Ausgabe 1 / 2007 Andacht von Astrid Utpatel-Hartwig

Wie das Wasser sein

Andacht über Quellen, Flüsse, Mündungen und Regen

Von Astrid Utpatel-Hartwig

Hinweis für die Leiterin:
In der folgenden Andacht wollen wir dem Weg des Wassers eines Flusses von der Quelle bis zur Mündung folgen sowie uns dem Regen zuwenden. Zu jedem Teil gibt es eine „sinnliche Aktion“. Sie können alle Teile der Andacht mit und ohne „Aktion“ verwenden oder auch nur einen der vier Teile.

Zeit:
Quelle: ca. 30 min
Fluss: ca. 45 min
Mündung: ca. 25 min
Regen: ca. 30 min

Material:
Quelle: verschiedenes Mineralwasser, Gläser, „Wasser-CD“, Lied: Bewahre uns Gott (EG 171); einen Tisch mit Gläsern und Wassern und den CD-Player bereitstellen
Fluss: Farben, Pinsel, Wasserbecher, Papier, Lied: Der Fluss möchte fließen (dt. Text unten S. 29: Noten siehe 
S. 43); Tische mit den Materialien zum Malen bereiten
Mündung: CD mit Wellenrauschen; Lied: Himmel, Erde, Luft und Meer 
(EG 504); CD-Player vorbereiten
Regen: A1-Blatt (bei vielen Frauen  mehrere), Stifte, Regenmacher; Lied: Laudato si (EG 515); Tisch mit A1-Blatt und Stiften vorbereiten

Jeden Andachtsteil können Sie mit folgendem Gebet beschließen:
„Wer an mich glaubt, aus dessen  Innerstem werden Ströme lebendigen Wassers fließen.“ (Johannes 7,38)
Lebendiger Gott,
lass mich die Quelle meines Lebens in dir sehen.
Deine Zusage an uns ist so voller Kraft, Spritzigkeit und Klarheit, dass ich mich sehne nach dieser Quelle.
Ich wünsche mir, lebendiges Wasser aus mir fließen zu lassen – nicht nur Rinnsale, sondern Ströme.
Ich danke dir für dieses Geschenk, das du mir mit dieser Zusage gemacht hast.
Ich werde Kraft daraus schöpfen, die auch für andere reicht.
Amen.


Quelle

Waren sie schon einmal an der Quelle eines großen Flusses, zum Beispiel der Donau? Die Donauquelle liegt im Schwarzwald und ist völlig unspekta kulär. Ein kleines Rinnsal nur, das uns etwas verwirrt zurücklässt. Wie kann daraus ein großer Strom werden? Wo kommt die Kraft her? Aus diesem schmalen Wasserlauf, der dort aus der Erde kommt? Die Antwort liegt wohl 
in der Unaufhörlichkeit, mit der das  Wasser fließt. Oder?

Quelle – dieses Wort löst bei den  meisten von uns ganz besondere  Assoziationen aus.

Sie können an dieser Stelle eine Assoziationsrunde einbauen, bei der jede Frau ihr erstes Bild oder ihren ersten Gedanken sagt, der ihr beim Wort „Quelle“ in den Sinn kommt.

Einigen Aspekten davon wollen wir nachsinnen.
Quellen waren in alter Zeit häufig Heiligtümer, da an ihnen göttliches Wirken so offensichtlich war: mit Händen zu greifen, mit den Augen zu sehen, mit den Ohren zu hören. Wie aus dem Nichts erscheint aus der Erde Leben spendendes Wasser. An diesen Orten ist eine Kraft zu spüren, die außerhalb des menschlichen Wollens handelt. So  wurden an Quellen Tempel gebaut, in denen die Menschen Verbindung zum Göttlichen aufnahmen – besonders  häufig, um Heilung für Kranke zu  erbitten. Später wurden in unseren Breiten die Tempel durch Kirchen ersetzt, die die Quelle in ihren Kirchenraum integrierten oder dicht neben ihr errichtet wurden. Gerade diese Orte wurden Wallfahrtsstätten.

Die berühmteste dieser Wallfahrtsstätten in Europa ist sicherlich die in Lourdes, zu der auch in unseren Tagen Tausende von Menschen pilgern in der Hoffnung, dass ihnen in ihrer Krankheit geholfen wird. Auch auf dem Odilienberg, wenige Kilometer südlich von Straßburg im Elsass gelegen, entspringt eine heilige Quelle, die besonders heilkräftiges Wasser für Augenleiden haben soll. Die auf diesem Berg und in der auf diesen Berg gebaute Kirche besonders verehrte Heilige ist Odilia, die bei Augenkrankheiten angerufen wurde.

