Ausgabe 2 / 2015 Andacht von Margot Papenheim

Verbum dei manet in aeternam

Andacht zu den Wörterwelten Bibel und Internet

Von Margot Papenheim

„Worte strömen durch die Welt, manches steigt, manches fällt.“ Ob es das weltweite Netz schon gab, als Robert Gernhardt das reimte?

Als der jüdische deutsche Schriftsteller Hans Sahl 1969 sein sprachgewaltiges Gedicht über „Die große Wortmaschine“ schrieb, konnte er gewiss nicht ­ahnen, dass das bald auch ein Name für das Internet sein könnte. Eine treffliche Beschreibung dieses grenzenlosen Raums, in dem fast alle Wörter dieser Welt „da“ sind. Jederzeit und überall nachzulesen. Internet: das unendliche „Buch“ der papierlosen Seiten, das jede und jeder weiterschreiben kann. Und so strömen sie durch die Welt – kluge wie banale Worte, Frage- und Antwort-, Trost- und Hetzworte. Anrührende, belebende, aufrichtende Worte ebenso wie abstoßende, erschreckende, vernichtende. Strömen in dieses Sammelbecken menschlicher Erkenntnisse, Gedanken, Hoffnungen und Ängste.

Bekommt da die über Jahrhunderte unangefochtene Nummer Eins eine gefährliche Konkurrenz? Oder ist es einfach so, dass das Buch der Bücher und das unendliche Buch Internet zwei verschiedene Welten sind, die nichts miteinander zu tun haben?

Austauschrunde: Was fällt Ihnen dazu spontan ein? Wenn Sie mögen, sagen Sie, was Ihnen durch den Kopf geht. Die anderen hören zu, ohne die Äußerungen zu kommentieren oder zu diskutieren.

Die biblischen Worte und die „Wortmaschine“ Internet – es wäre nicht schwer, Unterschiede zu erkennen und zu beschreiben. Aber lassen wir uns heute einmal einladen, Gemeinsamkeiten zu entdecken und zu bedenken.

Wort und Wörter

Die Wörter, die durchs weltweite Netz strömen, sind zahllos. Mit Sicherheit nicht unendlich, aber wohl unzählbar. Wer Bibel, Wörterzahl in die Suchmaschine eingibt, erfährt im „Jesus-Forum“ von www.bibel.com umgehend: Von 1. Mose 1 bis Offenbarung 22,21 hat die Bibel: 66 Bücher, 1189 Kapitel, 31.171 Verse, 738.765 Wörter und 4.410.133 Zeichen (Buchstaben mit Leer- und Sonderzeichen). Ob es stimmt, sei dahingestellt. Wirklich wichtig findet der Betreiber der Internetseite diese Information auch nicht – er hat das eher spaßeshalber von einem kleinen Computerprogramm durchzählen lassen.

Wichtig hingegen ist, die 738.765 Wörter der Bibel und das „Wort Gottes“, das darin verborgen liegt, nicht miteinander zu verwechseln. Das Wort Gottes, das „in Ewigkeit bleibt“ – oder, wie die Bibel in gerechter Sprache Jes 40,8 übersetzt – „immer wieder aufsteht“. Anders als das Gras, das vertrocknet, und die Blumen, die verwelken. Verbum Dei manet in aeternam – das Wort Gottes bleibt in Ewigkeit. Diese in der hebräischen Bibel verzeichnete Glaubenserfahrung Israels wird auch im Neuen Testament beschrieben – wörtlich im 1. Petrusbrief 1,25. Und im Buch der Offenbarung verkündet der Engel „die ewige Freudenbotschaft auf die Erdbevölkerung, auf alle Nationen, Stämme, Sprachgemeinschaften und Völker herab“. (Offb 14,6).

