Ausgabe 2 / 2014 Artikel von Martina Liebendörfer

Versuch´s noch mal

Kinder richtig unterstützen

Von Martina Liebendörfer


Jonas krabbelt zum Tischbein, zieht sich hoch, mühsam kommt er zum Stehen, lächelt, lässt los – und fällt hin. Unzählige Male geht das nun schon so. Immer der gleiche Ablauf. „Übung macht den Meister“, sagt der Volksmund.

Und Jonas übt! Lässt sich nicht entmutigen. Nächster Versuch. Er steht, lächelt, er lässt los und fällt wieder hin. Ein Blick zur Mama. „Super, das machst du ja schon ganz klasse! Du stehst ja schon eine Weile!“ Jonas strahlt.

Einige Monate später. Jonas sitzt vor seinen Bauklötzen und versucht, sie aufeinander zu stapeln. Jonas weiß, was er will, aber seine Hände und Finger schaffen es noch nicht, die Klötze so stabil zu stapeln, dass sie aufeinander liegen bleiben. Immer wieder kippt der ganze Turm um. Jonas weint und schreit. Die Oma kommt herein und hat Mitleid mit ihrem Enkel. Sie tröstet: „Da musst du doch nicht weinen. Das ist doch gar nicht so schlimm. Komm, ich helfe dir mal!“ Und schon steht der Turm. Aber für Jonas ist das nicht die richtige Lösung, für ihn ist es in diesem Moment sogar richtig schlimm. Dass die Oma einen Turm bauen kann, das weiß er ja. Er will ihn aber selbst bauen. Seine Enttäuschung ist riesengroß. Er schreit, tobt, wirft mit all seiner Kraft den Turm um, so dass die Bauklötze im ganzen Zimmer verstreut liegen. Die Oma ist entsetzt und schimpft.


Kindergefühle ernst nehmen

Das sind zwei einfache Beispiele aus der Entwicklungsgeschichte eines kleinen Kindes mit ganz unterschiedlichen Ausgängen des Scheiterns, der so genannten „Niederlagen“. In unseren Augen handelt es sich in beiden Fällen um eher „kleine“ Niederlagen. Denn wir wissen, es gibt im Leben noch ganz andere, die viel schwerer wiegen. Für das Kleinkind steht jedoch jetzt diese eine Niederlage im Mittelpunkt. Sein Horizont endet momentan bei dieser Niederlage, mehr kann es gerade noch gar nicht überblicken.

Dabei spielt es für seine Entwicklung eine große Rolle, wie mit dieser „kleinen“ Niederlage umgegangen wird. Die Reaktionen, die das Kind erhält, bringen beim Kind unterschiedliche Gefühle hervor – positive Gefühle für die Anerkennung seiner mehr oder weniger gelingenden Versuche, negative Gefühle für die Botschaft, etwas nicht geschafft zu haben, nicht einmal verstanden zu werden, worum es hier eigentlich geht, und dann auch noch ausgeschimpft zu werden! Alle diese Gefühle speichert das Gehirn. In ähnlichen Situationen werden diese gespeicherten Emotionen später dann ganz automatisch wieder abgerufen.

Das ist keine Besonderheit des Kleinkindes, das ist bei allen Menschen so. Aber bei kleinen Kindern spielen diese Erfahrungen eine besondere Rolle, weil sie prägend für die Zukunft sind. Außerdem sind Kleinkinder von ihrer Entwicklung her noch nicht in der Lage, diese Erfahrungen selbst zu überdenken, zu bewerten und einzuordnen. Oft können sie die Situation mit den aufkommenden Emotionen ja noch nicht einmal in Worte fassen, weil sie noch gar nicht sprechen können. Kleine Kinder nehmen in jungem Alter sehr viel über die Sinne auf und können unterschiedliche Atmosphären sehr gut erspüren und unterscheiden. Sie merken deshalb schnell, ob etwas positiv oder negativ unterstützt wird. Wenn sie älter werden, gilt es, die unterschiedlichen Gefühle benennen und einordnen zu können, um zukünftige schwierige Situationen besser meistern zu lernen. Bilderbücher, auch schon für kleine Kinder, können hier eine Hilfestellung bieten.1


