Ausgabe 2 / 2016 Artikel von Annina Ligniez

Zu verbraucht für Liebeslust?

Sexualität bis zum Ende pflegen

Von Annina Ligniez

„Nun ich alt bin, soll ich noch der Liebe pflegen? Und mein Herr ist auch alt.“ (Gen 18,12) – Wir können Saras Lachen über Gottes Ankündigung, dass sie und Abraham noch einen Sohn bekommen werden, gut nachvollziehen.

Denn ab einem gewissen Alter „pflegt man nicht mehr die Liebe“, hat man keinen Geschlechtsverkehr mehr, wird Sexualität und sexuelles Verlangen nicht mehr gelebt. Ist frau, wie die Bibel in gerechter Sprache noch drastischer als Luther übersetzt, zu „verbraucht“, um noch „Liebeslust zu bekommen“. Ist das so? Ich möchte Raum schaffen für ein Nachdenken über die Bedeutung von Sexualität im Leben alter und kranker Menschen. Und zwar insbesondere mit Blick darauf, ob der nahende Tod es verbietet, Lust und Leidenschaft bis zum Lebensende zu erleben.

Sexualität im Alter

In ihrem Buch über „Sexualität im Alter“ zählt Elisabeth Drimalla zwölf Mythen auf, die ein gemeinsames Gespräch belasten; einer davon lautet: Wir sind aufgeklärte Leute und fühlen uns wohl beim Sex.1 Denn obwohl sexuelle Darstellungen in der Öffentlichkeit weit verbreitet sind, fällt es den meisten Menschen schwer, über Sexualität zu reden.2 Sie schämen sich, ihren Partner_innen ihre geheimen Wünsche mitzuteilen. Gleichzeitig leben wir in einer Zeit der sogenannten dritten sexuellen Revolution,3 die besonders alte Menschen als erotisch-sexuelle Wesen in den Blick rückt; in der wissenschaftlichen Diskussion wird vom sogenannten „Silver Sex“ gesprochen.4 Der Film „Wolke 9″ von Andreas Dresen (2008) thematisiert Lust, Leidenschaft und Liebe im Rentenalter liebevoll, löste aber auch Diskussionen aus, ob so viel Direktheit der Darstellung sein müsse.

Physiologisch gesehen beendet der Alterungsprozess weder sexuelles Verlangen noch sexuelle Reaktionen. Bei Menschen gibt es keine Sexualpause, wenngleich die körperlichen Sexualreaktionen vor allem bei Männern fragiler werden. Ein aktives Sexualleben hängt (nicht nur) im Alter damit zusammen, ob es eine_n Partner_in gibt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 70-74jährige Menschen durchaus noch streicheln, in den Arm nehmen oder küssen möchten; 97 Prozent der Männer und 85 Prozent der Frauen wünschen sich solche Zärtlichkeiten. Ähnlich viele Frauen und Männer äußern ein konkretes sexuelles Verlangen, das auch das Bedürfnis nach Selbstbefriedigung einschließt. 60 Prozent der Männer und 33 Prozent der befragten Frauen erlebten während der drei letzten Monate mindestens einmal Geschlechtsverkehr.5

Sexualität als gute Gabe Gottes

Sexualität gehört zu den elementaren menschlichen Bedürfnissen und umfasst alle Dimensionen des Mensch-Seins: physische, psychische, soziale und spirituelle. Im Laufe der christlichen Geschichte wurde das Verhältnis der Menschen zu ihrer Sexualität vergiftet durch ein Bild von Sexualität als etwas Schmutzigem, Unkeuschem.6 Heute bemüht man sich darum, Sexualität als Gabe Gottes zu rehabilitieren.7 Bereits in der Schöpfungserzählung in Gen 2 scheint auf, dass Gott die Menschen als partnerschaftliche Wesen mit gegenseitiger Anziehung geschaffen hat. Die Sehnsucht nacheinander und der Wunsch, durch Vereinigung wieder ganz eins zu werden, ist Ausdruck dieses ursprünglichen umfassenden Mensch Seins, nach dem Menschen immer wieder suchen.8 Gerade in einer Welt, in der wir uns oft als Individuen mit mehreren „Selbsten“ erfahren, wächst die Sehnsucht nach Ganzheitlichkeit. Speziell im sexuellen Erleben erfahren sich Menschen häufig als ganz und all-umfassend.

