Alle Ausgaben / 2011 Artikel von Urte Bejick

Wir und die Armen

Den Blick von unten einüben

Von Urte Bejick


Da lächeln sie mich wieder an – in Brauntönen gehaltene Porträts von „starken Frauen“, mit denen für eine Boulevardzeitung geworben wird.
Sie schauen nicht machtvoll und siegessicher, sondern eher Mitleid heischend. Und wenn man näher ran geht, ist zu lesen, worin ihre Stärke besteht: im freiwilligen Dienst für andere.

Sie helfen Kindern und Alten oder bei Armenspeisungen und leisten ohne Zweifel Bewundernswürdiges. Was stört mich bloß daran? Dass Frauen immer dann „stark“ sein dürfen, wenn es darum geht, Trümmer wegzuräumen und sich zu kümmern. „Weiblichkeit als Putz- und Entseuchungsmittel“ hat die Soziologin Christina Thürmer-Rohr dies genannt.(1) Das ist garstig, will aber davor warnen, tatkräftige Hilfe als „Stärke“ zu feiern, wo sonst gesellschaftlich und politisch alles beim Alten bleibt.

Diakonie als soziale Putz- und Flickarbeit, diesen Vorwurf haben sich die Kirchen oft eingehandelt, besonders in den „revolutionären“ 1970er Jahren. Heute ist man schon froh, wenn überhaupt noch jemand sozial nähen und stopfen kann, doch das Dilemma bleibt, wie etwa die Diskussion um die „Tafeln“ zeigt.

Kirchengemeinden und Freiwillige leisten Enormes, um in „Tafelläden“ erschwingliche Lebensmittel anzubieten. Viele Menschen sind darauf angewiesen und sind froh und dankbar dafür. Dankbar sind auch clevere Discounter, die auf diese Weise kurz vor dem Verfallsdatum stehende Lebensmittel billig entsorgen und „Gutes tun“ können. „Tafeln“ kompensieren Armut, verhindern auf lange Sicht eine gezielte politische Armutsbekämpfung, lautet daher die Kritik an der sich ausweitenden Institution. Aber was hülfe eine „Verelendungstheorie“ den inzwischen 1 Million Tafelbesucher/innen? Den „Tafeln“ geht es wie den Plakatfrauen – sie werden für ihr starkes Angebot gefeiert, solange sie nicht an der neoliberalen Marktwirtschaft rütteln. „Die beste Form des Dankes an alle Engagierten wäre es, die Ursache der Notlage der Menschen zu beseitigen“, fordert daher die Mannheimer Vesperkirche.(2)

Schwach sind die anderen

Wer macht sich stark für die, die in unserer Gesellschaft unter die Räder geraten? Die Wohlfahrtsverbände. „Stark für andere“ lautet das Motto der Diakonie. Wer aber sind die anderen? Die „Nächsten“? Das ist ein so unbestimmter Begriff. In den 1960er und 1970er Jahren wurden aus Hilfebedürftigen „Klienten und Klientinnen“. Klientinnen nehmen eine Dienstleistung in Anspruch, was sie über bloße Hilfeempfängerinnen erhebt. Dennoch bleiben da die Fachleute und Helfer/innen auf der einen Seite, ihre Klientinnen auf der anderen. Nachdem seit Einführung der Pflegeversicherung 1995 auch soziale Hilfeleistungen auf und in den „Markt“ geworfen wurden, wurde in einem kurzen Anflug von Euphorie der Begriff der „Kundin“ in die Diakonie eingeführt – suggeriert er doch im besten Fall eine Transaktion auf Augenhöhe, sowie Wahlmöglichkeit und Anspruch auf Qualität. Nachdem die Realität zeigte, dass auch Kundinnen sozialer Hilfeleistungen diese Wahlmöglichkeit nur sehr begrenzt haben, hat der Begriff an Glanz verloren. Denn aus den ehemaligen „Anstalten“ sind inzwischen „Unternehmen“ geworden, die oft zwischen diakonischem Anspruch und wirtschaftlichem Diktat hin- und hergerissen sind.

