Alle Ausgaben / 2012 Artikel von Verena Grüter

Wie klingen die Religionen?

Spirituelle Klangreise um die Welt

Von Verena Grüter

Sonntagmorgen, halb elf. Die Glocken der evangelischen St. Egidien-Kirche in Nürnberg rufen zum Gottesdienst. Als sich hinter den letzten Eintreffenden die Kirchentür schließt, setzt die Orgel ein und füllt den weiten Raum mit den mächtigen Klängen des Präludiums in Es-Dur von Johann Sebastian Bach.

Die große barocke Geste dieser Musik verbindet sich stimmig mit der Architektur der Kirche. Nach der Eröffnung des Gottesdienstes stimmt die Gemeinde ein in Paul Gerhardts Choral „Du meine Seele singe“, und vor der Predigt tut der Chor mit der Vertonung des 121. Psalms von Heinrich Schütz einen weiteren tiefen Griff in die Schatzkiste protestantischer Kirchenmusik. Die überwältigende Klangfülle kommt durch die Doppelchörigkeit zustande – eine Kompositionstechnik, die Schütz von den venezianischen Meistern gelernt hatte. Die hatten in der Mitte des 16. Jahrhunderts damit begonnen, zwei bis vier Chöre im gesamten Kirchenraum zu verteilen und im Wechsel oder miteinander musizieren zu lassen – eine Art früher Stereosound, verstärkt durch die starke Akustik der großen Renaissancekirchen.

Das Sanctus erklingt heute in der Gestalt des Agios o Theos, wer kann, singt die zweite und dritte Stimme dazu. Ein Hauch der festlichen Stimmung russisch-orthodoxer Liturgie wird spürbar. Versteckter kommt die ökumenische Verbundenheit beim letzten Lied zum Ausdruck: Bewahre uns Gott, behüte uns Gott. Den Text schrieb der schwedische Theologe Paul Anders Ruuth, später unterlegte er das Lied mit einem spanischen Text; die deutsche Übersetzung von Eugen Eckart gelangte 1995 in das Evangelische Gesangbuch. In Lateinamerika ist La Paz del Senor sehr verbreitet. Mich selbst verbindet es immer noch mit der Lutherischen Gemeinde in El Salvador, in der ich drei Jahre gearbeitet habe.

So vielfältige Musik hier auch erklingt, sie bildet nur einen Bruchteil gottesdienstlicher Musik in Deutschland ab. Neue geistliche Lieder, Posaunenchöre, Gospelmusik, christliche Rock-, Pop- und Technomusik, das alles sind Klangfacetten des Protestantismus – genutzt von verschiedenen Gruppen, die in diesen Klängen ihre Spiritualität ausgedrückt finden. Ein Blick auf die anderen Weltreligionen zeigt, wie stark die jeweilige Spiritualität kulturell bestimmt ist und wie umgekehrt die jeweilige Kultur die Gestalt des Glaubens prägt. Zugleich wird die hervorgehobene Rolle deutlich, die die Musik im Christentum genießt.

Gott ist groß!

„Allahu akbar!“ Viermal hintereinander ruft der Muezzin: „Gott ist groß!“ Damit beginnt der Azan, der islamische Ruf zum Gebet. Die Melodie klettert vom oberen Ton zunächst schrittweise um eine Quinte hinunter, springt dann wieder hinauf. Weiter geht es mit dem zweimal wiederholten Glaubensbekenntnis: „Ich bekenne, es ist kein Gott außer Allah und Mohammed ist sein Gesandter.“ Der Melodiebogen wölbt sich beim ersten Mal in die Höhe, bevor er sich nach einer kurzen Pause schrittweise wieder die Tonleiter abwärts bewegt. „Kommt zum Gebet!“, ruft der Muezzin weiter und geht sozusagen den Gläubigen mit einer kleinen Melodie voran. Er setzt drei Töne über dem Grundton ein, auf dem er zuletzt angelangt war, und schraubt sich in kleinen Tonschritten nach oben. Wieder ein kurzer Halt, bevor es mit dem zweiten Aufruf zum Gebet hinabgeht zum Grundton. Die Phrase wird wiederholt zu dem Aufruf: „Kommt zum Heil!“ Auf einzelnen Tönen verweilt der Muezzin und schmückt sie aus. Dann wird der Ruf „Gott ist groß!“ zweimal wiederholt mit derselben Melodie wie zum Eingang. Der Azan schließt: „Ich bekenne, es ist kein Gott außer Allah.“