Kinder stark machen

Viele von uns kommen mit Kindern in Berührung, sind selbst Mutter, Großmutter, Tante oder Patentante oder haben beruflich mit Kindern zu tun. Daher stellt sich den meisten von uns mehr oder weniger oft die Frage, wie wir denn kleinen Kindern am besten helfen, mit Niederlagen, Misserfolgen oder Fehlern umzugehen. Und auch, was wir lassen sollten, damit die Kinder nicht beschämt, sondern gestärkt aus solchen Situationen herausgehen.

Grundsätzlich gilt, dass auch schon kleine Kinder lernen und ihre Welt selbst erobern wollen. Auch kleine Kinder möchten selbst etwas bewirken. Je früher sie diese Selbstwirksamkeit entwickeln, desto leichter werden sie auch mit schwierigen Situationen und Niederlagen umgehen können. Die Grundlage für das Selbstwertgefühl, für die Entwicklung von Selbstvertrauen und Resilienz wird in den ersten sechs Jahren gelegt. Unter Resilienz wird die innere psychische -Widerstandskraft und Stärke eines Menschen verstanden; das Wort ist abgeleitet vom lateinischen Wort resilire und bedeutet so viel wie „abprallen“. Menschen mit einer hohen Resilienz können Krisen, Niederlagen und Misserfolge besser meistern als andere.2

Bekommen Kinder positive Rückmeldungen bei der Bewältigung von für sie schwierigen Aufgaben – und sei es auch „nur“ die Anerkennung ihrer Bereitschaft sich anzustrengen – so wird der Glaube an ihre eigenen Fähigkeiten gestärkt. Dann werden sie sich auch künftig wieder die Bewältigung solch schwieriger Situationen zutrauen. Werden Kinder hingegen bei Misserfolgen oft oder regelmäßig getadelt oder gar beschämt, werden sie an ihrer eigenen Kompetenz zweifeln und ähnliche Situationen in Zukunft eher meiden. Sätze wie: „Ich habe dir doch gleich gesagt, dass du das nicht kannst!“ oder „Das brauchst du gar nicht erst zu versuchen, das klappt sowieso nicht!“ sind Gift für das kindliche Selbstvertrauen.

Wer, die oder der Kinder mag, würde das Gefühl nicht kennen – den Wunsch, die Kinder vor all diesen Niederlagen und Enttäuschungen zu bewahren? Wir möchten sie behüten und beschützen vor negativen Erfahrungen, ihnen diese am liebsten ganz ersparen. Denn Enttäuschungen und Niederlagen tun nicht nur dem Kind weh, sondern auch denjenigen, die ihm nahe stehen. Schnell neigen wir dann dazu zu sagen: „Lass das, das klappt noch nicht, das kannst du noch nicht, ich helfe dir mal.“ Mit solchen Sätzen stärken wir sie aber nicht für ihr Leben. Kinder werden gestärkt, indem wir sie üben lassen, so wie Jonas, der das „sich hochziehen“ und „frei stehen“ unzählige Male trainiert. Da gehört es dazu, dass nicht alles klappt, Fehler gemacht und Niederlagen eingesteckt werden müssen. Denn „stark wird man nicht dadurch, dass man keine Probleme hat und keine Fehler macht“, so der Hirnforscher Gerald Hüther.3 Wer Kindern alles abnimmt und versucht, sie vor allen negativen Erfahrungen zu schützen, macht sie dadurch nur verletzbarer, weil sie nie auch nur die Chance bekommen, sich mit schwierigen Situationen auseinanderzusetzen und diese auch zu meistern. Erfolgserlebnisse sind bei diesen Kindern dann rar. Das hat zur Folge, dass sie sich auch immer weniger zutrauen werden. Um im Leben zu bestehen, muss das Kind aber selbst aktiv werden, das Leben selbst in die Hand nehmen. Und das muss es von Anfang an im Rahmen seiner Möglichkeiten tun, üben und lernen. Denn selbst Verantwortung zu übernehmen, auch für sein eigenes Tun, macht Kinder fit fürs Leben.