Lieber reden wir heute von unserer Anwaltschaft für „die Armen, sozial Schwachen, die Sprachlosen“. Aber wer sind die? Die Menschen, die uns regelmäßig in RTL 2 vorgeführt werden: Verschuldete, überforderte Eltern, Arbeitslose? Die, gegen die inzwischen ein „Klassenkampf von oben“ geführt wird, weil „die“ als Alte zu lange leben, „die“ als Arbeitende zu hohe Lohnnebenkosten verursachen, „die“ das soziale Netz bis zum Reißen strapazieren. Immer sind es „die“, an denen dringend gespart werden muss.

„Einsam werde ich, wenn die Menschen eher über mich sprechen als mit mir; wenn sie sich über meine Krankheit unterhalten und besorgt sind“, schreibt Fulbert Steffensky.(3) Eine gute Definition, die die vielfältigen Aspekte von Armut im deutschen Kontext zusammenfasst: „Arm sind, über die, statt mit denen geredet wird.“ Und das ist auch die Krux in jeder noch so gutwillig angemahnten kirchlichen „Option für die Armen“, dass sie sich im Reden „über“ diese Armen erschöpft und Hilfsvorschläge (Chancengleichheit durch Bildung!) unterbreitet, wie sie auf jedem Wahlplakat zu finden sind.

Option für „die Armen“

„Was heißt hier Liebe und wer ist überhaupt mein Nächster“, wird Jesus gefragt (Lk 10,19). Er antwortet mit einer Geschichte. Ich empfände es als Anmaßung, hier eine europäische Theologie der Befreiung zu entwerfen – so wichtig dies auch wäre. Denn auch ich optiere vom Schreibtisch aus für „die Armen“ und auch ich fürchte mich wie viele andere vor Verlust der Sicherheit, vor Krankheit, vor Schwäche. In aller Demut möchte ich daher ebenfalls mit Beispielen antworten.

Beispiel 1: Wenn „Sprachlose“ sagen dürfen, was uns nicht gefällt

Ein Diakoniemagazin veröffentlicht ein Interview mit einer Prosituierten. Sie habe, sagt sie, durch ihre Tätigkeit an Selbstbewusstsein gewonnen und auch Macht – über Männer und ihre Geldbeutel. Dies provoziert Empörung: Darf die Diakonie Prostitution so verharmlosen?

Es geht aber nicht um Verharmlosung. Vielmehr geht es darum, dass hier eine Frau ihre Selbsteinschätzung wiedergeben darf, ohne gleich moralisch korrigiert zu werden. Die Frage ist: Kommen Prosituierte nur da in unser Blickfeld, wo sie bemitleidenswerte, geschlagene, hilflose Wesen sind? Oder respektieren wir sie als Subjekte, die ihre Würde auch mit Äußerungen, die „wir“ vielleicht nicht teilen, wahren möchten? Dürfen sie sich nur helfen lassen oder uns auch provozieren? Denn mit der Provokation fängt ja vielleicht das Miteinander-Reden an.

Beispiel 2: Die Schwächen der Alten als Stärke begreifen

Alte, hilfsbedürftig gewordene Menschen eignen sich hervorragend zur Erziehung durch Fürsorge. Einmal in der „Senilitätsspirale“,(4) verlieren Menschen zuerst Funktion und Status (durch Pensionierung, Umzug). Dann konfrontieren gut gemeinte Hilfeleistungen sie mit ihren Schwächen, machen sie unsicher und noch hilfloser, so dass immer neue Hilfe gebraucht wird, bis ein ganz und gar hilfloses Fürsorgeobjekt übrig bleibt. In der Schwäche alter Menschen Stärke und Eigensinn zu erkennen und zu akzeptieren, fällt schwer, denn es könnten die eigenen Eltern oder Großeltern sein. Und die sollen doch gepflegt, ordentlich und sauber gekleidet und gut gelaunt sein. Und wir merken nicht einmal, wie wir die Alten damit kolonialisieren.

