Alle Ausgaben / 2017 Bibelarbeit von Nele Spiering-Schomborg

Wer stets auf die Wolken sieht…

Zum komplizierten Verhältnis von Sonne und Regen in einer Willkommenskultur

Von Nele Spiering-Schomborg

Im vergangenen Jahr hat die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache den Ausdruck postfaktisch zum Wort des Jahres 2016 gekürt. Nach eigenen Angaben richtet sie „damit das Augenmerk auf einen tiefgreifenden politischen Wandel“.

Das (Un-) Wort post truth ist eine Lehnübertragung aus dem Englisch-Amerikanischen. Es verweist darauf, dass immer größere Teile der Bevölkerung bereit sind, „Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren. Nicht der Anspruch auf Wahrheit, sondern das Aussprechen der ‚gefühlten Wahrheit'“ steht im Mittelpunkt.1 Und: Je mehr Menschen sich auf das Postfaktische einlassen, desto realer wird es.2 Ein von außen ‚aufgedrückter' Stempel der Devianz, also der Abweichung, führt dann beispielsweise dazu, dass für ganze Personengruppen Ein­reiseverbote verhängt werden; Grenz­regime erleben Hochkonjunktur. Die Entwicklungen in den USA, Frankreich, den Niederlanden und auch Deutschland zeigen: Rechtspopulismus und postfaktische Rhetorik gehen Hand in Hand, und das bleibt offenkundig nicht ohne Folgen.

Eine politische Bibelarbeit

„Wer stets auf Wolken sieht, wird nie ernten“, erklärt Kohelet (Koh 11,4). Wie passen diese antiken, biblischen Worte nun zu meiner, freilich verkürzten, recht düsteren Eindrucksbeschreibung gegenwärtiger politischer Verhältnisse? Mit dem Bild der Wolken, die für mich in ­einem ersten, spontanen Impuls dunkel sind und unheilvollen Regen ankündigen, assoziiere ich zunächst Pessimums, Unterlegenheitsängste und schließlich symbolisch-strukturelle Gewalt – Tendenzen, die gerade allgegenwärtig erscheinen.

Aber hier ist der Haken: Wolken signalisieren Regen, der notwendig ist, damit Pflanzen wachsen und Früchte tragen, die geerntet werden können. Der Blick nach oben meint in dieser Linie eine Angst, die ganz anders geleitet ist, die den Regen herbeisehnt – und das Heraufschauen entspringt diesem sehr nachvollziehbaren Wunsch nach Existenzsicherheit.

Um (m)eine anti-diskriminierende Agen­da voranzutreiben, wäre ich nur zu gern beim ersten Impuls stehen geblieben: Die Sicht zu den Wolken als Sinnbild für die Angst vor dem Fremden – und hierauf folgt keine Ernte. Doch diese In­terpretation ist schief, unterläuft sie doch grundlegende Fakten: Wachstum braucht Regen, einerseits. Andererseits braucht Wachstum Sonne. Es kommt auf die Balance an, sagen Landwirte.

Mit Hilfe von Kohelet 11,1-6 möchte ich diesem Verhältnis auf die Spur kommen. Sonne und Regen sind dabei Platzhalter. Sie können erstens zwischen Bibeltext und Gegenwart vermitteln und zweitens die Beziehungsstruktur von vermeintlichen Gegensatzpaaren ins Bild setzen. Die Frage nach einer „Willkommens-Kultur“, zum Beispiel gegenüber Geflüchteten oder Arbeit suchenden „Fremden“, möchte ich als einen eher unsichtbaren Faden spannen, der meine Besprechung zwar eindeutig (mit)bestimmt, jedoch nur zuweilen offen erkennbar wird. Denn selbst Kohelet kann auf ein derartig vielschichtiges Thema keine hinreichenden Antworten geben, wohl aber zum Nachdenken motivieren.3