Helfen, es allein zu tun

Gerald Hüther hat festgestellt, dass es darüber hinaus auch neurologische Folgen hat, Kindern alles Schwierige abzunehmen. Denn wenn alles gut „klappt“ und keinerlei Schwierigkeiten auftauchen, braucht das Kind seinen Körper und sein Gehirn nicht anzustrengen; was aber nicht benutzt oder eingesetzt wird, wird geschwächt und verkümmert mit der Zeit.4

Vor allem kleine Kinder brauchen deshalb Verständnis, Ermutigung und Unterstützung der Eltern oder anderer Bezugspersonen auf ihrem Weg, das Leben zu erkunden – auch wenn sie dabei manches Mal auf die Nase fallen. Optimal wäre eine Unterstützung, die gerade so viel hilft, dass das Kind den jeweiligen Entwicklungsschritt, das Problem oder die Aufgabe mit etwas Anstrengung und Übung selbst bewältigen kann. Maria Montessori, die bekannte italienische Reformpädagogin, hat den Ausdruck geprägt, der vielen zum Leitsatz geworden ist: „Hilf mir, es allein zu tun.“5 Kinder brauchen Begleitpersonen, die ihnen Mut zusprechen, ihnen aber gleichzeitig auch etwas zumuten und zutrauen.

Keine Hilfe ist es in aller Regel, dem Kind „billigen Trost“ zuzusprechen. Das Kind will ernst genommen werden, und es erkennt auch schon in frühen Jahren, ob es getröstet oder vertröstet wird. Mit einem „Das ist doch alles gar nicht schlimm!“ ist es nicht getan. Kinder erkennen oder erspüren sehr schnell, wenn versucht wird, die Schuld auf widrige Umstände oder andere Menschen abzuwälzen. Sie wissen doch, dass sie selbst es sind, die es nicht hinbekommen haben.

Echter Trost jedoch tut Kindern ebenso gut wie uns Erwachsenen. Körperkontakt kann heilsam sein, das Kind in den Arm oder auf den Schoß nehmen. Anerkennen, was das Kind tun wollte, was es versuchte zu erreichen. Hier ist es oft schon genug, das einfach zu beschreiben: „Ich habe gesehen, wie du dich angestrengt hast. So lange hast du das versucht. Und es hat nicht geklappt. Ich kann verstehen, dass du enttäuscht bist.“ So fühlt das Kind sich angenommen und wirklich verstanden. Immer wirkt das allerdings nicht. Manchmal kann das Kind es gar nicht ertragen, auf diese Niederlagen angesprochen zu werden. Hier ist Gespür gefragt. „In Ruhe lassen und einfach abwarten“ kann gelegentlich auch die richtige Strategie sein.


Fehlerfreundlichkeit vorleben

Eine ganz wesentliche Rolle spielt bei diesem Thema unser eigenes Verhalten. Wie verhalten wir selbst uns denn, wenn wir Fehler machen, wenn uns etwas misslingt, wenn wir etwas, was wir uns so erhofft haben, nicht erreichen?