In der Altenheimseelsorge begegnen ja wirklich „schwache“ Menschen, die pflegebedürftig und abhängig sind. Bis meine Mutter pflegebedürftig wurde, hätte ich freiwillig keinen Fuß in ein Pflegeheim gesetzt. Nach anfänglichem Unbehagen aber wurde das Pflegeheim für mich zur geistlichen Schule. „Simplify your life.“ Hier wird dieses Lifestyle-Motto notgedrungen gelebt, im Verzicht auf die eigene Wohnung, vertraute Möbel, Erinnerungsstücke, Menschen. Wer sich auf die Welt des Pflegeheims einlässt, lernt völlig neue Werte kennen: Langsamkeit, Geduld, Demut, Verzicht, Dankbarkeit. Fast alle ehren- und hauptamtlichen Seelsorger/innen berichten davon, wie sie – plötzlich oder allmählich – erkannt haben, dass sie nicht als „guter Mensch“ zu armen Alten kommen, sondern als Beschenkte das Heim wieder verlassen.

Meine kleine Utopie ist, dass Kirchengemeinden das Heim in ihrer Mitte nicht als Ort betrachten, wo „die Diakonie“ die Öffentlichkeit vor alten pflegebedürftigen Menschen beschützt, sondern wo Heime als „Gegen-“ und „Anderswelt“ geschätzt werden, aus der Besucher/innen Werte und Einstellungen nach „draußen“ tragen. Schön beschreibt dies Doris Lessing im „Tagebuch der Jane Somers“, der emanzipierten Romanfigur, die durch Besuche bei einer alten und leicht verwahrlosten Frau neue Perspektiven gewinnt. „Bis vor ein paar Wochen hatte ich alte Leute überhaupt nicht wahrgenommen. Meine Augen waren auf junge, attraktive, gutgekleidete Menschen eingestellt, und nur sie bemerkte ich. Und jetzt ist es, als hätte man über dieses Bild eine Transparentfolie gelegt, und plötzlich sind die Alten und Behinderten mit drauf.“(5)

Natürlich weiß ich, dass es in den Heimen anders zugeht. Altenheimseelsorge muss daher auch politisch, parteiisch für alte Menschen und Mitarbeitende in der Pflege sein. Der erste Schritt dazu scheint mir aber nicht der Generalverdacht gegen die Institution „Heim“ zu sein, sondern dies: die Schwäche der alten Menschen als Stärke zu begreifen. Diese Haltung ist für mich die „revolutionäre“ Tat, die dann alles andere in Gang setzt, wie den Kampf für mehr Achtung und Geld für die Pflege, bessere Arbeitsbedingungen, neue Pflege- und Wohnformen.

Beispiel 3: Wer nichts verdient, verdient Respekt

Andere anders sein lassen. Ich musste erst lernen einzusehen, dass nicht allen Obdachlosen mit genügend billigem Wohnraum zu helfen wäre. Dazu sind die biographischen Hintergründe zu unterschiedlich. Nicht jede/r träumt von einer kleinen Wohnung mit Balkon. Manche Menschen ziehen es vor, auf der Straße zu leben, aus welchen Gründen auch immer. „Das ist schrecklich, aber ich definiere ihn zunächst nicht über seine Wohnungslosigkeit, sondern dass er ein Mensch ist“, sagt der Pfarrer einer Heidelberger Gemeinde, die sich inmitten der Altstadt bewusst armen Menschen geöffnet hat – samt Wohnheim, Tafelladen und einem Café mit erschwinglichen Preisen, in dem auch Fortbildungen zur Alltagsbewältigung angeboten werden. Vor allem aber sind obdachlose und Menschen mit geringem Einkommen Teil der Gottesdienstgemeinde. „Die Wahrheit anschauen, was an Leid da ist, das ist das erste. Und wenn man zu sich selbst ehrlich ist und zu den Menschen, dann entsteht Gemeinschaft. Dass man zusammen einen Kaffee trinkt. … Wenn so etwas entsteht, dass man einander besucht, einander zuhört und diese Gemeinschaft der Nächstenliebe pflegt, das ist für mich das allerwichtigste“, bekennt der Pfarrer.(6)

