schwangerschaftsabbruch
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„Keine Frau will Mörderin genannt werden“
Die Ampelkoalition hat einen Gesetzentwurf zur Abschaffung des Werbeverbots für Abtreibungen vorgelegt, der von vielen Frauenrechtsorganisationen, u.a. EFiD, begrüßt wird. Susanne Sengstock geht den anhängigen Fragen zu einer Transformation der Regelungen des Schwangerschaftsabbruchs anhand von medizinischen, rechtlichen und theologischen Fragen nach und bettet diese in ein nachhaltiges Konzept zur Gesundheitsversorgung ein.
Artikel aus der Ausgabe 1/2022