Die Verbindung von „Quelle“ und „Heilung“ ist sehr alt – auch die Märchen erzählen davon. Das bekannteste Märchen zu diesem Thema ist „Das Wasser des Lebens“ aus der Sammlung der Brüder Grimm, in dem ein todkranker König nur geheilt werden kann, wenn er vom Wasser des Lebens trinkt. Dieses ist selbstverständlich nur sehr schwer zu finden. Nicht nur, dass es weit weg ist – nein, es lässt sich nur finden, wenn man anderen Menschen Mitgefühl und Respekt erweist. Diesen Gedanken finden wir auch bei Jesaja (Kap. 58). Jesaja schreibt: „Wenn du in deiner Mitte  niemanden unterjochst und nicht mit Fingern zeigst und nicht übel redest, sondern den Hungrigen dein Herz  finden lässt und den Elenden sättigst, dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen … Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt.“

Das Wasser einer Quelle verbinden Menschen also vor allem mit Heilung und göttlichem Wirken. In den Zusammenhang gehört auch das Trinken von Mineralwasser und das Baden in heißen Quellen. Wir wollen nun eine Wasserverkostung vornehmen. Denn Wasser schmecken ganz unterschiedlich und beinhalten auch verschiedene Mineralien – abhängig davon, aus  welcher Quelle sie stammen.

Reichen Sie Gläser mit Wasser aus verschiedenen Mineralwasserquellen herum. Schön wäre es natürlich, wenn Sie selbst Wasser aus einer Quelle holen könnten, die in Ihrer Nähe ist. Wasser aus Naturkostläden sind eine besondere Bereicherung und häufig mit vielen Informationen  versehen.
Beim Wasser-Trinken lässt sich gut über Vorlieben für bestimmtes Wasser sprechen oder über Erinnerungen an Brunnenwasser, Bergbäche o. ä., aus denen die Frauen schon getrunken haben. Vielleicht können Sie auch Informationen einfließen lassen über die neueste Forschung über Wasserstrukturen (Wasserkristalle) und deren Beeinflussung durch Umwelteinflüsse.

Lied: Bewahre uns Gott, Strophe 1 
(EG 171)

Spielen Sie nun von einer CD das Geräusch eines plätschernden Baches oder kleinen Flusses ein und bitten Sie 
die Frauen (am besten mit geschlossenen Augen) zuzuhören

Als Impuls können Sie das Gedicht 
„Sensible Wege“ von Reiner Kunze lesen:

Sensibel

ist die erde über den quellen:
kein baum darf
gefällt, keine wurzel
gerodet werden

Die quellen könnten
versiegen

Wie viele bäume werden
gefällt, wie viele wurzeln
gerodet

in uns

Reiner Kunze

Gebet (siehe oben S. 26)


Fluss

Von der Quelle aus fließt das Wasser, sucht sich seinen Weg durch die Welt. Es wird mehr Wasser durch die zufließenden kleinen Bächlein oder durch starken Regen. Aus dem Rinnsal wird ein Bach, dann ein Fluss und manchmal ein Strom.

Allem fließenden Wasser ist eigen, dass es sich seinen Weg bahnt, sich ein Flussbett baut und Widerstände mit einer bewundernswerten Strategie überwindet. Fließendes Wasser weicht jedem Hindernis aus, umrundet, umspült es, sucht sich neue Wege. Durch stetiges, unaufhaltsames Fließen bringt es selbst große Widerstände zum Fallen. Im Lied „Das weiche Wasser“ aus den 80er Jahren, zu dessen Text sich Hanns Dieter Hüsch, Dieter Hilde brandt und Günter Wallraff zusammengefunden hatten, heißt es: „Es reißt die schwersten Mauern ein, und sind wir schwach, und sind wir klein, wir wollen wie das Wasser sein, das weiche Wasser bricht den Stein.“

Flüsse sind die Lebensadern unserer Erde. In der Besiedlungsgeschichte der Menschheit spielten Flüsse die entscheidende Rolle. An ihnen siedelten die Menschen als erstes. Fast jede Großstadt im heutigen Deutschland liegt an einem Fluss, der immer noch Lebensmittelpunkt für die Stadt ist. Auch wenn wir heute nicht mehr unser Trinkwasser aus dem Fluss schöpfen, so prägt er doch die Lebensqualität, die Atmosphäre und die Möglichkeiten für die Stadtentwicklung.

Eine ganz besondere Rolle spielen Flüsse für die Religionen dieser Welt. Die Hindus pilgern zum Ganges, um sich rituellen Waschungen zu unterziehen. Die Christen erinnern sich bei jeder Taufe daran, dass Johannes im Jordan getauft hat und auch Jesus in diesem Fluss die Taufe empfing. Alle Religionen kennen ein Paradies, in dem die Lebensflüsse entspringen. Im zweiten Schöpfungsbericht der Bibel (1.Mose / Gen 2,10) heißt es dazu: „Und es ging aus von Eden ein Strom, den Garten zu  bewässern, und teilte sich von da in vier Hauptarme.“ Jeder Fluss auf Erden  symbolisiert diese Lebensflüsse, die alles für die Menschen Lebenswichtige  bringen und diese Erde strukturieren.