Aus dieser Anerkennung des anderen fließt dann auch das gemeinsame Eintreten für seine Rechte. „Die kennen ihre Rechte genau“, heißt es von manchen Menschen, die soziale Hilfeleistungen beziehen müssen. Und selten ist dies als Kompliment gemeint. Aber der Bezug sozialer Hilfeleistungen ist ein rechtlich geregelter Anspruch, kein Almosen, das die Leistungsgesellschaft „Schwächeren“ großzügig gewährt. Über diese oft geringen Bezüge hinaus haben Menschen Rechte: auf den Erwerb ihres Lebensunterhalts durch gerecht entlohnte Arbeit, auf Chancengleichheit und Bildung, auf Solidarität im Fall von Krankheit und Pflegebedürftigkeit.

Beispiel 4: Vorhof der Heidinnen und Allerheiligstes

In Kirchengemeinden interessiert mich immer der „Vorhof der Heiden“, nämlich Schriftenstand und Auslage vor dem Gottesdienstraum. Schön, wenn da kein lieblos hingeworfenes Sammelsurium liegt, sondern Angebote der Sozialstation für die pflegebedürftige Mutter oder den pflegebedürftigen Vater daheim. Hinweise des Diakonischen Werks auf rechtlich garantierte finanzielle Hilfeleistungen des Staates. Die Einladung zum Alleinerziehenden- und zum Single-Treff. Der Prospekt der Erlebnistage für Kinder, die in den Ferien daheim bleiben müssen. Hier sind „die anderen“, die wir oft selbst sind, „da“. „Diakonisches Bewusstsein entsteht niemals dadurch, dass Menschen fürsorglich den Blick nach unten wenden, wo sie Armen und Schwachen helfen wollen. (Es) entsteht, wo Christinnen und Christen den Blick von unten einüben, wo sie sich deshalb an der Seite der Menschen in Angst und Not wieder entdecken können“, so Hanns Stephan Haas.(7)

Dieses „Einüben“ geschieht für mich exemplarisch in der Feier des Abendmahls. Ich besuche öfter die Gottesdienste einer Gemeinde, die nicht im Speckgürtel der Stadt liegt und einige Zeit als „sozialer Brennpunkt“ galt. In die Gottesdienste kommen vor allem ältere Aussiedler/innen, einige jüngere Erwachsene, Konfirmandinnen und Konfirmanden.

Höhepunkt des Kirchenjahres ist für mich der Gottesdienst am Karfreitag und die Abendmahlsfeier, gerade in dieser Gemeinde. Denn hier stehen alle unter dem Kreuz, hier sind alle bedürftig. Schwächstes Glied in der Kette ist das Stück Brot, der ausgelieferte Gott in unseren Händen, der zugleich allen seine Stärke mitteilt. Im Abendmahl wird der Blick „von unten“ eingeübt. Dabei geht es um einen doppelten Wechsel der Perspektive: Not und Elend wahrzunehmen – aber auch die Stärke in der Schwachheit, die Schönheit des beschädigten Menschen.

Am Karfreitag haben die Gottesdienstbesucher/innen dieser Gemeinde ihre guten Anzüge und schöne Kleider an. Ich möchte darin keine Konvention, sondern ein Signal sehen. Gerade im schwächsten Moment will Gott unsere Schönheit und Stärke! Dies ist für mich der Ansatz einer wirklich befreienden und versöhnenden Diakonie.

Für die Arbeit in der Gruppe


Stellen Sie sich vor: In der „Sonne-der-Gerechtigkeits-Gemeinde“ wohnen viele Menschen mit wenig Geld – Rentnerinnen, Alleinerziehende, geringfügig Beschäftigte. Frau X. schlägt eine Vortragsreihe „Gesund und lecker essen mit wenig Geld“ mit anschließendem gemeinsamem Kochen vor. Sie kenne eine Ökotrophologin, die dies gegen ein symbolisches Honorar durchführen könne. Vielleicht ließe sich daraus sogar ein Kochbuch entwickeln. Die Meinungen sind gespalten.

