Schlagwort: Ostdeutschland

Grenzen setzen als Gemeinde

Die drei Personen haben darüber gesprochen, wie Grenzensetzen, wie zivilgesellschaftliches Engagement in Bedrängnis in einer Demokratie aussieht, welche Koalitionen mit kirchlichen Akteur*innen sich finden. Wie verhandeln wir Zugehörigkeit und subjektive Erinnerungen in kollektiver Kultur?

Familiengeschichten

Öffentliches Erinnern der Geschichte ist das eine. Erinnern und Erzählen der darin vielfach verwobenen Familiengeschichten das – oft schmerzhaft – andere. Oft sind es erst die Enkel*innen, die nicht mehr nur „nach vorne schauen“ wollen. Die spüren, dass und wie sehr die „alten Geschichten“ der Eltern und Großeltern auch ihr eigenes Leben prägen. Drei von ihnen erzählen davon, wie ihre Familiengeschichten – und die Erinnerungen daran – sie geprägt haben.

„Ich möchte auch gesegnet sein.“

Ich möchte auch gesegnet sein: Das sagen Menschen, die gar keine Christ*innen sind, zu Schwester Maria Clara. Im Klarissenkloser der sächsischen Stadt Bautzen betet sie stellvertretend für sie alle. Hier, an einem Ort, dessen geheimnisvolle Kraft die offenen Tore sind.