Geben und Nehmen

Wirf dein Brot auf die Wasserfläche, denn nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden. Gib Anteile für sieben oder acht, denn du kannst nicht vorhersehen, wie viel Unglück auf der Erde geschehen wird. (Koh 11,1-2)

Ausgehend von einer konzentrischen Struktur,4 die das Koheletbuch gliedert, liegt Koh 11,1-6 gewissermaßen am unteren Rande des Rahmens und verhandelt dort ethische Fragestellungen, die auch als Mahnungen hörbar werden können.5 Das literarische Ich (Kohelet) baut seine Erkenntnis auf Beobachtungen und Erfahrungen auf. Wer daran teilhaben möchte, kommt kaum umhin viel (nach) zu denken. Aber nicht alles will kognitiv verhandelt werden, Herz und Hand sind ebenfalls herausgefordert, wenn Kohelet durch Worte Auf­gaben kreiert: „Wirf dein Brot auf die Wasserfläche, denn nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden.“

Kohelets Empfehlung mutet töricht an; saugt sich die Nahrung doch durch die nasse Berührung voll, zerfällt und verdirbt letztlich. Auch im übertragenen Verständnis ruft das literarische Ich weiterhin zu Risikobereitschaft auf, die nun aber in Verbindung mit einer optimis­tischen Grundhaltung stehen kann. „Gib Anteile für sieben oder acht, denn du kannst nicht vorhersehen, wie viel Unglück auf der Erde geschehen wird.“ Kohelet fordert zum Teilen mit anderen auf – gerade auch im Angesicht einer unbestimmten Zukunft.6 Besonders auf der Grundlage von Ungewissheit stellt sich die Handlungsempfehlung als durch­aus paradox dar.

Aber: Geben und Nehmen stehen in ­Beziehung. Bei Kohelet sind die Gebenden schließlich die Nehmenden. Eine schöne Aussicht, finde ich, die ihren Platz im Miteinander hat – vielleicht erst einmal in der ganz persönlichen Auseinandersetzung. V. 2 kann sodann als Hinweis auf eine Umkehr von Notsituationen verstanden werden: War jemand in einem Augenblick noch in der Lage zu geben, ist die Person im nächsten womöglich darauf angewiesen zu nehmen. Selbst- und Nächstenliebe, Geben und Nehmen beziehen sich nach diesem Verständnis wiederum wechselseitig aufeinander.7 Dabei steht der Mut zu geben – ebenso wie die daran geknüpfte Unsicherheitstoleranz – am Anfang.

Vertrauen und Misstrauen

Wenn sich die Wolken füllen, ergießt sich Regen auf das Land, und wenn ein Baum fällt, ob nach Norden oder nach Süden, bleibt er dort liegen, wohin er gefallen ist. Wer ständig auf den Wind achtet, wird nie säen, und wer stets auf die Wolken sieht, wird nie ernten. (Koh 11,3-4)

Die unbestimmte Zukunft, die in den ersten Versen zur Geltung kommt, bebildert Kohelet nun mit Eindrücken aus Natur und Landwirtschaft. Dabei ruft das literarische Ich – im Unterschied zu den Eingangsversen – verschiedene Gesetzmäßigkeiten auf, die Zeit und Zufall zueinander ins Verhältnis setzen.8 Kohelet mahnt ein unerschrockenes Handeln an. Sorgen wischt er beiseite, denn sie schränken das Tun ein: „Wer ständig auf den Wind achtet, wird nie säen, und wer stets auf die Wolken sieht, wird nie ernten.“