Sexualität ist also etwas zutiefst Menschliches, zum Leben Dazugehörendes, ist als gute Gabe Gottes im Schöpfungshandeln Gottes geerdet und somit grundlegend positiv. Damit steht jeder Mensch „vor der Aufgabe, mit Sexualität in einem umfassenden Sinne umzugehen und für sich die Aspekte von Identität, Beziehung, Lust und Fruchtbarkeit aufeinander zu beziehen, um so sein Leben verantwortlich zu führen.“9

Sexualität, Krankheit und Sterben

Wir lieben uns jede Nacht, wer weiß, wann es das letzte Mal sein wird, dass wir diese Augenblicke miteinander teilen können, sagt eine 70 Jahre alte Frau mit fortgeschrittener Krebserkrankung.10 Sexualität als elementares Grundbedürfnis hört nicht mit einer Erkrankung auf. Es gehört zur Erfahrung, lebendig zu sein, dazu. Unabhängig davon, ob sie in einer konkreten Paarbeziehung leben, verbinden viele Patient_innen mit chronischen oder zum Tode führenden Erkrankungen mit Sexualität Lebenskraft, Lebenslust und Freude am Leben und haben daher durchaus noch das Bedürfnis und den Wunsch nach Körperlichkeit und Intimität. Mit der Krankheit verändert sich allerdings oft die eigene Definition von Sexualität. Bei Schmerzen, körperlichen Beeinträchtigungen, Erschöpfung oder auch der Angst zu sterben weitet sich das Verständnis. Im Vordergrund steht der Wunsch nach körperlicher und emotionaler Nähe, nach Austausch von Zärtlichkeiten, ­Augenkontakt. Eine 46-jährige Brustkrebs­patientin auf einer Palliativstation sagt: Früher war Sexualität eher der reine Geschlechtsakt für mich, das ist jetzt anders. Ich brauche heute mehr Nähe als früher, mehr Wärme. Ich nehme … menschliche Kontakte jetzt viel intensiver wahr …11

Auf körperlicher Ebene können wir auch dann noch kommunizieren, wenn alle anderen Wege verstellt sind. Streicheln, sich ansehen, auf den Atem achten, sich küssen sind Wege der Kommunikation, die keiner Worte bedürfen und innige Beziehung auch noch angesicht des Todes erleben lassen. … dann habe ich alle gebeten rauszugehen. Und ich habe mich zu ihr ins Bett gelegt. Zärtlichkeiten waren ihr immer so wichtig. Ich habe mein Hemd ausgezogen und mich ganz nahe an sie gekuschelt und sie gestreichelt. … sie hat keine Erstickungsnot mehr gehabt … So lagen wir vielleicht eine Stunde. Dann war ich kurz draußen, nur zehn Sekunden, und als ich zurückkam, habe ich noch ihren letzten Atemzug mitbekommen, so der Partner einer 50-jährigen Patientin, die in der Klinik verstarb.12

Raum für Intimität

Küssen, streicheln, sich nahe sein braucht Raum für Intimität. Wenn wir gesund sind, sorgen wir selbst dafür, ­indem wir uns ­geschützte Räume für das Erleben unserer Sexualität suchen. Wenn Menschen krank sind, insbesondere dann, wenn sie in Krankenhäusern oder Hospizen leben, muss dafür gesorgt werden. Erfahrungen von (sexueller) Nähe sind kostbar, gerade dann, wenn ein Paar sie zum allerletzten Mal miteinander teilt. Die Einrichtung von „Familienzimmern“ oder ein Schild an der Tür, das dem Pflege- und Behandlungsteam signalisiert, dass ein Paar oder ein_e Patient_in ungestört sein möchte, schaffen solche Schutzräume.13 Am Lebensende kann ein solcher Raum für Sexualität und In­timität auf einer Palliativstation oder in einem Hospiz „eine wirkliche Hochzeitsnacht sein, die gleichzeitig für den Erkrankten eine der letzten Lebensnächte ist.“14