Meinung A: Gut gemeint, aber völlig unpolitisch gedacht. So eine Vortragsreihe suggeriert doch, dass Menschen mit einem Hartz IV-Satz eigentlich ganz gut leben und sogar ihre Kinder gesund ernähren könnten. Diese Kochaktion ist genauso eine Flickarbeit wie die „Tafelläden“, die ja keine Armut beseitigen oder bekämpfen, sondern einen politischen Skandal abmildern helfen …

Meinung B: Politischer Kampf? Die Leute brauchen jetzt was auf dem Teller. Gemeinsam kochen verbindet, holt Menschen aus der Isolation. Manche alte Menschen kennen sicher noch Spar-Rezepte aus der Nachkriegszeit und werden so in ihren Kompetenzen ermutigt und anerkannt. Und sich selbst mit geringen Mitteln helfen zu können, das gibt Menschen Würde …

– Zwei Untergruppen nehmen je eine der Meinungen an sich und diskutieren untereinander (20 Min.). Dann wird die Diskussion im Plenum weitergeführt.

– Die Leiterin gibt weitere Informationen, entweder zu den Tafelläden  oder zum Dilemma „soziale Flickarbeit oder Befreiung“ anhand des Beitrags oben.

Diskussion: Wie könnte eine Aktion zugunsten der oder mit den ärmeren Gemeindemitgliedern aussehen, die unmittelbare Nöte lindert, die Menschen aber nicht zu Objekten fürsorglicher Bemutterung macht?

alternativ: „Kennt ihr die Armen eurer Stadt?“, soll Mutter Theresa gesagt haben. Es wird eine vergrößerte „Landkarte“ der Gemeinde oder des Stadtteils (grobe Umrisse und markante Punkte) ausgelegt. „Problemzonen“ (beschmierte Häuser, Grünstreifen, in die man nicht gerne geht, …) und unbekannte Gebiete werden eingetragen.
Dann werden die Ressourcen des Stadtteils eingetragen, z.B. Fußballverein, Cafés und Kneipen, Polizei, hübsche Grünanlagen, Geschäfte. Welche Rolle nehmen hier die Kirchengemeinde und ihre Einrichtungen ein? Welche könnte sie noch spielen?

Dr. Urte Bejick, geb. 1958, ist Theologin und arbeitet als Referentin für Theologie und Seelsorge und Altenheimseelsorge im Diakonischen Werk Baden.

Anmerkungen:
1 Christina Thürmer-Rohr, Vagabundinnen. Feministische Essays. Ffm. 1999, S. 124.
2 Claudia Cornelsen, Ilka Sobottke: armselig. Die Mannheimer Vesperkirche. Mannheim 2008.
3 Fulbert Steffensky: Nachtgedanken eines alten Menschen, in: Schwarzbrot-Spiritualität. Stuttgart 2005, S. 222.
4 Erich Schützendorf: Das Recht der Alten auf Eigensinn. München 1999, S. 33.
5 Doris Lessing: Das Tagebuch der Jane Somers. München 1984, S. 26.
6 Angelika Schmidt: Spirituelle Armutsbekämpfung. Wie ein Pfarrer in Heidelberg die Welt verändert,
in: Nachbarn. Arm und dennoch im Leben. Diakonie-Baden-Magazin 2010, S. 32.
7 Hans Stephan Haas: Diakonische Gemeinde, in: Studienbuch Diakonik. Hrsg. Volker Hermann/Martin Horstmann. Bd. 2. Neukirchen2006, S. 306.

Zum Lesen und Vorlesen
Julia Friedrichs, Eva Müller, Boris Baumholt: Deutschland dritter Klasse: Leben in der Unterschicht. Heyne 2010.
Stephan Selke: Fast ganz unten. Wie man in Deutschland durch die Hilfe von Lebensmitteltafeln satt wird. Westfälisches Dampfboot 2009

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