Pläne schmieden, Vorsicht walten lassen, Eventualitäten abwägen, Berechnungen anstellen, Schwierigkeiten antizipieren sind nur allzu menschliche, sehr oft sogar pragmatisch-sinnvolle Tätigkeiten. Problematisch werden sie, wo Pragmatismus in Angst umschlägt, wo Wind und Wolken einzig Misstrauen wachrufen, statt Vertrauen, wo sie letztlich das Zentrum aller Aufmerksamkeit bilden. Jedes noch so kleine Anzeichen, das Gefahr signalisiert, hält die Sorge lebendig und gibt ihr zusätzlichen Nährboden. Wenn andere diese zumeist kaum verifizierbaren Ängste teilen, sie mit ihren ganz persönlichen Wahr­heiten unterfüttern und potentielle Schreckensszenarien darin einspielen, bekommt die Sorge ‚postfaktischen' Dünger. Wo Menschen säen und ernten wollen, wirkt solch ein Dünger wie Gift.

Denken und Handeln

Wie du den Weg des Windes nicht kennst, ebenso wenig wie das Kind im Bauch der Schwangeren, so kennst du auch die Werke Gottes nicht, durch die Gott alles schafft.

Am Morgen säe dein Saatgut aus, und bis zum Abend lass deine Hand nicht ruhen, denn du weißt nicht, was Erfolg bringt – ob dieses, jenes, oder beides gut gedeiht. (Koh 11,5-6)

Schließlich erinnert Kohelet die Leser_innen und Hörer_innen an die Grenzen menschlicher Kenntnis. Abermals zitiert die Erzählstimme dazu spezielle Bilder: den Weg des Windes und das Kind im Bauch. Trotz unserer modernen Tech­niken sind die Beispiele plausibel. Es gibt Dinge, Ereignisse und Handlungen, die sich unserem Wissen entziehen, die wir erahnen, aber nicht mit Sicherheit vorhersagen können. Wie die Werke Gottes bleiben sie ein Geheimnis. „Lass deine Hand nicht ruhen, denn Du weißt nicht, was Erfolgt bringt.“

Kohelet erteilt den Wartenden und Skep­tiker_innen, vielleicht sogar den Vieldenker_innen eine Absage, denn sie bleiben ohne Nahrung. Stattdessen ergeht die unbedingte Aufforderung zum Handeln und zwar im Vertrauen auf Gott.

Wo Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung oder wirtschaftlicher Not oder auf der Suche nach Arbeit nach Deutschland oder Europa kommen, ihre Familien, ihr Zuhause, ja ihr bisheriges Leben hinter sich lassen, kommen sie für einige zunächst vielleicht wie eine Wolke am Horizont daher. Kaum jemand wird an ihr vorbeisehen können. Wird es Regen geben oder Sonne und in welchem Verhältnis?

Eindeutige Antworten darauf lassen sich im Anschluss an Kohelet nicht finden, die Suche ist also wenig erstrebenswert. Was aber ist zu tun? Kohelet wirft alles in die Waagschale: Empathie, Solidarität, Fleiß, Mut, Vertrauen, Sorglosigkeit. Diejenigen, die gerade den Untergang des christlichen Abendlandes fürchten, werden Kohelet wohl nicht verstehen – und ironischerweise das Gebot der Nächstenliebe (vgl. Lev 19,18 und Mk 12,31) ebenso wenig.

Wer die Wolke nur sorgenvoll betrachtet, Ängste auf sie projiziert und schließlich wartet, dass sich die gefühlte Wahrheit zerstörerisch ‚ergießt', gibt dem Postfaktischen (und damit zunächst einmal der Lüge) Recht. Dagegen wehre ich mich und bringe Kohelets Worte als Gegenentwurf ein: „Wirf dein Brot auf die Wasserfläche, denn nach vielen Tagen wirst du es wiederfinden.“ Ich empfinde diese Worte als motivierend, als Appell beziehungsweise Zusage zum Füreinander da sein – gerade auch in Bezug auf die Wechselseitigkeit von Selbst- und Nächstenliebe.