Menschen haben sich seit Jahrtausenden von Flüssen inspirieren lassen, über ihr eigenes Leben nachzudenken. Ein Fluss mit Quelle, Verlauf und Mündung ist wie ein Bild unseres Lebens: Mal ist 
er kräftig und voller Wasser, mal nur 
ein kleines Bächlein, das sich mühsam  vorankämpft. Mal ist das Flussbett  komfortabel und ohne Hindernisse, mal muss das Wasser sich ständig um Steine, Pflanzen, ganze Berge herum winden, um voranzukommen.

Fluss und Ufer

Der Hochwasser führende Fluss
Wird mit Mühe gebändigt.
Über das, was geschehen muss,
Haben sich Menschen verständigt.
Was in mir strudelt zu fassen,
Ist meine Pflicht allein.
Es wird mir nicht erlassen,
Fluss und Ufer zu sein.

Eva Strittmatter

Ein Fluss lädt uns zur Meditation über unseren Lebensweg ein.

Halten Sie Wasserfarben, Pinsel und  Wasser bereit sowie längere schmale Papiere – ähnlich einer Tapetenrolle. Sie können aber auch schmaler und kleiner sein, wenn in Ihrem Raum nicht so viel Platz ist. Laden Sie die Frauen ein, ihren je eigenen „Wasser-Lebens-Weg“ in Farbe zu bringen. Sie können dazu die CD mit dem plätschernden Bach laufen lassen oder andere Ihnen passend erscheinende Musik. Als Impuls können Sie das Gedicht von Eva Strittmatter in die Gruppe geben.

Lied:
„Der Fluss möchte fließen, ins Meer sich ergießen. Der Fluss möchte fließen zurück in das Meer.
Mutter Erde führe mich, dein Kind werd ich immer sein. Mutter Erde führe mich zurück in das Meer.“
Dieses Lied können Sie so lange wieder holen, bis jede Frau es mitsingen und sich auch in die Melodie fallen lassen kann.

Gebet (siehe oben S. 26)


Mündung

Jeder Fluss hat ein Ziel, dem er immerzu folgt. Dieses Ziel ist ein See oder der Ozean. Symbolisch steht die Mündung eines Flusses für eine Tür und bedeutet im übertragenen Sinne den Eintritt in eine neue Welt. Denn an dieser Stelle gibt der Fluss sich ganz auf und ergießt sich in ein größeres Wasser, von dem er aufgenommen wird, und in dem er in anderer Form weiter besteht. Wie von selbst drängt sich beim Anschauen dieses Bildes der Vergleich zu unserem Lebensfluss auf. Die Mündung des Flusses ist unser Tod, nach dem wir in eine größere Wirklichkeit eingehen, in der wir uns auflösen und aufgehoben sind.

Symbolisch betrachtet steht das Meer aber nicht nur für das Ende, sondern zugleich auch auch für den Anfang. Denn aus dem Meer kommt alles Leben. Bei der Schöpfung wurde aus dem Urchaos, das die Menschen sich als großes dunkles Meer vorstellten, Licht und Leben erschaffen. Im ersten Buch Mose im 2. Vers heißt es: „… und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.“ Das aber bedeutet, dass das Ende ein Anfang ist.

Besorgen Sie sich eine CD mit Meeres rauschen (ohne zusätzliche Musik) und spielen Sie diese erst leise, dann langsam lauter werdend ein. Dann lesen Sie das Gedicht von Erich Fried. Lassen Sie danach weiter die CD laufen, ruhig etwas lauter. Sie sollten mindestens 5 Minuten dieses Geräusch auf sich und die Frauen einwirken lassen. Nach dem langsamen Ausblenden fragen Sie nach den Gefühlen der Frauen oder auch, welche Bilder in Ihnen aufgestiegen sind.

Meer

Wenn man ans Meer kommt
soll man zu schweigen beginnen
bei den letzten Grashalmen
soll man den Faden verlieren

und den Salzschaum
und das scharfe Zischen des Windes
einatmen
und ausatmen
und wieder einatmen

Wenn man den Sand sägen hört
und das Schlurfen der kleinen Steine
in langen Wellen
soll man aufhören zu sollen
und nichts mehr wollen wollen
nur Meer

Nur Meer

Erich Fried

Lied: Himmel, Erde, Luft und Meer,  Strophen 1,5,6

Gebet (siehe oben S. 26)