Kinder beobachten uns schonungslos und achten dabei genau auf alles, was wir ihnen vorleben. Wenn wir also etwas für das Selbstwertgefühl und die Entwicklung von Resilienz unserer Kinder tun wollen, so müssen wir bei uns selbst anfangen und authentisch und überzeugend in entsprechenden Situationen reagieren. Denn das, was wir vorleben und tun, ist weit wichtiger als Worte oder Erklärungen für das Kind, wie eine angemessene Reaktion aussehen könnte. Wenn wir selbst bei Niederlagen schnell frustriert und verärgert aufgeben, wie soll denn ein Kind dann lernen, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, mit solchen Situationen umzugehen? Dass man Fehler machen darf und aus ihnen lernen kann?

Nicht zuletzt spielen auch Religion und Glaube eine Rolle. Corina Wustmann betont, dass Spiritualität, religiöse Systeme, Glaube und Zuversicht wichtige Faktoren für die Entwicklung von Resilienz darstellen, dass der religiöse Glaube zu den personalen Schutzfaktoren gegen belastende Lebensereignisse gehört.6 Wenn Kinder Personen erleben, die aus ihrem Glauben Kraft ziehen, um schwierige Situationen zu meistern und mit Niederlagen gut umzugehen, dann wird ihnen noch einmal eine ganz andere Perspektive eröffnet. Biblische Geschichten wie die vom verloren Schaf7 oder der Psalm 23 für Kinder,8 die dem Alter des Kindes angemessen ausgewählt und erzählt werden, sind hier eine gute Grundlage.

Auch beim Abendritual können schwierige Situationen des Tages, Niederlagen oder Erlebnisse des Scheiterns angesprochen, besprochen und im Gebet abgegeben werden, damit sie bei Gott – im doppelten Sinne – aufgehoben sind. So können Kinder erleben, dass Gott jede und jeden, egal ob Kind oder erwachsene Person, für wert achtet und mag, trotz allen Scheiterns.


Für die Arbeit in der Gruppe

Ziel
Das Thema „Kleine Kinder in Niederlagen und Situationen des Scheiterns gut begleiten“ soll reflektiert werden. Die TN sollen um die Bedeutung von „Niederlagen“ bei kleinen Kindern wissen und Reaktionsmöglichkeiten kennen (lernen). Sie sollen Gefühle erkennen und benennen.

Zeit
1,5 bis 2 Stunden

Material
kleine Kärtchen, Stifte
1-2 Pinnwände, Nadeln zum Anpinnen

Ablauf
Die TN sitzen im (3/4-) Stuhlkreis

Lied:
Meine Hoffnung und meine Freude (EG 576)

Einzelarbeit
Die TN schreiben alle Gefühlsworte auf, die ihnen in zwei Minuten einfallen – ein Wort auf ein Kärtchen

Hinweis für die Leiterin: Im Alltag benutzen wir nur ca. 8-10 Ausdrücke für Gefühle, obwohl es in der deutschen Sprache ca. 500 Redewendungen und Ausdrücke gibt. Wer mehr als 20 Wörter aufgeschrieben hat, ist schon richtig „gut“; wer sich bezüglich seiner Gefühle differenzierter ausdrücken kann, kann diese besser einordnen und mit ihnen umgehen.

Großgruppe:
Die Kärtchen werden – sortiert nach Gefühlen – an die Pinnwand gehängt. Dabei wird schnell sichtbar, welche Gefühle dominieren. Je nach Zeit, kann hier ein Austausch stattfinden, eventuell auch nur zu den „negativen“ Gefühlen.
Anschließend führt die Leiterin anhand des Beitrags in das Thema ein.

Lied:
Wenn einer sagt: Ich mag dich, du
(Liederbuch für die Jugend, S. 624)
oder: Schenk uns Weisheit, schenk uns Mut (EG 635)

Reflexion des Themas:
Alle bewegen sich im Raum und finden sich in Dreiergruppen zusammen. Die Leiterin stellt eine Frage, zur Beantwortung gibt es 5-7 Minuten Zeit. Dann werden neue Dreiergruppen gebildet, die sich zu einer neuen Frage austauschen. Insgesamt werden 3 Fragen gestellt, je nach Zeit.