Ja zum Leben

Um Sexualität bis zuletzt Raum in unserem Leben zu geben, müssen wir lernen, miteinander über unsere Wünsche und Sehnsüchte zu sprechen und uns über unser Verständnis von Sexualität auszutauschen. Ärzt_innen, Pflegekräfte und Hospizbegleiter_innen müssen lernen, auch mit Patient_innen über Sexualität zu reden.15 Wie wir mit anderen darüber sprechen, hängt von unserer eigenen Sprachfähigkeit und Sicht von Sexualität ab. Als Christ_innen dürfen wir mutig sein und dieser guten Gabe Gottes Aufmerksamkeit schenken. „An die Inkarnation zu glauben – daran, dass Gott Fleisch wird – heißt wahrzunehmen, dass Gott in den Leib eintritt, sodass du jedes Mal, wenn du einen Körper berührst, gewissermaßen an das göttliche Leben rührst. Es gibt kein göttliches Leben außerhalb des Körpers, weil Gott beschlossen hat, einer von uns zu werden.“ (Henri Nouwen)16

Uns unseren sexuellen Sehnsüchten anzunähern und unserem Verlangen nach körperlicher Nähe, nach Zärtlichkeit und Liebe Raum zu schaffen, ist Ausdruck tiefster Wertschätzung gegenüber dem Urgrund allen Lebens und aller Liebe. Sexualität wird dann mehr sein, als die geschlechtliche Vereinigung zweier Menschen, wird Liebe, Geborgenheit, Leidenschaft, Erotik, Nähe, Verbundenheit, Beziehung, Kontakt … einschließen. Wie Sara gewährt Gott auch uns, lachend die Liebe bis zuletzt zu pflegen und zu leben.

Für die Arbeit in der Gruppe

Sich über Sexualität auszutauschen braucht einen geschützten Rahmen und Zeit. Wichtig ist, dass die Person, die das gemeinsame Nachdenken anleitet, sich über ihr eigenes Verständnis von Sexualität Gedanken gemacht hat. Bei allem gemeinsamen Arbeiten muss Raum für Privatsphäre bleiben. Nicht immer ist ein offener Austausch in der Gruppe angebracht; der Raum fürs ­eigene Nachdenken kann genügen.
– Kopiervorlagen und Vorlesetexte unter www.ahzw-online.de

Zum Hohelied Salomos
Das Hohelied Salomos ist Teil der jahrhundertealten jüdischen und christlichen Theologie. Seine Poesie und Bildhaftigkeit ermöglichen einen unverkrampften und bejahenden Zugang zur menschlichen Sexualität. Spannend ist eine Begegnung auf der Ebene der körperlichen Wahrnehmung: Was ruft der Text in mir hervor, wenn ich ihn höre? Wo spüre ich Wärme oder einen kalten Schauer? Welche Bilder berühren mich, setzen mein Innerstes in Bewegung? Was nehme ich vor meinem inneren Auge wahr? – Focusing ist eine Methode, sich mit Achtsamkeit und Wertschätzung dem inneren, körperlichen Erleben zuzuwenden und des­sen Bedeutungsreichtum zu öffnen (siehe www.focusing-netzwerk.de). Die folgende Anleitung wird langsam und achtsam vorgetragen. Wichtig sind (Atem-) Pausen; „…“ zeigen die Pausen an.

Ich lade Euch ein zu einer Zeit der inneren Ruhe und Achtsamkeit.
Die nächsten Minuten gehören Dir ganz allein.
Suche Dir einen guten Platz, eine gute Position im Sitzen oder Liegen.
Habe ich genug Abstand zu den anderen? Liege oder sitze ich bequem? Wer möchte, schließt die Augen. …

Gedanken, die Dich im Kopf noch begleiten, ziehen wie Wolken am Himmel vorüber oder treiben wie Blätter auf einem Bach davon. Sie dürfen da sein, aber jetzt, für diesen Moment, schenkst Du Deine Aufmerksamkeit ganz Dir und Deinem Hören. …

Ich lade Dich ein, Deinen Atem zu beobachten.
Wie er kommt und geht, ganz von ­allein.
Wie er ein- und ausströmt, ohne dass wir etwas dafür tun müssen.
Jeder Atemzug ein Geschenk Gottes,
das uns spüren lässt, dass wir lebendig sind. …

Ich lade Dich ein, einem Deiner nächsten Atemzüge zu folgen.
Den Atem auf seinem Weg nach innen nachzuspüren.
Wie er hinein fließt durch Deinen Mund oder Deine Nase,
durch Deinen Rachen, bis in den ­Brustraum, vielleicht sogar bis in den Bauchraum.
Richte auf diese Weise langsam,
in Deiner ganz eigenen Zeit
Deine Aufmerksamkeit von außen nach innen. …

