag

Margit Baumgarten, 57 Jahre, ist Gemeindepastorin, ab 2001 Pröpstin. Seit Sommer 2011 leitet sie die Fachstelle Familien der Nordelbischen Kirche. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und drei Söhne und wohnt in Lübeck.

Anmerkungen:
1 Vgl. Michael Domsgen: Familie und Religion, Leipzig 2006, 2.Auflage, S. 29
2
Vgl. Knuth/Sabla/Uhlendorff: Das Familienkonzeptmodell: Perspektiven für eine sozialpädagogisch fokussierte Familienforschung und –diagnostik, in: neue praxis, Lahnstein 2002, S. 182
3 Vgl. Andreas Lange/Christian Alt: Die (un-) heimliche Renaissance von Familien im 21. Jahrhundert in: neue praxis, Sonderheft 9, Lahnstein 2009, S. 35
4 Vgl. Kapitel III, EKD Stellungnahme 1998: Gottes Gabe und persönliche Verantwortung. Zur ethischen Orientierung für ein Zusammenleben in Ehe und Familie
5 EKD Texte 73, 2002: Was Familien brauchen, S. 3
6 vgl. Ebd., S. 3
7 Vgl. Bertram: Zur Zukunft der Familie, in: neue praxis, Sonderheft 9, Lahnstein 2002, S. 19
8 Vgl. Notburga Ott: Familie in der modernen Gesellschaft in Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft? Studie des Roman – Herzog – Instituts, S. 49
9 Sinusuntersuchung Eltern unter Druck, Stuttgart 2003, S. 3
10 Karin Jurczyk: Familie als Herstellungsleistung – Herausforderung für die Bildungsarbeit mit Familien, in: Forum Erwachsenenbildung 2/11, S. 25
11 Michael Domsgen: Familie und Religion, Leipzig 2006, 2. Auflage, S. 274
12 Übersetzung nach: Bibel in gerechter Sprache

Ausgabenarchiv
Sie suchen eine Ausgabe?
Hier entlang
Suche
Sie suchen einen Artikel?
hier entlang