Fragen:
– Können Sie sich an eine Situation des „Scheiterns“ in der Kindheit erinnern, die sie in schlechter Erinnerung haben? Und warum?
– Können Sie sich an eine Situation des „Scheiterns“ in Ihrer Kindheit erinnern, die sie in guter Erinnerung haben? Und warum?
– Nennen Sie eine Situation, in der ein Kind völlig verzweifelt war. Wie haben Sie reagiert? Was hat geholfen?

Lied:
Du Gott stützt mich (EG 630)

Geschichte:
„Der Segen meines Großvaters“ von Rachel Naomi Remen (siehe S. 44)

Segen:
Ich empfehle einen Segen, der für Kinder gut geeignet ist. – Dazu stehen die TN im Kreis, die linke Hand liegt auf dem Rücken der linken Nachbarin und stärkt ihn, die rechte Hand wird als geöffnete Schale in die Kreismitte gestreckt.

Lieber Gott, ich bitte dich,
segne und behüte mich.
Gib mir Kraft und schenk mir Mut,
bist du bei mir, wird alles gut.

Amen

in: Gebetsbox mit 52 Gebeten für Kinder zu unterschiedlichen Anlässen, Evangelische Frauen in Württemberg, 1. Auflage 2013.


Martina Liebendörfer, 53 Jahre, ist Referentin für Mutter-Kind-Gruppenarbeit der Evangelischen Frauen in Württemberg. Zuvor war die glücklich verheiratete Mutter von vier Kindern und Großmutter von zwei Enkelkindern 22 Jahre ehrenamtlich in
der württembergischen evangelischen Frauenarbeit tätig. Zurzeit studiert sie im Teilzeitstudiengang Erziehungswissenschaften mit den Schwerpunkten Erwachsenenbildung und Früherziehung.


Anmerkungen
1) Zu empfehlen z.B.: Dagmar Geisler: Weinen, lachen, wütend sein – dafür bin ich nicht zu klein, Oetinger Verlag 1. Auflage 2006; Altersempfehlung: 2-4 Jahre; Mies van Hout: Heute bin ich, Aracari Verlag, 9. Auflage 2012; Altersempfehlung: 3-6 Jahre; Heike Löffel, Christa Manske: Ein Dino zeigt Gefühle, Bilderbuch mit didaktischen Begleitmaterial für die pädagogische Praxis, Verlag Mebes & Noack, Band 1 (11. Auflage 2012) und 2 (1. Auflage 2012); Altersempfehlung: 4-6 Jahre; Monika Bücken-Schaal: Bildkarten Gefühle für Kindergarten und Grundschule, Don Bosco Verlag 2013; Altersempfehlung: 4-8 Jahre; Holde Kreul, Dagmar Geisler: Ich und meine Gefühle. Emotionale Entwicklung für Kinder ab 5, Loewe Verlag, 1. Auflage 2011; Altersempfehlung: 5-7 Jahre.
2) Vgl. Corina Wustmann: Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Berlin u. Düsseldorf 2009.
3) Vgl. Karin Vorländer: Die Nabelschnur kappen. In: Evangelisches Gemeindeblatt für Württemberg vom 23. Februar 2014, S. 10-11.
4) Ebenda.
5) Maria Montessori: Kinder sind anders. 14. Auflage 2009, S. 274.
6) Vgl. Corina Wustmann: Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Berlin u. Düsseldorf 2009, S. 115 f.
7) Aus der Reihe „Rica erzählt“: Sebastian Tonner, Johanna Ignjatovic: Das verlorene Schaf, Kaufmann Verlag 1. Auflage 2005 (beim Verlag direkt zu bestellen); Altersempfehlung: 2 Jahre
8) Christoph Stählin und Anja Reichel: Das kleine Schaf und der gute Hirte, Gabriel Verlag 1. Auflage 2013; Altersempfehlung: 2-4 Jahre.

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