Lausche mit Deinem Ohr auf die Worte, die ich Dir gleich vorlese.
Spüre den Worten nach.
Lass sie in Dich hineinsinken,
Dich in Deinem Inneren berühren.
Wo spürst Du eine körperliche Resonanz auf die Worte?
Wo entsteht ein wohlig warmes Gefühl von liebevoller Berührung oder Zärtlichkeit?
Oder ein kalter Schauer?
Vielleicht auch nur eine klitzekleine ­Regung, die sich gar nicht genau ­fassen lässt?
vielleicht spürst Du auch nichts Besonderes,
dann bleib ganz vertrauensvoll im Hören und Lauschen.
Erzwinge nichts.
Höre einfach auf die Worte, die nun kommen.
Lausche Deinem Körper.

Lesung aus dem Hohelied: 1,2; 3,1-2; 4,10-16; 7,2-14; 8,6a aus der Bibel in gerechter Sprache (Auszug S. 46)

Bleibe noch für einen Moment lang im Spüren und Fühlen.
Verweile bei dem, was ist, ohne etwas zu erzwingen.
Erlaube Dir, diesen Moment des Angerühtseins,
des Berührtwerdens von den Worten zu genießen. …

Wenn es Dir möglich ist,
dann bedanke Dich bei Deinem Körper,
für das, was sich gezeigt hat und spüren ließ. …

Und nun kehre in einer achtsamen und freundlichen Weise, in der Zeit, die Du brauchst, zurück.
Richtet Deine Aufmerksamkeit wieder von innen nach außen.
Öffne langsam Deine Augen.
Nimm einen tiefen Atemzug.

Es bietet es sich an, das, was man gefühlt und erlebt hat, zu malen. Welche Bilder sind vor dem inneren Auge entstanden? Welche Farben verbinde ich mit dem Gehörten? Wenn alle einverstanden sind, kann man sich im Anschluss in der Gruppe oder auch zu zweit über die gemeinsamen Bilder austauschen.

Meiner Sexualität näher kömmen
Der Fragebogen ist für alle kopiert, damit jede ihn für sich beantworten kann; er kann so auch dem Gespräch zu Hause mit Partner_innen dienen. Ob man sich über die Inhalte austauscht, hängt von der Gruppe ab. Es genügt aber ­völlig, den Fragebogen zu nutzen, um über Sexualität miteinander ins Gespräch zu kommen, ohne ins persön­liche Detail zu gehen.

Bitte machen Sie sich für sich selbst Notizen zu einigen persönlichen Fragen:
– Was verstehen Sie unter Sexualität?
– (Wie) leben Sie Sexualität?
– Was gehört für Sie unbedingt zu Sexualität?
– Wie verändert(e) Älterwerden / Krankheit Ihre Sexualität?
– Wie beeinträchtigt Trauer / Traurigkeit Ihre Sexualität?

Vaginamonologe
Menschen jeden Alters haben Schwierigkeiten, Worte zu finden für all das Lustvolle oder als abstoßend Empfundene ihrer Sexualität. Wir tun uns schwer, unsere sexuellen Bedürfnisse zu äußern, gerade auch dann, wenn der Partner, die Partnerin krank oder verstorben ist. Einen unverkrampften und sehr anrührenden Umgang mit weiblicher Sexualität hat Eve Ensler mit ihrem Buch und Theaterstück „Vagina-Monologe“ gefunden. Sie interviewte dazu rund 200 Frauen. Die Geschichten lassen zum Teil erröten, aber berühren auch auf ganz besondere Art und Weise.
– In der Arbeit mit älteren Frauen bietet sich zum Vorlesen die Geschichte einer 72-jährigen Frau an, die ihre Vagina noch nie gesehen und nur unter der Dusche zum Waschen angefasst hatte. Sie kann gut (auch unkommentiert) als Einstieg zum Fragebogen vorgelesen werden. – Ensler: Auszug aus S 29-35.