Bibelarbeit in der Gruppe:

Material
Bibeltext (Koh 11,1-6)
Stifte und Din-A4-Blätter mit „Wolkenoptik“ (oftmals Bestandteil eines Moderationskoffers) mit kurzen Statements (und einige unbeschriftet):

Mögliche Statements:
– Wir schaffen das!
– Die sollen einfach zuhause bleiben – bei uns gibt es auch so schon viel zu viele arbeitslose und arme Menschen.
– Willkommenskultur? Nicht mit mir! Wir holen uns damit nur Terroristen ins Land.
– Ich finde es schön, dass unsere Gesellschaft durch Zuwanderung von Menschen mit anderen Religionen und Kulturen vielfältiger und bunter wird.
– Mir tun diese Menschen ja auch leid – aber wir können nicht die ganze Welt bei uns aufnehmen.
– Deutschland ist längst ein Einwanderungsland – darum brauchen wir dringend ein Einwanderungsgesetz.
– Die meisten sind doch nur Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten, die es sich auf unsere Kosten in der sozialen Hängematte bequem machen wollen. Darum brauchen wir dringend konsequenteren Schutz der Grenzen!
– Integration heißt: Beide, die Zuwandernden und die einheimische Mehrheitsbevölkerung – können und müssen voneinander lernen und gemeinsam Formen des guten Zusammenlebens finden.
– Der Islam gehört zu Deutschland.
– Wir sind nicht Burka! Und das ist gut so. Wir haben eine deutsche Leit­kultur, an die sich anzupassen hat, wer zu uns kommt.

Kopiervorlagen für Abonnent_innen unter www.ahzw-online.de (Service / zum Herunterladen) vorbereitet

Schritt 1: Begegnung mit dem Text
– Die Gruppenleitung liest den Text Koh 11,1-6 laut vor.
– Anschließend wird die Lektüre in Stille wiederholt (Einzelarbeit von ca. 5 Min.).
Es folgt ein kurzer Austausch von spontanen Gedanken zum Schrifttext.

Schritt 2: Annäherung
– Von der Gruppenleitung werden verschiedene Statements (Papier in Form einer Wolke) sichtbar im Raum verteilt. In den Wolken werden Gedanken, Sorgen, Hoffnungen und (Post)Fakten transportiert (z.B. von Personen der Öffentlichkeit, Institutionen), die den Themenkomplex „Willkommenskultur“ betreffen. Die „Wolken-Beiträge“ dürfen gerne auch zu Kontroversen einladen. Einige Wolken sind noch nicht gefüllt.
– Die Gruppe hat nun die Möglichkeit, die „Wolken“ lesend zu erkunden; die Gruppenleitung bittet darum, sich zunächst noch nicht laut zu äußern oder miteinander zu reden.
– Anschließend trägt die Gruppen­leitung die einzelnen Statements noch einmal laut vor. Dann werden die Teilnehmer_innen aufgefordert, „Stellung zu beziehen“, sich einer Wolke zuzuordnen, deren Aussage ihnen spontan gefällt, über die sie sich aufregen, über die sie gerne mit anderen reden würden. Die so entstandenen Kleingruppen tauschen sich über „ihre“ Wolke aus. Neue (noch nicht im Raum vorhandene) Perspektiven, die aus dem Gespräch hervorgehen, können auf die noch leeren Wolken geschrieben werden.

Schritt 3: Vertiefung
Nun werden die Positionen der Teilnehmer_innen in Bezug auf die ausgewählte Wolke ins gemeinsame Gespräch gebracht.
– Die Leitung kann dazu Fragen an die Hand geben, die den Austausch strukturieren: Warum haben Sie diese Wolke ausgesucht? Wie fühlen Sie sich, wenn Sie auf die Wolke blicken? Möchten Sie der/dem Absender_in gerne etwas sagen? Gibt es Fragen, die Sie ihr/ihm stellen wollen?
– Jede_r TN stellt den Inhalt der Wolke kurz vor und begründet die Entscheidung der eigenen Positionierung (und ergänzt diese ggf. um die zusätzlich ausgefüllte Wolke).
– Im Anschluss an die Erfahrungen der ersten beiden Schritte tauschen die TN sich dazu aus, ob und welche vertiefenden Einsichten Kohelet hierzu bieten kann.