Dieses ewige Wort Gottes, das mit den biblischen Wörtern in verschiedenste Zeiten und Situationen hinein gesprochen wird, will gehört und vor allem verstanden werden. Die Botschaft erklärt sich nicht „von selbst“ – immer braucht sie die Anstrengung der Glaubenden, sie gemeinsam zu bedenken. Zu fragen: Was sagt uns das ewige Wort Gottes hier und jetzt, in unserer Zeit, in unserer Situation? Nur wenn diese „Übersetzung“ gelingt, kann es seine Kraft entfalten. Und das hat es im Laufe der Geschichte in der Synagoge immer wieder getan. Und auch in der Kirche. Etwa im Jahr 1534, als mit dem Motto „Gottes Wort bleibt in Ewigkeit“ in Württemberg die Reformation eingeführt wurde. Oder im Jahr 1934, als die VerfasserInnen der Barmer Theologischen Erklärung dieses Glaubenswort zum Schlusspunkt ihres Bekenntnisses machten. Darauf vertrauend, dass auch in Zeiten größter Not und Bedrängnis Jesus der eine Herr der Kirche, des deutschen Volkes und der ganzen Welt ist.

Und der Vergleich mit dem Internet? Wohl niemand käme auf die Idee an­zunehmen, dass sich das ewige Wort Gottes dort ebenso wie in der Bibel finden ließe. Was nicht heißt, dass wir es im weltweiten Netz mit einem gottlosen Raum zu tun hätten. Sehr wohl vergleichbar ist hingegen: Wie die Bibel ist auch das Internet voller „Botschaften“, die Menschen „posten“ – in der Hoffnung und in der berechtigten Annahme, gehört zu werden. Und hier wie da gilt: Wer verstehen will, muss schon genau hinschauen, hinhören auf das, was möglicherweise hinter den kurzen (und manchmal auch furchtbar langen) Sätzen steht, die Menschen da aufschreiben.

Lied:
Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (EG 591)

Wörter und Wirkung

Wer hätte nicht schon erlebt, dass Wörter, einmal gesprochen oder geschrieben, unweigerlich Wirkung entfalten. Manchmal erfreuliche, oft schreckliche Wirkung. „… wer holt es zurück, das lebendige, eben noch ungesprochene Wort“, so hat Hilde Domin diese Erfahrung beschrieben. Diese Erfahrung mit Wörtern haben unsere Mütter und Väter im Glauben auch mit Gottes Wort gemacht:

Denn wie Regen und Schnee vom Himmel herabfallen
und nicht dorthin zurückkehren,
sondern die Erde tränken, sie fruchtbar machen und sprießen lassen,
damit sie Samen gibt zum Säen und Brot zum Essen,
so wird das Wort, das aus meinem Mund hervorkommt,
nicht ohne Erfolg zu mir zurückkehren, sondern tun, was ich will,
und ihm wird gelingen, wozu ich es gesandt habe.
Jes 55,10f

Wieder und wieder wurde die fruchtbare, Leben spendende Wirkung von Gottes Wort in der jüdischen und später auch in der christlichen Geschichte erfahren. Die Bibel ist voll davon. Wieder und wieder aber passierte es – und passiert bis heute – auch, dass biblische Wörter falsch verstanden oder gar absichtlich missbraucht wurden, um zu bewirken, was Gott sicher nicht will. Frauenfeindlichkeit unter dem Deckmantel von biblischen Texten gehört ebenso dazu wie die über Jahrhunderte antijudaistische Übersetzung und Auslegung biblischer Texte.

Leben fördernd oder zerstörend, aber allemal wirksam sind auch die Wörter, die ins Internet geschrieben werden. Auch wer sich dort nicht täglich tummelt, weiß um die Bedeutung, die die schnelle Kommunikation im Netz für die Erfolge der demokratischen Rebellionen in den arabischen Ländern hatte. Nicht von ungefähr setzen Staaten – und wie wir seit NSA wissen, nicht nur Diktaturen – alles daran, das Netz unter Kontrolle zu bringen. Wohl wissend um die Macht der Wörter (und Bilder), nutzen Terrororganisationen wie der Islamische Staat das Netz für ihre Propaganda. Sei es zur Verbreitung von Angst und Schrecken, sei es zur Anwerbung von neuen Kämpferinnen und Kämpfern für „ihre Sache“.

