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Wir bringen die Menschen auf Augenhöhe

Katja Grünewald ist Mediatorin in einer Fachstelle für Täter-Opfer-Ausgleich in Münster. Sie hilft dabei, dass Menschen ihre Fähigkeit zur Konfliktlösung entdecken und andere Lösungswege finden als die Gewalt. Sie erzählt spannend und bewegend - unter anderem von den langsamen Schritten, die Menschen im Gespräch aufeinander zugehen, wenn Konflikte eskaliert sind, Gewalt, Verletzungen, Misstrauen und Angst im Raum sind.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2018

Für eine Kirche, in der alle Platz haben

Frieden gelingt nur, wenn alle mit am Tisch sitzen. Am 1. März 2019 laden Frauen aus Slowenien ein, den Weltgebetstag besonders inklusiv zu gestalten. Die Feier des Weltgebetstags in Leichter Sprache ist auch mit Menschen möglich, die nicht gut Deutsch sprechen oder sich altersbedingt nicht mehr lange konzentrieren können oder mit einer geistigen Behinderung leben.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2018

Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens

Der Egeriaweg ist ein ökumenisches Frauen-Pilger-Projekt für ein gemeinsames Europa. Er folgt dem Reisebericht der frühchristlichen Pilgerin Egeria. 1500 Jahre später pilgerten Frauen auf ihren Spuren und legten jedes Jahr eine Etappe zurück - von Spanien durch elf Länder Europas und des Nahen Ostens bis nach Jerusalem. In der Reflexion der Pilgererfahrungen entstand eine Psalm-Meditation, die zum eigenen Gehen von Pilgerwegen verlockt.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2018

Ich habe mich neu erfunden

Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 1/2018

Wasser suchen

"Wer eine Rutengängerin oder einen Rutengänger beauftragt, sucht Wasser für einen Brunnen oder hat ein gesundheitliches Problem." Was genau beim Rutengehen passiert, klingt überraschend. Vielleicht sogar ein wenig nach Einbildung? Aus Sicht von Marianne Jäger jedenfalls ist es reine Technik.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 4/2017

Das ist alles Physik

Wolken, Wind und Wetter: Das ist alles Physik. Jedenfalls sieht das Rohafza Zemmar so - eine der ersten Studentinnen der Meteorologie in Afghanistan. Heute ist sie Altenpflegerin im Ruhrgebiet. Eine Wetterstation am Nordpol war einmal ihr ganz großer Traum. Vergessen hat sie ihn nicht.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 3/2017

„Ich hasse das Wort Integration“

„Mein Ort ist das Dazwischen“, sagt Luna Al-Mousli über ihre Identität. Vor 13 Jahren kam sie aus Damaskus nach Wien. „Ich bin nicht ganz hier und ich bin nicht ganz dort“, sagt sie. In ihrem Buch „Eine Träne. Ein Lächeln“ erinnert sie sich an ihre Kindheit in Damaskus. Im Interview hat sie von ihrer Geschichte und ihrem Engagement für jugendliche Flüchtlinge erzählt.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2017

Man kann bei uns keine Mama bestellen

In Beziehungen denken und familiäre Beziehungen wählen, darum geht es dem Verein Wahlverwandtschaften und seiner Gründerin Christine Wichert. Sie bietet Menschen, die keine leiblichen Verwandten mehr haben, eine Plattform, um nahe familienähnliche Beziehungen aufzubauen – Wahlverwandte.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 1/2017

Wenn Menschen ihre Herzensanliegen tun, dann tun sie es gut

Woher kann ich wissen, was das gute Neue ist, auf das es sich lohnt zuzugehen? Sandra Wild ist eine von 180 Visionssucheleiterinnen in Deutschland. Sie begleitet Menschen, die Klarheit gewinnen oder Krisen bewältigen wollen – und dafür eine Zeitlang die Zivilisation hinter sich lassen.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 4/2016

Die Natur braucht keine Geschmacksverstärker

Schmeckt Handwerk eigentlich anders? Seit 1990 betreibt Rike Kappler die ökologisch-biologische Vollkornbäckerei cibaria und beweist mit ihrem schmackhaften Brot, dass es Sinn macht ökologisch zu produzieren und nachhaltig zu wirtschaften.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 3/2016