Der Klang dieses Gebetsrufs ist eine Mischung aus Gesang und Textrezitation, einen festen Rhythmus gibt es nicht. Im Vordergrund steht die Rezitation des Textes, und der Gesang folgt dem Sprachrhythmus. Eine klar erkennbare Melodie entsteht nicht, größere Intervallsprünge werden vermieden, lediglich einzelne Silben werden in kleinen Tonschritten wie mit Girlanden umspielt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass der Ruf in der Luft schwebt.(1) Dies ist der eigentliche Klang des Islam: die Rezitation des Koran, in der Moschee von ausgebildeten Rezitatoren vorgetragen. Die Art der Schriftlesung erinnert daran, dass der Prophet Mohammed die göttliche Offenbarung als Audition, als Hörerlebnis empfing. Im Zentrum des Islam steht das Wort der Schrift, das sich Gehör verschaffen und zum Gehorsam rufen will. So bekommen die Neugeborenen als ersten Satz das islamische Glaubensbekenntnis ins Ohr gesungen. In der Koranschule lernen auch die Laien, den Koran – in einem weniger anspruchsvollen Stil – auf Arabisch zu rezitieren. Die arabische Sprache des Koran gilt als besonders schön, und nur dem Klang des Originals wird zugetraut, das Herz der Gläubigen zu bewegen. Übrigens rezitieren auch Frauen den Koran, in der Regel jedoch nur im Kreis von Familie und privaten Versammlungen.

Darüber hinaus gibt es im islamischen Gottesdienst weder Gemeindegesang noch Instrumentalmusik.(2) Bestimmte Strömungen im Islam machen sich jedoch die psychische Wirkung der Musik für ihre Meditationspraxis zunutze. Sufische Gemeinschaften der Tanzenden Derwische setzen Instrumentalmusik und Tanz bewusst ein, um mystische Versenkung zu erzielen. Ursprünglich Männern vorbehalten, nehmen manche Sufi-Orden seit einiger Zeit auch Frauen auf.(3)

Neige, Gott, dein Ohr mir zu

Wer einmal in Jerusalem an der Klagemauer gestanden hat weiß, dass auch Juden ihre Gebete in Rezitationsform vorbringen. Jüdische KantorInnen rezitieren die biblischen Psalmen in einer Form, die der muslimischen gar nicht so unähnlich ist. Im Psalter gibt es Hinweise darauf, dass die Psalmen im Tempelgottesdienst als Wechselgesänge zwischen Vorbeter und Chor oder zwischen zwei Chören gesungen wurden. Diese beiden Singweisen haben sich bis heute unter den jemenitischen Juden erhalten und auch Eingang in den christlichen Gottesdienst gefunden. Darüber hinaus gibt es etliche Hinweise auf Instrumente, die die Liturgie im Tempel begleitet haben. Da wurden Hörner geblasen, Harfen gezupft, Zimbeln, Glocken, Becken und Trommeln geschlagen. Seit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels 70 n. Chr. schweigen die Instrumente im Synagogengottesdienst zum Zeichen der Trauer. Seit dem 19. Jahrhundert haben jedoch in den europäischen Synagogen Chormusik(4) und Orgeln(5) Einzug gehalten.