Austausch in Murmelgruppen oder Nach­denken in Stille: Erinnern Sie sich an eine Situation in Ihrem Leben, in der ein richtiges Wort zur richtigen Zeit für Sie ein „Lebensmittel“ war? Das Ihnen geholfen hat weiterzuleben? „Aufzublühen“? Und haben Sie umgekehrt erlebt, wie Worte – unbedacht oder mit Absicht ausgesprochen – zerstörerisch und „vernichtend“ waren?

Lied:
Herr gib uns Mut zum Hören (EG 605, 1+4)

Alternativ oder anschließend: Die Bibel steckt voller „Worte des Lebens“ – Halten wir einen Moment Stille. Lassen wir ein biblisches Wort in uns aufsteigen, das für uns persönlich ein „Wort des Lebens“ ist. Wer mag, kann dieses Wort in die Stille hineinsagen.

Lied:
Solang es Menschen gibt auf Erden (EG 427, 1+2)

Wörter und Gedächtnis

Ein Schlüsselwort zum Aufschließen der 738.765 biblischen Wörter ist „Gedächtnis“. Das wichtigste: „Haltet diesen Tag, an dem ihr aus Ägyp­ten, dem Sklavenland, fortgegangen seid, fest in eurer Erinnerung.“ (Ex 13,3) Nach dem abgewendeten Pogrom führt Ester das Purim-Fest ein, und bis heute gilt: „Die Purimtage werden aus der Mitte der Jüdinnen und Juden nicht verschwinden, und die Erinnerung an sie wird bei ihren Nachkommen nicht aufhören.“ (Est 9,28). Als gläubigem Juden ist auch Jesus „die Religion des gutes Gedächtnisses“ (Manes Sperber) in Fleisch und Blut übergegangen. „Überall auf der Erde, wo das Evangelium verkündet wird, da werden Menschen auch davon erzählen, was diese Frau heute getan hat – um an sie zu erinnern, werden Frauen, Männer und Kinder davon sprechen“, sagt er, als eine Frau in Be­tanien ihm das Haupt mit kostbarem Öl salbt. (Mk 13,9) „Tut dies zu meinem Gedächtnis“, fordert er die Seinen auf, als er zum letzten Mal mit ihnen beim Fest der ungesäuerten Brote zusammen­sitzt (Lk 22,19) und ihnen die göttliche Geistkraft verheißt, „die euch an alles erinnern wird“. (Joh 14,26) – Vergesst nicht, erinnert euch, gedenkt! Das ist der Lebensnerv des jüdischen wie des christlichen Glaubens.

Und damit sind wir wieder im weltweiten Netz angekommen. „Das Internet vergisst nichts.“ Wer diesen Satz in die Suchmaschine eingibt, hat in kaum einer halben Sekunde 377.000 Einträge auf dem Bildschirm. Das Internet vergisst nie! Aus guten Gründen schwingt in diesem Satz eine Warnung mit. Allzu viele haben es schon erlebt: Da haben sie, längst vergessen, irgendwann im jugendlichen (oder auch erwachsenen) Leichtsinn ein peinliches Bild oder einen blödsinnigen Spruch ins Netz gestellt – und wundern sich Stein und Bein, dass alle Bewerbungsgespräche trotz guter Noten erfolglos bleiben.

Das Internet vergisst nie – das kann aber auch etwas sehr Tröstliches sein. Die Internetseite www.land-der-sternenkinder.de haben trauernde Eltern geschaffen, deren Kind vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben ist. Ein Ort für die Erinnerung an das gestorbene Kind, ein Ort, an dem sie ihrer Trauer Ausdruck geben können und Menschen begegnen, die dasselbe schwere Schicksal haben. Und auch ein Ort, wo Menschen Hinweise bekommen, wie sie sich gegenüber trauernden Eltern und Geschwisterkindern so verhalten können, dass es unterstützend ist. Das Internet vergisst nie – darum ist es auch ein Raum der „Erinnerung an die, die in unserem Herzen weiterleben“, wie es auf der Internetseite www.portal-der-erinnerung.de heißt. Wo Menschen eine Gedenkseite für Verstorbene erstellen können, deren Gedächtnis lebendig bleiben soll. Seien es bekannte Menschen des öffentlichen Lebens, seien es einfach verstorbene Angehörige, die bald „niemand mehr kennt“.