Segensgebet zum Abschluss
Gott, segne meine Hände,
dass sie behutsam seien,
dass sie halten können,
ohne zur Fessel zu werden,
dass sie geben können ohne Berechnung,
dass ihnen innewohne
die Kraft, zu trösten und zu segnen.

Gott, segne meine Augen,
dass sie Bedürftigkeit wahrnehmen,
dass sie das Unscheinbare nicht
übersehen,
dass sie hindurchschauen
durch das Vordergründige,
dass andere sich wohl fühlen können
unter meinem Blick.

Gott, segne meine Ohren,
dass sie deine Stimme
zu erhorchen vermögen,
dass sie hellhörig seien
für die Stimme der Not,
dass sie verschlossen seien
für den Lärm und das Geschwätz,
dass sie das Unbequeme nicht überhören.

Gott, segne meinen Mund,
dass er dich bezeuge,
dass nichts von ihm ausgehe,
was verletzt und zerstört,
dass er heilende Worte spreche,
dass er Anvertrautes bewahre.

Leicht verändert und gekürzt nach:
Naegeli, Sabine (2016): Du hast mein Dunkel geteilt. Freiburg u.a., S. 104f.

Dr. Nele Spiering-Schomborg, geb. 1985, hat das Lehramt an Haupt- und Realschulen mit den Fächern Evangelische Religion und Germanistik an der Universität Kassel studiert. Hier arbeitet sie seit 2012 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Katholische Theologie. Derzeit forscht Nele Spiering-Schomborg zur Darstellung sexualisierter Gewalt in Bibel und Religionsunterricht. Das bibeldidaktische Projekt ist eingebettet in das Konzept „Professionalisierung durch Vernetzung“ (PRONET) und wird gefördert durch die „Qualitäts­offensive Lehrerbildung“ von Bund und Ländern. Für die Volkshochschule ist Nele Spiering-Schomborg als Dozentin im Bereich der Sprachförderung mit geflohenen Kindern tätig.

Anmerkungen
1) Beide Zitate aus der Begründung der GfdS:
http://gfds.de/wort-des-jahres-2016/ (abgerufen: Feb. 2017).
2) In den sozialen Netzwerken werden Anwender_innen vielmals gerade die Meldungen angezeigt, die der eigenen Meinung/Haltung entsprechen. In Bezug auf solche Algorithmen wird auch von sogenannten Filterblasen gesprochen.
3) Ich möchte zu bedenken geben, dass meine persönlichen Bedingungen (Akademikerin, berufstätig, Europäerin etc.) die Besprechungen automatisch ­filtern und ich aus einer privilegierten Situation heraus spreche, das heißt: Mein Fokus ist – trotz der Bemühung um Sensibilität und Differenzierung – eingeschränkt.
4) Innerhalb der Forschung sind zwei grundlegende Herangehensweisen zu unterscheiden. Einerseits gehen Exeget_innen davon aus, dass bei Kohelet einzelne Sentenzen assoziativ zusammengeführt werden. Anderseits, und dieser Position folge ich hier, gehen Forscher_innen von einer übergreifenden, planvollen Buchkomposition aus. Vgl. Müllner, Ilse (2006): Das hörende Herz. Weisheitsliteratur in der hebräischen Bibel. Stuttgart, S. 73.
5) Vgl. Köhlmoos, Melanie (2015): Kohelet. Der ­Prediger Salomo. Göttingen, S. 28.
6) Vgl. Birnbaum, Elisabeth/Schwienhorst-Schönberger, Ludger (2012): Das Buch Kohelet. Stuttgart, S. 251.
7) Vgl. ebd.
8) Vgl. ebd., 252.

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