Nada Brahma – Welt ist Klang

Bei den drei monotheistischen Religionen steht das Wort im Mittelpunkt des gottesdienstlichen Geschehens. Klangliche Gestaltung wird dem Wort untergeordnet oder, wie im Islam, auf die Gestaltung des Wortes begrenzt. In eine völlig andere Klangwelt entführt der Hinduismus. Ein silbrig summender Klang bildet den Untergrund des Raga, der zentralen Form indischer Musik. Über ihm erhebt sich die menschliche Stimme, die zunächst langsam die Tonfolge des Raga ausschreitet. So wird der spezifische Raga den Hörerinnen und Hörern vorgestellt, die sich auf ihn einstimmen können. Denn darauf kommt es vor allem an: eine gewisse Stimmung zu erzeugen. Ein Raga ist, was den Geist erleuchtet, heißt es. Dazu dient die festgelegte Tonfolge des Raga zusammen mit dem Rhythmus, Tala, der von einem Schlaginstrument, etwa der Doppeltrommel Tabla oder auch einer einzelnen großen Trommel wie der Mridangam aus Südindien erzeugt wird. Hinzu kommt meist ein Soloinstrument wie Sitar, Violine oder Flöte. Dabei spielen Frauen häufig die Melodie-Instrumente, singen oder tanzen. Die indische Musik kennt keine Harmonik, vielmehr verlaufen Rhythmus, Gesang und Instrumentalsolo als verschiedene Linien nebeneinander her, fordern sich gegenseitig heraus, verbinden sich, wetteifern miteinander, bleiben doch ganz eigenständig und ergeben so miteinander ein faszinierendes Klanggebilde, dessen Zauber man sich kaum entziehen kann.

In der Einleitung wird der Gesang meist ohne unterstützenden Rhythmus ausgeführt. Die Stimme schwebt auf Klangsilben über dem hellen, immer gleichbleibenden Summen der Tanpura, eines Saiteninstruments. Nach der langsamen Einleitung geht die Sängerin oder der Sänger zu einem Lied über, das nun vom Schlaginstrument begleitet wird. Die Lieder können mythologische Inhalte haben oder auch Liebeslieder sein. Rasch steigert sich nun das Tempo. Schlaginstrument, Soloinstrument und Stimme improvisieren frei und überbieten sich gegenseitig an Virtuosität. Die Sängerin oder der Sänger singt nur noch schnelle Tonsilben, Solist und Trommel steigern sich rauschhaft bis zum Ende des Stücks.(6)

Eindrücklich macht diese Musik ihre innere Energie erfahrbar. Sie dient nicht der liturgischen Feier, sie will in den Musizierenden und in den Zuhörenden ein religiöses Erleben wecken. Man hat den Hinduismus denn auch im Unterschied zu den prophetischen oder Glaubensreligionen eine mystische oder Erfahrungsreligion genannt. Die Gläubigen werden hineingenommen in ein religiöses Erleben, das sie transformiert – steht doch im Hinduismus der Klang für das Wesen der Welt: Nada Brahma, Welt ist Klang. So kann die Musik „eine geistliche Disziplin auf dem Pfad der Selbstverwirklichung“ sein (Ravi Shankar). Auf diesem Wege kann das individuelle Bewusstsein ausgeschaltet werden zugunsten einer höheren Bewusstseinsebene, auf der das Wesen des Universums als Offenbarung erlebt wird.

Klang zur Welt bringen

Das buddhistische Gebetsritual des „Himmlischen Bades“, das sieben tibetische Nonnen vollziehen, beginnt mit einer leisen Rezitation.(7) Ihre Stimmen bewegen sich im Abstand von nur einem Ganzton, was eine leicht dissonante Klangreibung erzeugt. Dann wird das Gebet zu einer einstimmig vorgetragenen, langsamen Melodie, die sich nur in kleinen Tonschritten bewegt. Plötzlich wird die Gebetsmelodie unterbrochen – die Frauen greifen nach ihren Instrumenten. Zwei Oboen trillern auf je drei verschiedenen Tönen, eine Handtrommel wird mit einem Klöppel rhythmisch angeschlagen, ein Becken und eine Glocke mischen ihre Klänge dazu. Dieses instrumentale Zwischenspiel folgt keinem gemeinsamen Rhythmus und hat keine Melodie. Es wirkt vielmehr wie ein Signal: Die beiden Oboen sorgen für die Tonhöhen, die Trommel treibt das Tempo zunächst an und bremst es dann wieder ab, Becken und Handglocke geben in lockerer Folge ihre Klänge dazu und verstärken so den Signalcharakter. Es ist ein eigentümlich archaischer Klang, der offenbar dazu dient, die Gesten des Rituals aus dem Fluss des Gebets hervorzuheben: Während des instrumentalen Signals füllen zwei Nonnen Wasser in ein Becken, zeigen die kostbaren Stoffe der Kleidung und die Juwelen, die symbolisch die Menschen reinigen sollen, die an dieser Zeremonie teilnehmen.