Austauschrunde: Können Sie nachvollziehen, warum Menschen eine Gedenkseite für verstorbene Angehörige im Internet einrichten?

Lied:
Du kannst nicht tiefer fallen (EG 533)

Kehren wir jetzt noch einmal zur Bibel zurück. Gedenken, sich erinnern – das ist im Judentum wie im Christentum nicht nur die Glaubensquelle der Gläubigen. Auch Gott selbst hat ein gutes Gedächtnis. In Besorgnis erregender Form haben Generationen kleiner Christenmenschen „das Auge, das alles sieht“ kennengelernt. Gottlob flößt der Nikolaus mit dem goldenen Buch, in dem alle guten und „bösen“ Taten des Jahres verzeichnet sind, heute nicht mehr wirklich Angst ein. Gottlob sind wir heutigen Menschen auch von der panischen Angst erlöst, beim „Jüngsten Gericht“ auf der Höllenseite zu landen und in alle Ewigkeit dort zu bleiben.

Denn eigentlich ist die biblische Botschaft, dass Gott sich erinnert, eine heilvolle Nachricht. Als „Zion spricht: Gott hat mich verlassen, die Macht über mein Leben hat mich vergessen“, antwortet Gott durch den Propheten: „Kann eine Frau ihr Neugeborenes vergessen? Sie erbarmt sich doch über ihr leibliches Kind. Selbst wenn sie es vergäße, ich vergesse dich nicht! Schau, in beide Handflächen habe ich dich gezeichnet.“ (Jes 49, 15f) Und im Psalm (56,9) beten Verfolgte und Unterdrückte: „Mein Umherirren schreibst du selbst auf. Sammle meine Tränen in deine Schale. Sind sie nicht in deinem Buch?“ Voller Vertrauen, dass sie keine Angst haben müssen, weil sie, komme was da wolle, im „göttlichen Tränennotizbuch“ (M. Frettlöh) verzeichnet sind.

Aber – und wenn es nicht so in der Bibel stünde, würde der Gedanke geradezu gotteslästerlich anmuten: Gott geht es manchmal wie seinen menschlichen Ebenbildern. Mindestens einmal war Gott selbst vergesslich. Und damit das nicht wieder vorkommt, setzt Gott einen Bogen in die Wolken, der sichtbar wird, „wenn ich über der Erde Wolken auftürme“. Und „dann denke ich an meine Bundesverpflichtung zwischen mir und euch und allen Lebewesen, gegenüber allem Fleisch: Die Wasser werden nicht noch einmal zur Flut werden, um alles Fleisch zu verderben. Der ­Bogen wird in den Wolken sein, ich werde ihn sehen und an die ewige Bundesverpflichtung denken.“ (Gen 9,13-16) – Die Jüdinnen und Juden scheuten sich nicht, Gott bei Gelegenheit an dieses Versprechen zu erinnern. Und so steht bis heute in jüdischen Gebetbüchern: „Wer einen Regenbogen sieht, spricht: Gepriesen seist du, Ewiger, unser Gott; du regierst die Welt. Du erinnerst dich an deinen Bund und bleibst ihm treu. Du stehst zu deinem Wort.“

Das Gedächtnis des jüdischen Volkes und der Glaube, im Gedächtnis Gottes aufgehoben zu sein, Gottes „Plänen des Heils, nicht des Unheils“ (Jer 29,11) trauen zu können – das war über das babylonische Exil und selbst über die Zerstörung des Tempels und die Zerstreuung des jüdischen Volkes in die Diaspora hinweg „immer auch Garant für jüdische Identität“ (C. Münz). Bis zur Katastrophe von Auschwitz. Seither ringt die jüdische Theologie wie nie zuvor mit der Frage: Wenn es Gott denn überhaupt gibt – wo war Gott, unser Bundespartner, da? Hat Gott da den Schrei seines zur Vernichtung preisgegebenen Volkes nicht gehört? Und wenn Gott ihn hörte – wie konnte er nicht machtvoll eingreifen?