Dr. Annina Ligniez, geb. 1976, ist Theologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Münster. Zugleich absolviert sie ihr Vikariat in der Ev. Kirchengemeinde Hiltrup und Amelsbüren. Sie ist Focusing-Begleiterin und beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit Spiritualität und Sexualität als leibräumliches Geschehen innerhalb von Seelsorge und Beratung. – Kontakt unter annina.ligniez@web.de

Anmerkungen
1) Elisabeth Drimalla: S. 46.
2) Zur sexuellen Sprachlosigkeit im Zusammenhang der Begleitung von Trauernden vgl. Annina Ligniez: S. 94-103.
3) Die erste sexuelle Revolution zu Beginn des 20. Jh. forderte die ‚freie Liebe' und koppelte „Fortpflanzung und Sexualität in der Ehe“ ab von einem lustvollen, freien Umgang mit sexuellem Verlangen und sexueller Liebe. Die zweite, Ende der 1960er Jahre, lenkte den Blick auf die Sexualität von Jugendlichen – Stichwort „Trau keinem über 30!“
4) Vgl. Volkmar Siegusch: S. 459ff.
5) Thomas Bucher u.a.: S. 31-59.
6) Vgl. z.B. Isolde Karle, Wunibald Müller und Margaret A. Farley.
7) Vgl. Peter Dabrock, Renate Augstein, Cornelia Helfferich, Stefanie Schardien, Uwe Sielert.
8) Vgl. Yvonne Sophie Thöne: S. 4-8.
9) Peter Dabrock, Renate Augstein, Cornelia Helfferich, Stefanie Schardien, Uwe Sielert: S. 11.
10) Entnommen aus: Martin Göth: S. 136.
11) Entnommen aus: Maria Wasner, Traugott Roser: S. 2.
12) Entnommen aus: Martin Göth: S. 136.
13) Vgl. Maria Wasner, Traugott Roser: S. 3.
14) Alrun Sensmeyer: S. 218.
15) Etwa nach dem sog. PLISSIT-Modell: Permission / LImited Information / Specific Suggestions / Inten­sive therapy; vgl. Martin Göth: S. 138f.
16) Zit. nach Wunibald Müller, S. 33.

verwendete Literatur
Thomas Bucher u.a.: Sexualität in der zweiten Lebenshälfte. Erste Ergebnisse einer Studie in der deutschsprachigen Schweiz, in: Hermann Berberich u.a. (Hgg.): Sexualität und Partnerschaft in der zweiten Lebenshälfte. Gießen 2001
Peter Dabrock, Renate Augstein, Cornelia Helfferich, Stefanie Schardien, Uwe Sielert: Unverschämt – schön. Sexualethik: evangelisch und lebensnah. Gütersloh 2015
Elisabeth Drimalla: Amor altert nicht. Paarbeziehung und Sexualität im Alter. Göttingen 2015
Eve Ensler: die vagina-monologe. Hamburg 2000
Margaret A. Farley: Verdammter Sex. Für eine neue christliche Sexualmoral. Darmstadt 20142
Martin Göth: Sexualität und Palliative Care. In: Susanne Kränzle u.a. (Hrsg.): Palliative Care. Handbuch für Pflege und Begleitung. Berlin 2011, 134-141
Isolde Karle: Liebe in der Moderne. Körperlichkeit, Sexualität und Ehe. Gütersloh 2014
Annina Ligniez: Focusing gegen Sprachlosigkeit oder: felt sense gegen spoken word. In: Traugott Roser: Sexualität in Zeiten der Trauer. Wenn die Sehnsucht bleibt. Göttingen 2014, 94-103
Wunibald Müller: Küssen ist Beten. Sexualität als Quelle der Spiritualität. Mainz 2003
Henri Nouwen: Die Richtung finden: Ein spiritueller Reisebegleiter für den langen Weg des Glaubens. Freiburg i. Breisgau 2005
Alrun Sensmeyer: Störungen der Sexualität. In: Rolf Bäumer u.a. (Hrsg.): Onkologische Pflege. Stuttgart 2008, 213-218
Volkmar Siegusch: Sexualitäten. Eine kritische Theorie in 99 Fragmenten. Frankfurt am Main 2013
Yvonne Sophie Thöne: Liebe, Lust und Macht. Sexualität in der Bibel. In: RelliS 3/2013 4-8
Maria Wasner, Traugott Roser: Ungestörte Momente zulassen. In: Palliative Care Praxis Sexualität (Heilberufe Spezial 2009), 2-3

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