Die grundlegende Form buddhistischer Spiritualität ist die stille Meditation.
Bei rituellen Handlungen in Klöstern werden aber Gebete gemeinsam im Sprechgesang rezitiert. Rituelle Orchester spielen im tibetischen Buddhismus zu hohen Festtagen. Im japanischen Zen-Buddhismus wird in den Klöstern die Gebetsrezitation der Mönche gegliedert durch den Anschlag einer Glocke oder Klangplatte. Das Spiel der Shakuhachi, der japanischen Bambusflöte, wurde von bettelnden Zen-Mönchen der Fuke-Sekte als Meditationspraxis geübt, bevor die Shakuhachi in die säkulare Musikkultur Einzug hielt.(8)

Allein im Vajrayana-Buddhismus gilt Musik als bedeutsam für den Weg zur Erleuchtung. Eine tibetische Legende erzählt von einer geheimen Prophezeiung des sagenumwobenen Königreichs Shambhalla, nach der im Herzen eines jeden Menschen ein einmaliger Klang auf seine Geburt wartet. Wenn ein menschliches Wesen bereit ist, sein göttliches Wesen mit der Welt zu teilen, wird dieser Klang im wahrsten Sinne des Wortes in den Äther hinein geboren. Je mehr dieser Mensch sein wahres Wesen mit der Welt teilt, umso großartiger und tiefer wird dieser Klang – eine kleine Melodie dessen, was man als das „Lied Gottes“ bezeichnen könnte. Wenn genügend Menschen diese herrlichen Klänge auf die Welt bringen, so heißt es, wird ein neues Zeitalter geboren. Dann wandeln erwachsene Menschen voller Seele und Mitgefühl auf diesem Planeten.

Für die Arbeit in der Gruppe

Ziel

wahrnehmen, wie sich in religiöser -Musik charakteristische Merkmale einer Religion ausdrücken

Material

– CD-Aufnahmen (siehe unten) oder Youtube-Clips der vorgestellten Musik
– Arbeitsblätter pro Hörbeispiel jeweils für jede TN: Die Musik wirkt auf mich
      –  magisch       –  ekstatisierend
      –  mystisch      –  kommunikativ
      –  heilsam        –  transzendierend
      –  Gemeinschaft stiftend
Mehrfachnennungen sind möglich. – für AbonnentInnen unter www.ahzw–online.de / Service zum Herunterladen

Ablauf

Lied: Agios o theos (EG 185,4)

Impuls: Was empfinden wir beim Singen dieses Liedes? Wie nah, wie fremd ist es unserer persönlichen Spiritualität? – Plenumsgespräch

Impuls: Jede Form religiöser Musik lässt etwas erfahren von der jeweiligen Religion und Kultur: wie Instrumente und menschlichen Stimmen eingesetzt werden, wo diese Musik erklingt und welche Wirkung sie hervorruft. Wir wollen gemeinsam erkunden, wie diese Klänge der Weltreligionen auf uns wirken. Bitte setzen (oder legen) Sie sich so hin, dass Sie entspannt zuhören können – wenn Sie mögen, mit geschlossenen Augen.