Regen

Im Januar viel Regen,
bringt keinen Erntesegen.
Märzenregen bringt wenig Sommer segen und im Juni wieder Regen.
Bringt der April viel Regen,
so deutet dies auf Segen.
Mairegen auf den Saaten,
dann regnet es Dukaten.
Vor Johanni bitt' um Regen,
nachher kommt er ungelegen.
Was die Hundstage gießen,
muss die Traube büßen.
Am Septemberregen
ist dem Bauern gelegen.
Hat der Oktober viel Regen gebracht,
so hat er die Gottesäcker bedacht.
Weihnachten nass
gibt leere Speicher und Fass …

Ein Blick in ein kleines Büchlein mit Wetter- und Bauernregeln genügt, um festzustellen, dass der Regen die  wichtigste Rolle spielt für das Gedeihen aller Feld- und Baumfrüchte. Tatsächlich ist der Regen nicht nur für die Land wirtschaft ein entscheidender Faktor. Unser ganzes Leben ist abhängig vom Regen. Die Gegenden in dieser Welt, in denen extrem wenig Regen fällt, sind vom Menschen nicht oder sehr dünn besiedelt.

Die Abhängigkeit vom Regen und sein Herkunftsort – der Himmel, die Wolken – haben die Menschen sehr früh schon dazu veranlasst, sich Regengötter und –göttinnen vorzustellen. Im Christentum wird Gott als alleiniger „Regenmacher“ verehrt, was aber zumindest die Menschen im Mittelalter nicht davon abhielt, sich noch eine „Regenheilige“ zu suchen: die heilige Margareta von Antiochien. In ihrer Legende wird erzählt, dass sie bei ihrem Martyrium gebunden in ein Fass mit Wasser gesteckt wurde, damit sie darin ertrinke. Durch ein Erdbeben zerbrach das Fass, die Wasser liefen davon und Margareta blieb am Leben. In einer anderen  Fassung der Legende wird sie in einen Hochwasser führenden Fluss geworfen, aus dem die unversehrt wieder hervorkommt – und so wurde sie also auch gegen Hochwasser angerufen. Auf  vielen Glocken, die in früheren Zeiten ja auch bei Naturkatastrophen geläutet wurden, war die heilige Margareta abgebildet. Auf einer Glocke in Waldkirch hieß es: „Margareta heiß ich, alle schweren Wetter weiß ich, alle schweren Wetter kann ich vertreiben.“ Margareta finden wir auf vielen vorreformatorischen Schnitzaltären in unseren Kirchen: die Heilige mit dem Drachen und dem Kreuz.

Doch was ist für uns der Regen? Welche Bedeutung hat er? Daran schließt sich die Frage an: Wie gehen wir mit dem Wetter um, das wir nicht ändern können? In den Psalmen der Bibel heißt es:

Du suchst das Land heim und bewässerst es
und machst es sehr reich;
Gottes Brünnlein hat Wasser die Fülle.
Du lässest ihr Getreide gut geraten;
denn so baust du das Land.
Du tränkst seine Furchen und feuchtest seine Schollen;
mit Regen machst du es weich
und segnest sein Gewächs.

Psalm 65,10-11

Sie können hier ein Schreibgespräch beginnen. Sie brauchen ein großes Blatt (A1) auf einem Tisch und für jede Frau einen Stift. Vielleicht geben Sie schon eine These vor (z.B.: „Der Regen kommt immer zur falschen Zeit.“), oder Sie warten ab, womit die Frauen beginnen. Es soll nun, ohne zu sprechen, schreibend zum Thema und auf die Aussagen der anderen Frauen Bezug genommen werden.
Wenn Sie einen „Regenmacher“ besitzen, können Sie dazu oder im Anschluss Regengeräusche machen.

Lied: Laudato si, Strophen 1-3 (EG 515)

Gebet (siehe oben S. 26)

Astrid Utpatel-Hartwig, (geb. 1967) ist freie  Mitarbeiterin des Frauenwerks in Mecklenburg- Vorpommern und Autorin des Buches „Heilige 
Frauen in Kirchen Mecklenburg-Vorpommerns“.

Literaturnachweis
J. C. Cooper: Illustriertes Lexikon der traditionellen Symbole, Wiesbaden (Drei-Lilien-Verlag) 1986
Erich Fried: Gründe. Gesammelte Gedichte, 
© Carl Hanser Verlag München
Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen, Ausgabe letzter Hand mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm, Stuttgart (Reclam) 1984
Reiner Kunze: Sensible Wege. Aus: Ders., gespräch mit der amsel. © S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1984
Horst Leisering: Wetter- und Bauernregeln, München (Mosaik bei Goldmann) 1997
Eva Strittmatter: Ich schwing mich auf die Schaukel, Berlin (Kinderbuchverlag) 1984
Jutta Ströter-Bender: Heilige. Begleiter in göttliche Welten, Stuttgart (Kreuz-Verlag) 1990
Liederbuch 5: Liederkorb – Köln (Bund-Verlag GmbH) 1983 

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