Ob „Theologie nach Auschwitz“ überhaupt noch möglich ist und wenn ja, wie: Mit dieser Frage quält sich seither auch christliche Theologie. Umso mehr, als wir Christinnen und Christen wohl wissen, dass wir zutiefst in Schuld verstrickt sind. Nicht „nur“, weil so viele von uns weiter gregorianische Choräle gesungen haben, ohne für Israel zu schreien – was Dietrich Bonhoeffer für verboten hielt. Sondern auch, weil wir wissen, dass unsere über Jahrhunderte zutiefst judenfeindliche Theologie die Gaskammern und Brennöfen der Vernichtungslager bauen half.

In der Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem sind bislang vier der sechs Millionen Namen von Jüdinnen und Juden erfasst, die von den Nazis und ihren Kollaborateuren ermordet wurden: Garant dafür, dass nach dem millionenfachen Menschenmord nicht auch noch der geplante „Gedächtnismord“ ausgeführt werden konnte. Einer von ihnen war David Berger, geboren und aufgewachsen in der polnischen Stadt Przemysl. 1939 floh er vor den einmarschierenden deutschen Truppen nach Vilna (Vilnius). Dort korrespondierte er mit einer Freundin namens Elsa, der es gelungen war, nach Palästina auszuwandern. Mit einer Postkarte verabschiedete er sich von Elsa, denn er befürchtete, dass er nicht überleben würde. David Berger war 19 Jahre alt, als er im Juli 1941 in Vilna erschossen wurde. Sein letzter Satz auf der Postkarte war: „Ich möchte, dass sich jemand erinnern wird, dass einst ein Mensch gelebt hat, der David Berger hieß.“ – Die Namen und Geschichten der Ermordeten sind, auch in deutscher Sprache, auf www.yadvashem.org zu lesen.

Wer durch die Internetseiten von Yad Vashem blättert, begegnet irgendwann auch diesem Wort Gottes: „Und ich werde ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben (Yad Vashem) … der niemals ausgetilgt werden soll.“ (Jesaja 56:5) – Amen, so sei es.

Lied:
Freunde, dass der Mandelzweig (EG 651)

Margot Papenheim, geb. 1956, hat kath. Theologie studiert. Sie ist Verbandsreferentin der EFiD und Redakteurin der ahzw.

Verwendete Literatur bzw. Internetseiten
Magdalene Frettlöh: Das Buch des Lebens: www.mitteldeutsche-kirchenzeitungen.de/2010/11/19/eingeschrieben-in-gottes-gedachtnis/
Rudolf Krause: Holocausttheologie:
www.theology.de/downloads/holocausttheologie.doc
Christoph Münz: Der Holocaust, das Judentum und die Erinnerung: www.compass-infodienst.de/Christoph-Muenz-Der-Holocaust-das-Judentum-und-die-Erinnerung.248.0.html
Bischöfl. Ordinariat Limburg, Ev. Dekanat Runkel (Hgg.): Anregungen und Hilfen zur Gestaltung von ­Gottesdiensten am Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2008: Download unter www.ev-dekanat-runkel.de möglich
www.bibel.com/faq/wieviele-verse-kapitel-und-woerter-hat-die-bibel.html
heinzpeter-hempelmann.de/hph/wp-content/uploads/2013/01/wortgottes.pdf
www.hagalil.com/judentum/gebet/brakhot/segen-1.htm
www.yadvashem.org
www.land-der-sternenkinder.de
www.portal-der-erinnerung.de

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