Ein Hörbeispiel zu jeder der beschriebenen Religionen einspielen – nach jeder Hörprobe soll jede für sich auf dem Arbeitsblatt notieren, wie sie die Musik empfunden hat. Die vier nichtchristlichen Religionen zu präsentieren, ist ein intensiver Arbeitsgang von ca. 40 Minuten im Schweigen: jeweils 5 Min. Hörprobe und 5 Min. für das Ausfüllen des Arbeitsblattes. Es können auch zwei oder drei Religionen ausgewählt werden. Sind mehrere Gruppenräume vorhanden, können Neigungsgruppen sich mit jeweils zwei Religionen beschäftigen.

Arbeitsgruppen: Welche Gefühle haben die verschiedenen Musiken beim Hören ausgelöst? Welche körperlichen Reaktionen haben wir gespürt?

Plenum: Die Arbeitsblätter werden – nach Religionen sortiert – an Stellwände geheftet und gemeinsam betrachtet.

Gesprächsrunde: Welche Wahrnehmungen einer jeden Religion hat die Musik ausgelöst? Wie verhalten sich diese Wahrnehmungen zu unseren Vorstellungen von der jeweiligen Religion? – evtl. zusätzliche Informationen über die Religion anbieten – Wie verhalten sich die Wahrnehmungen der Musik zu den Erfahrungen mit Musik der christlichen Tradition?

Mögliche Weiterarbeit: Workshop mit dem/der KirchenmusikerIn zu Stilen christlicher Kirchenmusik; Besuch einer Moschee, einer Synagoge, eines buddhistischen Zentrums

Dr. Verena Grüter hat Musik und Theologie studiert und ist Pfarrerin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Als Referentin beim Evangelischen Missionswerk in Deutschland hat sie zahlreiche Publikationen herausgebracht, u.a. zum Islam und zur Musik in der Mission. Derzeit arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zur Rolle der Musik im interreligiösen Dialog.

Anmerkungen:
1 Die Gestaltung der Melodie kann abweichen. Verschiedene Gebetsrufe siehe unter
http://www.youtube.com/watch?v=gDN3ZTYSVF0.
2 Die Kontroverse darum, ob Musik im Islam generell verboten ist, erinnert daran, dass diese Frage auch unter den drei großen protestantischen Reforma-toren strittig war. Während Luther die Musik mit all ihren emotionalen Wirkungen als göttliche Gabe pries und intensiv für Gemeindearbeit und Seelsorge verwendete, erlaubte Calvin nur Psalmgesänge in strengem Stil. Am weitesten ging Zwingli, der die Musik unter Berufung auf Kol 3,17 ganz aus dem Gottesdienst verbannte und damit die skeptische Haltung gegenüber allen psychischen Regungen fortsetzte, die schon Platon hegte und für die wahre Gottesverehrung unangemessen fand.
3 So etwa die Contemporary Lovers of Mevlana, siehe http://www.youtube.com/watch?v=LEzZTT1v_Ko
4 Vgl. z.B. den Shalom-Chor Berlin, http://www.youtube.com/watch?v=mCmsP71PdY0&feature=related
5 Vgl.etwa die Kompositionen von Lewandowski: http://www.youtube.com/watch?v=xAEr1nYMlPM
6 z.B. Nordindien, Shirin Sengupta, Gesang:
http://www.youtube.com/watch?v=57lMAoOYWv0
z.B. Südindien, Shantala Subramanyam, Flöte
http://www.youtube.com/watch?v=5ZAQ6yApI4c&feature=related
7 Siehe die Nonnen des Khachoe Ghakyil Ling Klosters: http://www.youtube.com/atch?v=yzi6rug12b4
8 Vgl. den berühmten Shakuhachi-Spieler Tadashi Tajima: http://www.youtube.com/watch?v=Li4jHg7CbGc

Literatur
Peter Bubmann/Michael Landgraf (Hg): Musik in Schule und Gemeinde, Stuttgart 2006

Hörmedium
Musik der Weltreligionen – Musica Sacra International, 6 CDs, Sony Classical 88697225052
Empfehlung: Musik aller hier besprochenen Religionen mit Einführungen als Mitschnitt einer Sendung auf Bayern 4 Klassik von 2006 – zu beziehen über amazon

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